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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Wenn ich in der Stadt einkaufen soll müssen all diese Artikel zunächst dorthin gebracht werden und das geht mit dem Fahrrad ebenfalls eher schlecht und der kleine elektrische Postesel schafft auch nicht sehr viel.
Und die diversen Lokale haben auch noch keine Pipeline für Speisen und Getränke.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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Für mich ist dies eine andere Aufgabe. Wieviele Glotzleinwände werden heute Innercity gekauft und dann auch noch quer durch die FuZo geschleppt, um im entfernter gelegenem Parkhaus in sein heiligs Blechle buxiert zu werden? Irgendwie sollte man schon seriös Dinge auseinander halten bzw differenzieren. Fiktiv darfst Du gern mal den Spaß elektrifiziert durchdenken. Es gibt in jeder Stadt einfach zu wenig Platz, alsdass für jeden Einzelnen quasi parallel 10qm ganz zentral am Marktplatz verfügbar sind und sämtliche erdenkliche Waren im Umkreis von 500m erreichbar wären. |
#3
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Und wenn wir schon differenzieren dann sollten wir das auch richtig tun. Ein dieselfahrverbot wegen Feinstaubbelastung ist nicht nur Propaganda sondern idiotisch. Jeder aktuelle Beziner und erst Recht jede einzelne Heizung oder Kamin stösst mehr Feinstaub aus als ein Diesel der letzten Jahren. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin durchaus dafür dass sich diesbezüglich etwas tut - ich fahre nicht mehr als nötig mit meinem Diesel und bin sehr wohl gewillt und in der Lage meinen recht Fuss zu zügeln - aber bitte nicht so wie das aktuell getan wird und schon gar nicht allein auf "meinen" Kosten. Die Industrie mach noch sehr viel mehr Dreck und diese Kosten muss auch wieder der Steuerzahler tragen. Und das dumme Gequatsche über die Subventionierung des Diesel innerhalb der Diskussion über Pkw's ist genau so idiotisch. Welcher "normale" private Pkw-Fahrer hat einen wirtschaftlichen Vorteil durch den geringeren Kraftstoffpreis bzw. wann? Auch das kommt einzig und allein der Wirtschaft, die die restlichen Kosten auch noch auf den Steuerzahler abwälzt, zu gute nur davon spricht die ach so unabhängige Presse auch nicht. Sie kann ja zufälligerweise genau diese Kosten auch komplett steuerlich geltend machen. Woher bitte soll denn der Strom für die ganze Elektrifizierung herkommen? Wächst dieser etwa am Baum? Ach ja, der kommt ja aus der Steckdose ![]()
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#4
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Viel würd es bringen, den Verkehr flüssig am Laufen zu halten, statt diesen ständig auszubremsen.
Ich bin gerade in Schweden. Hier fährt man zwar langsamer als in Deutschland, aaber erheblich gleichmässiger. Mein V6 braucht hier nur 8,5 l/100 km. Man kommt trotzdem zügig voran und fährt einfach gleichmässiger und entspannter. Weniger Kraftstoffverbrauch bedeutet weniger Schadstoffe.
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Vreundlich grüßt der Silberelch |
#5
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Nein. Problematisch wird es doch erst, wenn man nicht mehr zum/vom Campiplatz kommt. Sollte es grundsätzliche Einschränkungen für Innenstädte und Strassen geben, wird es auch Ausnahmen geben... |
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#6
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![]() Zitat:
![]() Es spricht ja nichts gegen den Einsatz von E-Mobilen in der Stadt, es ist nur die Art und Weise wie man das Ganze aktuell angeht. Zitat:
Zitat:
Gegen entsprechende Bezahlung ist dann doch wieder "Alles" möglich und das nennt sich dann Umweltschutz.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#7
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Das bissi mehr Strom ist ja kein Problem, derzeit verschenken wir den Strom weil wir ihn nicht brauchen.
