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Fahrwerk W639 Fahrwerksdatenbank für den W639 |
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#11
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![]() Zitat:
Och Mensch, Horst.... nicht jeder will sofort sein Fahrwerk komplett umstricken - weil zu hart, zu teuer, zu aufwendig der Familienbeirat es ablehnt - ODER, wie bei mir unter tatkräftig fachlicher Mithilfe ![]() ![]() So viel wie nötig mit so wenig wie möglich - ich habe nur die Vorteile von beiden SAs kombiniert und mit den Zusatzferdern einen adäquate Variable im Bezug zum ENR ins Spiel gebracht. Natürlich muss hier auch Plasmas Fingerspitzengefühl bei der Ermittlung der optimalen Einstellwerte in Verbindung mit seiner einschlägigen Erfahrung, die er sich - wie ich - in seiner Freizeit angeeignet hat, gewürdigt werden! ![]() ![]() ![]() Nun zu deiner eigentlichen Frage ![]() Der Unterschied besteht in einer bis dahin nicht gekannten Längs- u. Querstabilität des Aufbau, wie sprechen hier ja von der MP-Sternenkreuzerklasse mit CF7. Durch die im Gegensatz zum "normalen" V nach oben links gewanderte zentrale Schwerpunktlage (Grundlage ist die Berechnung des Flächenträgheitsmoment nach Steiner) ergaben sich anders gelagerte Zug-, Schub- und Rotationsverhältnisse , die bei annähernd gleichen Hebellängen zu signifikant anderen Vertikal- u. Horizontalbewegungen sowie erhöhten Gierraten geführt haben. Dies nur als Randbemerkung. Da ohne essentielle Eingriffe in komplexe Fahrwerksgeometrie - ja, lieber Horst, nur einfach mal irgend ein "Gemäldekiesel"-Komplettfahrwerk "drunterklatschen" gereicht nicht jedem Anspruch zur Genüge - ein harmonisch ausgeglichenes V-ahrverhalten, quais Komfort versus Stabiltät u. Sportlichkeit, bedarf im Normalfall einer völligen Neuapplikation. Ich hoffe, dich nun ausreichend verwirrt zu haben und verbleibe wie immer mit frechem Grinsen ![]() Hochachtungsvoll ![]() Benztowner |
Stichworte |
Luftfederung, Marco Polo, Sportfahrwerk, Stabilisator |
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