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Campingplätze / Stellplätze Hier können Erfahrungen über Camping- und Stellplätze ausgetauscht werden. |
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#1
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Hallo,
genau das ist des Pudels Kern. Wir leben in einer Gesellschaft, in der mittlerweile jeder nur noch auf sich schaut, und die Anderen nicht mehr interessieren. Wir habe unsere beiden Kinder (beide erwachsen) so erzogen, dass wir uns überall auch ein zweites Mal blicken lassen konnten, ohne uns schämen zu müssen. Und beide haben keinen geistigen Schaden davon getragen, wenn es mal "nein" oder "nicht so laut" hieß. Leider interessiert das immer weniger was links und rechts vom Tellerrand passiert und wen das eigene Verhalten stören oder gar verletzen könnte. Mir tun eigentlich die Eltern von solchen "würdest Du bitte..." Kindern leid. Freiraum geben und sich entwickeln lassen ist das Eine. Plärrende Blagen zum Beispiel durch ein Restaurant rennen zu lassen oder das Essen mit den Fingern im Umkreis von 1,5m gleichmäßig unters Volk zu verteilen ist einfach nur Dummheit und Desinteresse der Erwachsenen, welche sich nicht mit ihrem Nachwuchs auseinander setzen wollen. Richtig witzig finde ich dann die Erziehungsberechtigten, die sich zuvor fürchterlich aufregen, dass der Tisch vom Vorgänger verschmiert wurde. Oder auch schon selber erlebt: Nachts um halb elf schreiend und trampelnd vor den Eltern durch den Hotelflur - einfach nur Faulheit der Eltern hier nichts zu unternehmen. Solche Eltern darauf anzusprechen haben sich die meisten mittlerweile abgewöhnt - es sind ja Kinder, die dürfen das... Kinder in die Welt setzen ist das Eine, diese zu erziehen erfordert aber Anstrengung und Disziplin der Eltern. Jaa sie sind unser größtes Gut - aber dieses Gut muss man auch so Erziehen, dass eine gewisse Wertevorstellung und soziale Kompetenz vermittelt wird. Und sorry - den Dickkopf plärren zu lassen ist der falsche Weg. Ich kann mich später auch nicht überall auf den Boden werfen, nur weil mir was nicht passt. Und dass es dann Zeitgenossen gibt, welche in ihren kostbarsten Wochen des Jahres und in der Freizeit sich diesen Zirkus nicht antun wollen verstehe ich nur zu gut. Es soll auch Berufsgruppen geben, welche sich das ganze Jahr mit der Ausbildung und leider auch immer mehr mit der Erziehung von Kindern beschäftigen. Dass solche Menschen im Urlaub mal ihre Ruhe haben wollen ist doch verständlich - oder? |
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#2
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Volgende Geschichte selbst erlebt:
Lange Schlangen an jeder Kasse eines bekannten schwedischen Möbelkaufhauses. 3 zahlungswillige Kunden hinter uns eine Familie. Papa, Mama (sichtlich schwanger), beide End20er bis Anfang30er, Kleinkind im Einkaufswagen sitzend und Philipp, ca 4 Jahre alt. Philipp ist es offensichtlich mega langweilig, Papa scheint wichtig beschäftigt und ist nicht ansprechbar. Also setzt er sich in Richtung Stapelangebote (massenweise ja vor den Kassen angesiedelt) ab, beginnt dort munter rum zu sortieren, Gegenstände auf den Boden zu kegeln,...usw. Papa fixt das nicht im Geringsten an, ist ja im Smartphone-Nirvana Mama: "Philipp, bitte nichts aus den Regalen nehmen", interessiert den aber nicht. "Philipp, bitte lass das stehen", null Reaktion. "Philipp, würdest du das bitte stehen lassen? ..... "Philipp, komm bitte her", null Reaktion, Phillipp steigert eher seine Aktivitäten. "Phillipp, komm jetzt bitte hier her", ???? "Philipp, wir müssen jetzt bezahlen, komm bitte