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#1
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@Tom
Nur zur Info, ich bin aktuell nachweislich frei von Corona… Und habe mich glücklicher Weise auch nicht bei Mercedes Benz bei der Übergabe von zwei Flaschen Wein angesteckt. Und nach meinem Demokratieverständnis hat meine z.B jahrzehnte lange erfolgreiche GEZ-Nichtbezahlung oder die meine Nichtbegleichung von französischen Strafgebühren wenig damit zu tun, ob ich mir einem staatlichen Langzeit-Impf-Abo unterwerfe… Viel Spaß beim Wandern! Gruss Nico + Crew |
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#2
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![]() Zitat:
Wegen der Sensitivitätslücke der Antigentests zu Beginn der Infektiosität kannst Du ja nur den PCR Test im Sinne von „nachweislich" meinen. Hier kosten sie bei symptomlosen Kandidaten so um die 100 Kracher, wie teuer sind sie bei Dir im Norden? |
#3
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Lieber Tom, ich bin der Letzte der hier gerne eingreifen würde nur mit Bezeichnungen wie Schwurbler und Co. kann und will ich nicht umgehen.
Ich erwarte nur einen vernünftigen Umgang und einen Austausch an Fakten und Meinungen. Die Impfquote, egal ob die Bezeichnung jetzt richtig oder falsch ist, lässt sich nur mit Überzeugung und nicht mit Diktaten erhöhen. Fakt ist dass 2G und 3G absurd ist oder wie sonst lässt es sich erklären dass der Kelner zwar mit 3G Bedienen, nicht aber selber essen darf. Genau wie der Verkäufer in einem Laden mit 2G! Als Rentner kann mich ja keiner "zwingen" mich impfen zu lassen und trotzdem habe ich es getan, somit bin ich ganz sicher kein Impfgegner oder Verweigerer nur die Art und weise wie damit aktuell umgegangen wird halte ich für .......... . Paralellen zu einer Diktatur lassen sich nicht leugnen.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#4
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würde man auch für das personal 2g verlangen hätten wir in österreich schlagartig zu wenig ausgebildetes personal. also wurde halt ein kompromiss gefunden in dieser form. ich finde es auch bedenklich, aber mMn ist die impfung derzeit die beste möglichkeit die wir haben um die situation in den krankenhäusern zu entschärfen. eine impfpflicht sehe ich ebenfalls kritisch. aber meine frage nach alternativen lösungen wie man dem ganzen herr wird hat ja auch nur princeton1 beantwortet, mit guten argumenten was seiner meinung nach zum erfolg führen könnte statt einer impfpflicht. in der politik ist viel schief gelaufen, dumme verordnungen, usw. aber schlussendlich passieren die infektionen größtenteils wegen eigenfehler und nicht wegen versagen der politik. wir hatten bei uns in der firma einen cluster, 30 von 200 mitarbeitern waren infiziert. das sich 12 davon nach der arbeit bei einem kollegen in der privaten garage (12 typen auf 15m²) getroffen haben um einen geburtstag zu feiern und ein doppler (2 liter flasche wein, aus dieser flasche wird getrunken von allen) getrunken wurde. zack, die 12 idioten saufen aus derselben flasche und sind infiziert und stecken in der arbeit noch andere an. ist so etwas selten dummes verschulden der politik? Geändert von ktm (15.12.2021 um 15:07 Uhr) |
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#5
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Meiner Meinung nach? Ja und nein. Gegen Idiotie ist kein Kraut gewachsen wohl aber gegen dieses "Verstecken" und verheimlichen weil man sich gegen Unsinn wehren will.
Und mit anderen aus einer Flasche getrunken hab ich auch schon mehrfach nur keinen Wein sondern Hoprozentiges ![]() Und Du hast ja schon gesagt dass in A der Balkan anfängt, ich bin noch etwas weiter östlich geboren und aufgewachsen und bis 1918 hatten unsere Vorfahren den selben Kaiser ![]() Ich hab noch gelernt auf mich und meine Familie aufzupassen und nicht Alles dem Staat zu überlassen oder mich gar darauf verlassen dass der das tut. Das aber nur kurz nebenbei.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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Auch Politiker müssen manchmal unpopuläre Entscheidungen treffen, auch wenn man vieles nicht weiß, Untätigkeit möchte sich natürlich auch niemand vorwerfen lassen, verständlich. Was aber höchst unverständlich ist, das ist der Abbau von Kapazitäten mitten in der ach so gefährlichen Pandemie! (Ich erspare mir die Verlinkerei, jeder kann selbst googeln) Wäre es nicht Aufgabe des Staates - der ja angeblich so besorgt um unsere Gesundheit ist - alles zu tun, um Kapazitäten aufrecht zu erhalten bzw. auszubauen? In Borstel in Schleswig Holstein hat ganz aktuell wieder eine Lungenfachklinik geschlossen, nicht wirtschaftlich ![]() Da man ja schon vom letzten Jahr wusste, dass sich in der "Erkältungssaison" die Zahlen wieder erhöhen werden, hätte man da nicht alles tun müssen um mit Intensivbetten gewappnet zu sein, indem man abgewanderte Pflegekräfte versucht zu reaktivieren mit Anreizen? Da wurde meines Wissens nach nichts unternommen. Und ja, natürlich kostet das Geld. Aber bei "notleidenden Banken" und europäischen Pleitestaaten sitzt das Scheckbuch ja auch recht locker wie man weiß. Des Weiteren, wenn die Zahlen aus Österreich stimmen sollten: Wenn 93,77 "über 20 jährige" pro 1.000.000 "Ungeimpfte" auf der Intensivation landen - In D sollte das ähnlich sein - dann entspricht das nicht mal 0,01%, das sollte ein Land wie D verkraften können. Andernfalls ist man einfach zu knapp aufgestellt.
