das ganze wird immer skuriler für mich.
wenn eine bkk mit fast 11.000.000 versicherten (wovon laut statistik ~70% geimpft sind) fast 217.000 fälle von behandelten impfnebenwirkungen hat warum muß ein arzt eine impfnebenwirkung nochmals zusätzlich melden (mit einem zusätzlichen arbeitsaufwand von ~30 minuten)?
meine erfahrungen mit 3 injektionen habe ich ja schon geschildert. die 4. hole ich mir nicht mehr, ich habe mich dazu entschlossen die strafe zu zahlen und bin dazu bereit den job zu verlieren...
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