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Alt 01.11.2019, 20:00
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Zitat:
Zitat von mycel Beitrag anzeigen
, hätte vielleicht in der Schule besser aufgepasst....
re.
An seinem iQ zweifel ich nicht, da wird genug hängen geblieben sein um zu über leben.

Was ich bei ihm in Frage stelle ist der EQ. (Den man auch erlernen kann, wenn man möchte.)

Wir haben hier eine kleine Tierschar unterschiedlicher Gattungen.
Unser vier Hottis (zwei Damen, zwei Wallache) stehen auf der Koppel, wie Padoc zusammen. Warum, weil sich jeder eingereiht hat.
Unser beiden Hunde spielen mit unseren Katzen, Fremde werden vom Hof gejagt.
Unsere Kleintiere sind alle in einem Gehege. Laufenten, Gans, Ziegen, Schafe, Micorschweine. (Selbst wenns Gatter auf ist, schaut vielleicht mal eines ums Eck. Wenn sich kein anderes Tier rührt, geht’s von allein wieder zurück.
Wer ist der Boss? Sammy das Micro. Wenn sein Frauchen nen Dicken macht, dann sie.

Vieles wie im waren Leben. Und doch besser da kein Neid da ist.

Kann man prima erfahren wenn man als Zweibeiner die „Hierarchien“ nicht annimmt. Sammy ist mein Kumpel. Sein Frauchen hat das nicht gern wenn sie mal bloßgestellt wird! :-D
Bei den Hottis ähnlich, nur klarer. Mein DD ist da der Boss, stehe ich mitten drin und mache nichts, stellen sich oft alle um mich herum und wollen schnuddeln.
Da wagt es auch keiner einen anderen weg zu jagen. Weil ich dann dafür sorge das jener aus dem Kreis geht. (Es brauchte nur zwei mal um es zu lernen und sind trotzdem keine Marionetten.) Was da eindeutig schön ist, dass nicht nachgetragen wird. Was ja beim Neid gern retour kommt. (irgendwann, immer)

Was ich schlimm bei vielen Hunden finde, dass der Hund oft vor dem „fremden“ Menschen geschützt werden muss.

Jeder der was mit „imposanten“ Vierpfotlern zu tun hat weiss wo ich drauf hinaus möchte.
Der Mensch wies oft nicht was für Impulse er gibt, ausstrahlt, verhalten an den Tag legt, die ein Hund nur eindeutig als „Angriff“ auffasst. (Das Gegenteilige ist meist ungefährlich, hat aber auch seine Tücken und man sich fragt wieso ist das schief gelaufen!!!! Der war doch sonst immer lieb.)
Vertrauen ist das Zauberwort. Wenn das gebrochen ist, gibt es in der Tierwelt kein zurück.

Ein guter Jugendfreund hatte einen recht „scharfen“, wo ich sage das da alles richtig war. Andere Freunde auch Züchter von anderen Rassen, kamen mit Jacky nicht klar. Haben auch nicht verstanden warum Jacky, wenn ich auf den Hof kam, vor Freude durch drehte. Sich auch auf den Rücken warf vor meiner Autotür wo ich noch gar nicht ausgestiegen bin.

Ein Züchter dann mal so gefragt was ich mit Jacky gemacht habe!
Berthold ganz einfach. Ich habe ihm die Zeit gegeben und bewiesen das er mir vertrauen kann. Du hast bei den ersten beiden Begegnungen mit Seinem Herrchen, alles falsch gemacht was man so machen konnte. Trotz deiner langjährigen „Züchter Erfahrung“.

Von al deinen Hunden würde ich keinen so nah an mich ran lassen. Er guckt mich erstaunt an. Weil keiner von denen mit klarem Kopf aus dem Welpen alter heraus geht.

Er hat es immer noch nicht verstehen wollen. Dann habe ich ihn gefragt wie oft er von seinen schon gebissen wurde? Schon mal. Ich nur einmal, da war ich um die acht Jahre, danach nie wieder. Er, -Dummgugg-

Er wollte das mal mit Anzug bei mir probieren einen zu schicken. Ist Unsinn weil die auf den Anzug getrimmt wurden.

Nimm den und wir machen das ohne. Ergebnis: Er hat mich nur gestellt, aber nicht zugepackt. Danach wollte er ihn einschläfern. Kannste machen, aber dann bekommst du von mir auch eine Spritze.

Ich habe dem Besagtem nie gezeigt das ich eine Bedrohung bin. Demzufolge stand er zwischen Befehl und was schlechtes machen sollen! Der Hund hat´s kapiert. Der Mensch nicht.

Was darf das sagen?! Oberflächlichkeit gibt es an jeder Ecke. Und Geradlinigkeit scheint ein Privileg sein zu müssen!

In der Tierwelt geht es oft ums Überleben. In der Zweibeiner Welt, um Güter!
PS und dazu lernen ist doof!
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MfG, Klaus
Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind.
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