jetzt hier her", die olle nervt den Phillipp wohl eher. Und jetzt kommt's: Philipp, wenn du lieb bist und bitte jetzt hier her kommst, dann darfst du heute Abend auch ..........Weiß nun nicht mehr was sie ihm versprochen hatte, aber die Wirkung war nicht besonders attraktiv, der Bursche hat bereits ein erquickliches Chaos angestellt. Nun erhöht die Mama das letzte Angebot um eine weitere Belohnung für sein tolles Benehmen. Das erscheint ihm verlockend, beginnt aber aus der Distanz heraus, laut zu verhandeln und..............genau, die Mutter stimmt nun zu und Philipp kommt zurück. Papa ist immer noch im Nirvana. Ich habe viel mit (sozial)verhaltensauffälligen Kindern, auch vermeindlich ADHS Kindern gearbeitet, Selbsthilfegruppen betreut, unterstützt, Vorträge in Schulen und Kita's gehalten. Zum Teil habe ich Eltern im Umgang mit ihren Kindern gefilmt (mit deren Einwilligung natürlich), ihnen dann das Video gezeigt. Oft brauchte ich dazu nichts zu sagen. Das war so offensichtlich für sie, dass nicht wenige begannnen zu weinen. Das, was Philipps gezeigt hat ist vollkommen normal. Kinder sollen/müssen Grenzen austesten, zuweilen überschreiten. Das ist evolutionar und damit gesund. Was die Eltern da aber gezeigt haben, kann man kaum schlechter machen, ist ein absolutes NoGo. Papa ohne jedes Interesse, Mama erziehungsideologisch vollkommen fehlgeschaltet. Philipp, um beim Bsp. zu bleiben, wird geradezu aufgefordert sich daneben zu benehmen, wenn er etwas erreichen will. Schließlich winkt eine fette Belohnung statt einer Bestrafung/Konsequenz. Damit meine ich keine Ohrfeige oder dgl.!!! Die Kinder werden belohnt, wenn sie ihr falsches Verhalten beenden. Wenn das mal keine gute Methode ist Man sollte diesen Eltern ![]() Leider ist das heute keine Seltenheit, eher umgekehrt wird ein Schuh daraus. Erziehungsarbeit findet oft nur noch ansatzweise Zuhause statt. Eltern gehen ihren oft fragwürdigen Karrieren nach, sind sie dann daheim, wirken sie abgenervt von den Kurzen. Die werden dann kurzerhand vor der Klotze oder Videospielen geparkt, statt man sich mit ihnen beschäftigt. Könnte ja passieren, man käme dadurch besser wieder runter. ![]() Heute wird Erziehung zumeist in die Kita's abgegeben und später in die Schulen. Eine Aufgabe, die da so nicht hin gehört, ja sogar nicht einmal zu deren Aufgabenbereich gehört. Ich liebe Kinder über alles, sofern sie ein altersgerechtes Verhalten an den Tag legen, wozu sowohl Grenzübertretungen, als auch gehorchen bei Zurechtweisung zählen. Tun sie das nicht, sind die Kinder das Opfer, nicht die Schuldigen, die Täter. Ist wie mit Hunden und deren Haltern. Das Problem liegt immer am oberen Ende der Leine. Und da scheint mittlerweile Hopfen und Malz verloren. Ausnahmen bestätigen mittlerweile eher die Regel. Kinderfreie Zonen,... Schade, für beide Seiten!!! Leider aber oft Hilfe zum Selbstschutz. Beide Seiten sind dabei die Verlierer, es raubt die Möglichkeit sich gegenseitig zu befruchten. Alle Beteiligten könnten soooo viel von einander lernen!!! LH
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Möge der Saft mit euch sein ![]() LH Geändert von Lord Helmchen (14.05.2016 um 10:33 Uhr) |
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#3
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Geändert von Frankenclassic (17.05.2016 um 16:37 Uhr) |
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#4
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was das mit Toleranz und ewig gestrig zu tun hat sieht man ja nun täglich auf unseren Straßen... der 17 jährige Tote is ja auch nur ein bedauerlicher Einzelfall....
