Hallo,
ein Jahr ist schnell vorbei und ich denke nicht daran, dass ich meinen Beitrag noch zu zahlen habe. Es steht keine Absicht dahinter. Es ist sicherlich keine böse Absicht wenn es Mitglieder wie mich gibt, die erst nach einer Erinnerung zahlen. Für die Erinnerung bin ich dankbar. Das sollte es dann aber gewesen sein. Ab zur Bank und die „Bringpflicht“ erledigen. Ich erschrecke mich allerdings, wenn ich eine zweite Zahlungserinnerung erhalte, obwohl ich bereits überwiesen habe. Mir geht dann durch den Kopf, dass mit meiner Überweisung wohlmöglich etwas schief gelaufen sein könnte und überprüfe das.
Eine Veröffentlichung (an den „Pranger“ stellen), wie Joachim (Jobo) schrieb, allerdings nach dem Ablauf der letzten Zahlungsfrist, hielt ich für ein denkbares legitimes Mittel um einen gewissen Druck auszuüben.
Vielleicht geht es anderen „Erinnerungszahlern“ auch wie mir, dass sie sich wünschen würden, um sich und andere Peinlich- und Unannehmlichkeiten ersparen zu können, dass es den Mitgliedern ermöglicht würde, das Problem einer möglichen zu-spät Zahlung aus den Weg zu gehen, wenn Ihnen ein Bankeinzug ermöglicht würde.
Ist schon mal überlegt worden ob es für den Verein, vor allem für den Kassenverwalter, es nicht einfacher wäre, wenn generell die Mitgliedsbeiträge über ein Bankeinzugserfahren eingezogen würden?
Ich finde, dass es den ehrenamtlichen Aktiven möglichst einfach gemacht werden soll und es sicherlich nicht zu einer Motivation beiträgt eine solche Tätigkeit auszuüben, wenn man säumige oder Nichtzahler hinterher rennen muss.
Gruß aus der „Karnevalshochburg“ Aachen
Wolfgang
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