Hallo,
es hieß mal "leben und leben lassen", heute heißt es "leben und sterben lassen"!
Leben (und zwar unvorstellbar gut und fern von jedem Leistungsgedanken (bezüglich der Höhe der Entlohnung)) gilt für Management und Vorstände, mit ganz deutlichen Einschränkungen auch für die Stammbelegschaften der großen Konzerne. Für die Leiharbeiter praktisch schon nicht mehr. Und wenn dann die Kosten (und das sind bei Unternehmensberatern und Manager komischerweise IMMER die Personalkosten, aber nie die eigenen Gehälter, sondern immer die der anderen) zu hoch sind, dann "sterben" zuerst die Leiharbeiter, dann die sog. Mitarbeiter, sprich Belegschaften.
Schaut euch Siemens an (Osram!!) oder Nokia, dagegen sind die Automobilkonzerne noch Gold.
Grüße
Hans
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