Zitat:
Zitat von Andiklos
Der größte Händler von Anhängerkupplungen und Elektrosätzen verklagt VW, weil die von ihm an Kunden gelieferten Elektrosätze nicht immer das tun, was sie sollen, nämlich ganz einfach funktionieren.
Ich frage mich: Wieso gerade VW? Warum nicht BMW, warum nicht Mercedes usw?
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Informativer Einblick, danke. So eine Anhängerkupplung mit etwas Licht-/Stromkabel ist aber auch keine nobelpreisverdächtige Raketentechnologie, die vom Fahrzeughersteller ständige jährliche Innovationen und Änderungen in seinen Steuergeräten erfordert. Warum hält man sich nicht einfach an eine bewährte "Norm", um die paar Pins für Rücklichter, NSL-Abschaltung usw. korrekt zu verschalten? Weil Design (Bling Bling) vor Funktion kommt? Weil man den Markt nicht den Drittabietern überlassen möchte? Siehe Dein Beispiel Opel Isignia mit der Pannenleuchte in der Heckklappe, eine wahnsinnig tolle Erfindung. Wie oft wird das benötigt - alle 5 Jahre mal, wenn überhaupt? Da könnte man sich notfalls auch ein Magnetblitzlicht für 10 EUR ans Auto pappen.
Es wäre für den Kunden bspw. deutlich sinnvoller, wenn bei Vorrüstung AHK ab Werk
alle Pins (Dauerplus und geschaltete Ladeleitung) von der Batterie und/oder Lichtmaschine an der Dose aufgelegt sind und nicht jeder WW-Besitzer selbst herumbasteln muss. Aber das würde ja nur die Kundenzufriedenheit steigern, und nicht die der Aktionäre