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#5
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Toleranz nimmt glaube ich aber einfach mit zunehmenden Alter ab. Ich merke das an meinem Vater, der mittlerweile echt fährt so wie man sich einen typischen Daimlerfahrer vorstellt.. immer auf sein Recht pochend und immer den eigenen Vorteil suchend.
Ps: Bevor ich jetzt hier gesteinigt werde, wer schon mal in den Landkreisen Waiblingen und Ludwigsburg über die Landstraßen gefahren ist, weiß wovon ich rede. Ich bin ja selber einer jetzt ![]() |
#6
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![]() Ansonsten bemerkenswert, wie zügig das eigentliche Thema (Wunsch einiger Erwachsener auf "kinderfreie" Erholung) in Richtung Pro/Contra Gewalt gegen Kinder abdriftet... Da wird doch sehr weit ausgeholt. Eigentlich kann ich Eltern und Nicht-Eltern verstehen, die mal ein paar Tage ohne das teils enorme Hintergrundrauschen spielender, streitender, tobender Kinder genießen wollen. Nicht mehr und nicht weniger wird auf dem besagten Campingplatz angeboten. Ist doch nicht diskriminierend, wenn man vorher Bescheid weiß. Was das pauschal mit schlechten Eltern, unerzogenen Kindern oder fehlender Toleranz zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Der Platzbetreiber hat Hausrecht und kann von mir aus auch Dicke, Rothaarige oder Brillenträger ausschließen - der Markt wirds schon regeln. Wir haben selbst zwei Kids im schönsten Alter (Vorschule bzw. Vorkita), bei denen die hier zitierte Erziehung stattfinden bzw. erste Früchte tragen sollte. Aus der Zeit des Schlagens sind wir meine ich längst raus. Wobei ich es heutzutage immer anspruchsvoller finde, die Kids in vernünftige Bahnen zu lenken. Und es mag dann Eltern geben, denen (aus Hilflosigkeit?) die Hand ausrutscht - ich möchte das nicht gutheißen, kann es aber nachempfinden, wenn das berühmte Fass überläuft. Mir käme nie in den Sinn, jemandem vorzuhalten, wie er sein Kinder zu erziehen hat - wobei man oft ahnt, was schiefgelaufen sein könnte, wenn man die Eltern dazu sieht ![]() Zumindest unsere Kleinen kosten die Zeit auf dem Campingplatz richtig und auch lautstark aus, wenn man mal von daheim aus der gewohnten Umgebung weg ist... Kann aber nicht ausschließen, dass ich in 15 oder 20 Jahren als "kinderloser" Frührentner einen ruhigeren Platz im norwegischen Niemandsland gegenüber dem Remmi-Demmi-Familiencamping im niederländischen Zeeland bevorzugen würde... ![]()
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Viele Grüße Henrik Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurde. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Das A-Team, Pittiplatsch & Schnatterinchen, Otto und Harald Schmidt. Geändert von murphy (18.05.2016 um 11:59 Uhr) |
#7
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Noch bestimme ich wer auf mein Grundstück darf bzw. nicht darf und somit ist diese Diskussion völlig überflüssig.
Oder gibt es hier Jemanden dessen Wohnungstür permanent offen ist?