Die Mobilität als dezentrale Zwischenspeicher zu nutzen wäre ja auch nicht doof. So könnte man unsere marode Infrastruktur stärken und jeder trägt etwas zur Unabhängigkeit von wenigen großen Versorgern bei. Und ganz ehrlich, selbst wenn ich nach einer elektrischen Ausfahrt in meinen V8 einsteige, komme ich mir vor wie in der Steinzeit. Das ist ungefähr so wie wenn man mir mein aktuelles Apfelfon wieder gegen ein altes Nokia 8210 tauschen wollte. Probiert das selbst mal aus, ich war auch mal ein Petrolhead, das ist jetzt vorbei.... |
#8
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Strom....
Es wird die grundsätzliche Zukunft sein, weil alles, alles damit betrieben werden kann. Die Stromerzeugung hat viele Quellen, ob mit Kohle, Gas, Öl, Atom, Wasser und Solar sowie Wind etc. Unser Problem? Die Speicherung, viel Leistung in kurzer Zeit und immer abrufbar, zu jeder Zeit. Daran muß noch gearbeitet werden, daran wird gearbeitet bzw. geforscht, nur noch eine Frage der Zeit. Rohöl gibt es nicht auf Dauer, und das Flächen für Bioöl erschlossen werden, wird nimmer für alle Verbrenner, Schiffe und Flugzeuge geben, und wir als Mensch werden möglicherweise weniger Gemüse und Obst auf dem Tisch haben. Will ich lieber mit einem Verbrenner fahren, oder was zum Essen auf dem Tisch haben? |
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#9
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Thomas. Geb ich Dir im grossen und ganzen recht.
Strom kann man noch nicht vernünftig speichern und bei Bedarf abzurufen. Das ist das grosse Problem. Nur, wenn auch alles mit Strom betrieben werden soll, einschließlich der Fahrzeuge , brauchen wir sehr viel Strom. Woher soll der kommen? Sag mal lieber so, in der heutigen Zeit. Klar, Strom wird wohl die Zukunft sein. Sehe ich auch so. Die Richtung ist Sinnvoll, denke mal nur das das wachsen muss. Das geht nicht in den nächsten 10 Jahren. Daher verstehe ich nicht den derzeitigen Trubel um den Diesel. Die Technik der E.Antriebe ist da. Ist auch gut so. Nur an dem Rattenschwanz dahinter hakt es noch. Warum läst man das nicht langsam wachsen. Ne das geht anscheinend nicht, weil sich da einige Poitiker profilieren möchten. "Jetzt hauen wir mal den Diesel weg". Damals, denke mal an die Sicherheitsgurte. Da gab es dann das Gesetz, ab dem Baujahr "X" gibt es nur noch Fahrzeuge mit Sicherheitsgurten. Hatte im Grössen ganzen funktioniert. Warum kann das nicht auch mit dem Verbrenner so laufen. Auch allgemein denke ich, ist auch der Schwerlast verkehr davon betroffen. Alle schimpfen über die Diesel PKW. Aber , sag es mal so. Was stößt ein LKW gegen einem PKW so aus? Ein Vielfaches mehr. Und was macht man dagegen. Da bricht unsere Wirtschaft zusammen. Die Zeit ist noch nicht so weit.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#10
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Nun, irgendwann muß man mal nach vorne schauen, und was die Wirtschaft angeht, wird auch diese sich wandeln, wandeln müssen.
Und ja, was die Arbeitsplätze angeht, ist die Zukunft unserer Welt sehr gespalten, weil einerseits steigt die Bevölkerung jedes Jahr, aber Herstellungsprozesse werden immer kompakter, Berufe, gerade im Handwerk verschwinden oder ändern sich, Konzerne können nur überleben wenn sie viel Produzieren, mit günstigen Kosten und mit hohen Ertrag, und weniger Angestellten. Je mehr Menschen auf diesen, noch schönen Planeten leben, um soviele wollen/müssen arbeiten. Wieviel Expansion verträgt unsere Erde? Wieviel Schadstoffe verträgt unsere Erde, der Bürger, die Tiere, die Planzen? Auf der einen Seite ist Dürre, auf der anderen regnet es Eimer vom Himmel, da wird gehungert, hier werden Essenreste in den Müll geschmissen... Schöne tolle super Welt in der wir leben. |
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Stichworte |
Dieseldebatte, Fahrverbot |
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