Entschuldge bitte, du hast dich heillos in einer Thematik verstrickt, die du nicht beherrschst. Das zeigen doch schon deine Ausführungen.
Mir persönlich ist das völlig wurscht, wie du dich entscheidest, aber verwirre hier nicht andere Leute falschen oder unwichtigen Informationen:
Ich habe den Bild Artikel verlinkt, weil er die unterschiedlichen Leasingmodelle anschaulich darstellt. Wenn dir die Quelle Bild nicht passt habe ich hier noch einige andere Quellen:
http://www.ratgeber-geld.de/magazin/...utokredit.html
http://www.auto-motor-und-sport.de/n...e-3761950.html
http://www.helpster.de/restwertleasi...achteile_48651
Und zum Schluss noch die Seite des bayerischen Staatsmininisteriums der Justiz und für Verbraucherschutz:
http://www.vis.bayern.de/recht/hande...kfzleasing.htm
Allen gemeinsam ist, dass sie auf das Risiko des Restwertleasings hinweisen, da der spätere Marktwert vom Leasingnehmer garantiert werden muss.
Dieses Risiko hat man als Leasingnehmer nur sehr beschränkt in der Hand, nicht nur, dass du für Beschädigungen haftest, es geht ja noch deutlich weiter.
Das Fahrzeug stellt sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt als Ladenhüter raus, der zu realisierende Wert ist niedriger und schon haftest du für die Differenz. Als 2008/2009 die Automobilkrise die Preise drückte, hättest du auch für das Risiko gehaftet.
Aus all diesen Gründen ist das Restwertleasing ein Nischenprodukt.
Ich habe heute noch mit unserer Leasinggesellschaft (welche ein Ableger einer deutschen Großbank ist) gesprochen. Fazit: 95% deren gewerblicher Leasingverträge sind Kilometerleasingverträge. Restwertleasing ist die absolute Ausnahme.
Gruß,
Torsten