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#8
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![]() Zitat:
![]() Sorry, aber dein Resümee erschließt sich mir nicht. Kinder sind IMMER ein Spiegelbild des Elternhauses, deren Benehmen auch ein Indiz dafür, wie WICHTIG einem seine Kinder sind! Wer sonst sollte denn für das Verhalten unserer Kinder verantwortlich sein als die Eltern? Die Kita-Angestellten, die Lehrer, alle, außer die Eltern selbst? Es macht wenig Sinn, die Verantwortung abzuschieben. ES SIND NICHT IMMER DIE ANDEREN SCHULD! Wenn sich Kinder daneben benehmen, ist das auch IMMER ein Ruf nach Aufmerksamkeit. Fataler Weise ist es Kindern egal, ob sie diese im Guten, oder im Schlechten bekommen. Wichtig ist, sie bekommen sie überhaupt. Übrigens ist das bei Erwachsenen Menschen nicht anders. Auch das ist Evolution. Kinder sind wahre Meister darin, Eltern gegeneinander aus zu spielen. Das geht so weit, dass sie in der Lage sind, Paarbeziehungen, Ehen zu kippen. Klug******ermodus an: Nun zu TOLERANZ: Um Toleranz zu üben, bedarf es einer klaren Wertevorstellung. Und da liegt das eigentliche Problem, die ist weitgehend auf homöopathische Dosen geschrumpft. Was du da einforderst, bemängelst, ist repressive Toleranz. Sie ist ein Indiz auf ein geringes, oder gar nicht mehr vorhandenes Gefühl/Bewusstsein für gut und schlecht. Falsche, repressive, Toleranz kann man auch als fehl geleitete Tugend sehen, die zulässt, was man eigentlich als schlecht erkennt, ablehnt, für sich nicht duldet. Man sollte also Toleranz nicht mit Gleichgültigkeit, Zügellosigkeit, Duldsamkeit, Unterwerfung, Tugend verwechseln, das ist was ganz anderes. Toleranz ist keine Einbahnstrasse. Klug******ermodus aus: Versuch das mal, nur so zum Spass, danach in der Tierwelt zu suchen. Selbst bei unseren nächsten Verwanten gilt: Was Vater und Mutter vorgeben, ist GESETZ! Und das ist überlebenswichtig! Wird dagegen verstoßen, wird rigoros Zurecht gewiesen. Lebensschule nennt sich das. Menschen, ja Menschen, sind nichts anderes als Tiere, die sich evolutionär etwas weiter entwickelt haben als ihre engsten Verwandten, die Affen. Auch bei den noch ursprünglich lebenden Völkern, Gesellschaften ist das nicht aders. Fataler Weise empfindet sich der Mensch in seinem grenzenlosen Größenwahn als Krone der Schöpfung ohne zu merken, sie sind eher die Krönung, denn die Krone. Der Mensch kapiert das einfach nicht, ist nicht bereit, aus seinen immer eklatanteren Fehlern, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Selbst dann nicht, wenn es so offensichtlich ist, das selbst ein Blinder mit Krückstock das erkennen könnte. Schau dich in der "modernen" Gesellschaft um. Um den sog. ZIVILISIERTEN MENSCHEN im Zaum zu halten, müssen immer mehr Restriktionen, Gesetze und Einschränkungen ausgerufen werden. Motorradler wissen was ich meine. Warum wohl ist das so? Nicht allein, aber maßgeblich ursächlich ist die als Toleranz getarnte Uferlosigkeit. Aktuell braucht man nur die Drohnenhysterie zu betrachten. Wehre ich mich gegen so einen Irren, der seine Kiste ständig über meinem Garten kreisen läßt, bin ich dann Intolerant? Bin ich dann derjenige, der SEINE Freiheit eingeschränkt. Ein völlig krudes Verständnis von persönlicher Freiheit und Toleranz. Wenn jeder sein persönliches Verständnis von Freiheit auslebt, führt das unweigerlich zu ANARCHIE Es galt einmal: Meine persönliche Freiheit hört genau da auf, wo ich die einen Anderen einschränke. Heute gilt: Hauptsache ich hab Spass. Der Mensch, ob alt, oder jung, braucht klare Regeln, sonst bricht die Gesellschaft auseinander. Und genau das ist