Tach
Ahhhhhhm, ja! Kann ich (nur) bedingt in diesem Beispiel beipflichten so wie es Herr Nico meint. Da das Fahrzeug vermutlich noch am Alltag teil nimmt, braucht das „Geraffel“ nicht raus.
(Bei denen wo es anders aussieht, würde ich mich erst gar nicht aufn Weg machen, da dann auch Späteres zum Vorschein kommt, was sich auch als unfläglich zeigen wird!)
Für mich ist es auch ein Indiz wie das (ein) Fahrzeug gelebt wird. In diesem Fall in Ordentlich, was der Gesamtzustand auch belegt. (Soll erst einmal jemand nachmachen, wo nicht Nico vorm Hausnamen steht. :-P Die ersten runter gerockten 447ner habe ich schon erblicken dürfen!!!)
Mit solchen Dingen die erst auf den zweiten Blick ins Auge fallen, mal hinterfragen ob es sich für sein Leben wiederfindet wo man (wie) Wert drauf legt. Oftmals kommt man selber nicht drauf was sich gestört hat beim Erwerb (im Positiven wie Negativem) und´s wundert einen was man da für Antworten finden kann und ob´s Bauchgefühl richtig war oder nicht!
Man macht es ja nicht, aber es müsste ein Teil des Betrages offen bleiben können! (Änlich wie bei Immobilen.) Da wo sich Dinge mehr als Positiv zeigen, den offenen Betrag plus eines Bonus nach nem Jahr oder so. Bei Negativen den Betrag nicht mehr nachreichen. Dann würden die „Schwätzer“ ganz schnell ruhiger :-D mit ihren „alles Top“ angepriesenen. (Wo man oft auf den Fotos erst auf dem Zweiten wie drittem Blick drüber stolpern kann! Spätestens wenn man das Schrauben, schrauben lassen, anfängt.)
Hier wünsche ich einem guten Besitzerwechsel. (Bei manchen Dingen entstehen auch Kontakte fürs Leben. :-D)
MfG, Klaus
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