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Alt 07.04.2021, 18:01
gajukl
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Zitat von v-dulli Beitrag anzeigen
Daimler hat nichts anderes gemacht als das was alle Unternehmen machen wenn nicht genug Arbeit für die Belegschaft da ist und wofür diese Unternehmen bzw. die Belegschaft auch bezahlt. Mit "Subventionen" aus Steuergelder hat das nichts zu tun.

Und das die Coronapolitik dazu geführt hat dass Arbeiten eingestellt werden mussten und dadurch sogar einige Betriebe Insolvent sind oder kurz davor stehen kann man Daimler auch nicht anlasten.


Überlegt mal wie viele andere deutsche Konzerne Kurzarbeit angemeldet haben und wie viele tatsächlich mit Steuergelder vor der Pleite bewahrt wurden. Spricht jemand von der Lufthansa und wie sie sonst noch heißen?


Vielleicht sollte man zuerst überlegen und nicht einfach nur ****sinnigen Pressemeldungen hinterherlaufen.




Und um Daimleraktionär zu sein braucht es kein Vermögen. Ich bin einer und die Anzahl der Aktien wächst inzwischen von ganz alleine
KUG hat eigentlich mal überhaupt nichts mit der aktuellen Situation sowie irgendwelchen Subventionsgeldern gemein, zumindest wenn der Zeitpunkt mal ausgeblendet wird. Das Thema ist auch weder erst seit Daimlers letzter verpflichtender Hauptversammlung bekannt noch einem einzelnen Konzern anzulasten. Wieviele Leistungsträger bspweise aus sozialen bzw Pflegeberufen (von denen wiederumm alle profitieren) sich unter den Aktionären tummeln, kann w/m/d wohl lediglich spekulieren. Klar hingegen dürfte wohl sein, dass diese verpflichtend in die Kasse einbezahlen. Risikogeschäft versus soziale Marktwirtschaft. Wenn Spekulationswirtschaft systemrelevant eingebunden wird, dann bitte gerne auch ehrlich und vollumfänglich.
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