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Gegen Zwang und Verbote, für Wettbewerb und Technologieoffenheit |
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#7
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Hallo,
ZU: "Solch ****sinnige Vergleiche brauchen wir hier nicht. " Dass, wenn man versucht sich ernsthaft mit der Sache zu beschäftigen, solche Vergleiche nicht dienlich sind und direkt nichts bringen ist klar, aber ich finde sie dennoch "wichtig" da sie zeigen, wie in dieser Sache von den Impf(zwang)befürwortern argumentiert wird. Sonst wird immer nur denjenigen, die Vorbehalte gegen diese (spezielle) Impfung haben vorgeworfen, dass sie Argumente verwenden würden, die nicht ziehen (was aus meiner Sicht leider teilweise auch der Fall ist). Meine Meinung: Erst wenn ich die Argumente, sinnig oder unsinnig, analysiere und bewerte, kann ich für mich eine Entscheidung treffen. Und mit neuen überzeugenden Argumenten darf man seine Einstellung zu einer Sache auch ändern *. Leider wird bei der Frage der Corona Impfung viel zu viel mit Glaubenssätzen, sozialem und sonstigen Druck und anderen Mitteln auf diesem Niveau gearbeitet (nur ist das für mich keine Argumentation). Dabei kann dann leider nichts gescheites herauskommen. (* Beispiel des Herrn Kimmich: ich konnte noch nicht herausfinden welche Argumente ihn von seiner bisherigen Haltung abgebracht haben, ich vermute daher, dass schlicht und ergreifend der soziale und wirtschaftliche Druck für zu groß wurde. Aber auch in soweit kann ich mich da in ihn hinein versetzen und hätte Verständnis für Ihn. Vielleicht ist es auch so, da er ja jetzt "genesen" ist braucht er sich aktuell nicht impfen lassen, die konkrete Impfung wird nun erst einmal nicht weiter thematisiert aber medial dahingehend ausgeschlachtet, dass er (angeblich) nun anders über eine Impfung denken würde oder auch tut, was aber aktuell keine Rolle mehr spielt, denn es dient der "guten Sache" und in sechs Monaten, wenn Gras darüber gewachsen ist fragt niemand mehr danach, ob Hr. K. sich dann Boostern [was für ein Wort] lässt oder nicht.) Ich kenne einige z..B. Mitte Fünfzig (Alleinstehend), die darüber nachdenken ihren medizinischen Beruf wegen der Ipmpfpflicht in diesem Bereich aufzugeben. Für Andere Anfang Vierzig ist der Druck, wegen der Verpflichtung eine Familie versorgen zu müssen, noch ungleich viel höher und eigentlich nicht auszuhalten. Wenn jetzt noch zusätzlich eine allgemeine Corona Impfpflicht kommen sollte, werden wir eine Schwemme von psychischen Erkrankungen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit und vielleicht noch schlimmerem erleben, so meine Prognose. Diese Schwemme wird natürlich zeitversetzt kommen und dann nicht mehr mit der Impfpflicht in Zusammenhang gebracht werden - wer will das dann nachweisen. Diese Zusammenhänge werden von den Politikern aber vollkommen ausgeblendet, statt dessen faseln (ich kann es leider einfach nicht anders bezeichnen) die etwas davon, dass mit einer allgemeinen Impfpflicht die Spaltung der Gesellschaft aufgehoben würde (Kanzler Scholz), da dann alle "gleich" seien (was für eine leere Phrase). Das Gegenteil wird der Fall sein, da Menschen, die zu etwas gezwungen werden was ihrer Überzeugung nach in eines der höchsten Güter, die körperliche Unversehrtheit / Gesundheit eingreift, sich dann endgültig von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen / bzw. tatsächlich werden. Die Folgen, ich mag sie mir nicht vorstellen. Da es mir aber unvorstellbar ist, dass man das nicht sieht, stellt sich mir zwangsläufig die Frage, was bei den Politikern dann hinter ihrem Handeln steht. Sorry, dass es mal wieder länger wurde, aber ich kann einfach nicht fassen was bei uns und teilweise ja auch in anderen Ländern gerade abgeht.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung Geändert von Korsar (15.12.2021 um 09:42 Uhr) |
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