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Alt 01.03.2011, 01:45
Runenverwalter Runenverwalter ist offline
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Insofern ist der Frontantrieb bei unbeladen kopflastigem Fahrzeug noch im Vorteil, beladen oder gar mit Anhänger und womöglich kräftig bergauf geht es dennoch nur mit Heckantrieb oder Allrad sicher weiter voran.

Gruß Reinhard[/QUOTE]



....leider finden halt viele Fahrten genau in diesem "unbeladenen Zustand" im Alltag statt, ein Fahrer sitzt einsam drinnen und sonst nichts...., d.h. eben auf diesen vielen Fahrten: Vorteil Frontantrieb, je ausgeprägter, desto besser, mein bestes Winterauto war ein Saab 900 (altes Modell Anf.90er) und jetzt unser Mégane Cabrio (neues Modell). Unsere Nachbarn haben: einen Mercedes Vito leerer Kastenwagen, zwei Alfa 156, einen Passat Variant, einen VW Caddy, einen Ford Mondeo Turnier und eben wir. Im Dezember kamen an den drei schneereichsten Morgen auf unserer ungeräumten Sackgasse mit ca. 10%Steigung und 100m Länge tatsächlich nur wir hoch, wobei ich zugebe, als süddeutscher Fahrer den Rheinländern gegenüber deutlich "Schneefahrerkenntnisse" voraus zu haben. Der leere Vito kam deutlich am wenigsten weit (hatte ca.80%ige C-Wi.Reifen). Das änderte sich, als die Hofschaft (wir waren zu acht) sich hinten reinstellte, dann gings voran, also mit "Ladung". Und wie bereits erwähnt, beim Ziehen ändert sich alles zu Gunsten des Heckantriebs.

Grüße Runwalt

PS: Am besten im Winter war ja sowieso die Heckmotorengeneration der 50er/60er Jahre, der VW oder die Renault Dauphine oder der Fiat 600, einsame Spitze.....
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