überall deutlich im Vormarsch. Was ihm dabei vollkommen entgeht: Je weiter jeder seine eigene, persönliche Freiheit hinausschiebt, wird er selbst dafür sorgen, dass genau diese immer weiter eingeschränkt wird. Entweder von einem anderen Freidenker, oder der Obrigkeit. Ein Symptom ist der hier laufende Fred Ob uns das Ergebnis gefallen wird?.... Garantiert nicht! Was das mit dem Thema zu tun hat? Die Kinder sind die Ledragenden, deren Freiheit immer weiter eingeschränkt werden muss, weil sie die gesunden Grenzen nicht vermittelt bekommen. LH ( Sorry, sollte ich zu weit ausgeholt haben) Edit: Übrigens, bei den meisten Kindern, die, wegen Sozialverhaltensauffälligkeiten, -störungen, den Weg in eine Therapie finden, steckt hinter deren "Verhalten" eine eklatante Paarproblematik der Eltern. Wollt ihr wissen, wann die Kinder endlich in Therapie kommen? Das hat zwar verschiedene Gründe, in den wenigsten Fällen ist es aber, der Mode entsprechend, ADS/ADHS! In 8-9/10 Fällen einer ADS Diagnose kann davon ausgegangen werden, dass diese Diagnose falsch ist! Ritalin ist aber modern, bequem und schnell verordnet. Ich habe da im Dialog mit Kinderärzten Dinge erlebt, das wollt ihr gar nicht wissen. Sie kommen: 1: Wenn der Leidensdruck der Eltern, die einfach nicht mehr Herr über ihre eigenen Kinder sind, zu groß wird. 2: Wenn Kita's oder Schulen die Eltern einbestellen, weil sich das Kind NICHT eingliedern läßt, oder gar gewalttätig ist. 3: Wenn ein Brief ins Haus flattert, in dem steht: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Kind den Anforderungen dieser Schule nicht entspricht. Machen sie bitte einen Termin mit uns, um eine geeignetere Schulform für Ihr Kind zu finden. Und genau DAS geht aber gar nicht. Mein Kind soll auf eine DUMMENSCHULE früherer Ausdruck für Förderschule)? ![]() Da muss eine Therapie her. Es gibt noch viele Gründe dafür, die Wenigsten sind pathologisch begründet. Der Wichtigste liegt..... genau IM ELTERNHAUS, bei den ELTERN.
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Möge der Saft mit euch sein ![]() LH Geändert von Lord Helmchen (18.05.2016 um 20:54 Uhr) |
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#9
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![]() Zitat:
Immer locker bleiben :-) |
#10
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![]() Was heist da immer locker bleiben. Ganz unrecht hat er aber nicht. Ich kann da nur sagen, unsere Kinder hatten vor allem Respekt vor Erwachsenen. Konnten sich auch mit Erwachsenen unterhalten, egal in welchem Thema. Manche Eltern, ich will jetzt keinem auf die Füsse treten, machen sich es einfach. Eine Erziehung der Kinder erfordert viel, sehr viel, von Eltern. Man muss sich immer, aber auch immer und um jede Zeit um sie kümmern. Ich kann Eltern nicht verstehen, die Urlaub von den Kindern möchten. Was ist das???? Und warum??? Weil ich meine Ruhe haben möchte. Warum habe ich dann Kinder??? Das fehlt vielen Eltern, weil vielleich auch heute, andere Zeiten herschen. Viele Eltern sehen nur noch sich, Egoismuss kann ich nur noch sagen. Um Kinder zu erziehen brauche ich selbst sehr viel eigene Enthaltsamkeit. Das Wohl des Kindes steht ja an erster Stelle. Wenn das erfüllt ist, kommt auch von den Kindern viel zurück. Das ist dann das schöne daran. DieTiere (zitiere mal das zuvor geschriebene) machen uns das vor. Die wissen wie Kinder erzogen werden. Da gibt es die Probleme der Menschheit nicht. Es gibt auch noch vieles, das ich so, auf anhieb nicht beschreiben kann.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
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