Hier wissen ja wieder Einige richtig Bescheid.
Auf dem ersten Bild stehen T5 und auf den weiteren fast nur noch T6. Die sind also größtenteils durchgetauscht worden.
Tageszulassungen haben sicher keine 28.000km auf dem Tacho.
Autos erst 28.000km zu fahren um eine Zulassungsstatistik zu schönen lohnt sicher auch nicht.
Der T6 war nie vom Abgasbetrug betroffen.
Zumindest auf einem Preisschild mit EZ 04/16 kann man eine HU/AU bis 04/17 lesen. Also wird es sich um einen (oder mehrere) Mietwagenrückläufer handeln. Die Rückgabe kurz vor der 30.000er Inspektion ist auch ein Zeichen dafür.
Eine sogenannte Buy back-Vereinbarung ist nicht unüblich um junge Gebrauchte auf den Hof zu bekommen.
Das ist ein Trade Port. Also ein auf Nutzfahrzeuge spezialisierter Betrieb. Trade Ports sind fast immer die größten Nutzfahrzeughändler der Region und sollten einen entsprechenden Lagerbestand haben.
Ich arbeite ja wieder bei VW. Ein California geht (wie ein MP) immer. Wir haben die Dinger als Jahreswagen auch ganzjährig stehen. Wenn einer verkauft wird, wird er sofort durch einen neuen ersetzt. Länger als zwei, drei Monate stehen die nie.
"Bei den Preisschildern würde ich sofort weiteren Nachlass fordern." Wofür? Wenn die im Durchschnitt locker über 70.000 Euro kosten (wie ein MP), passt das doch. Den Wertverlust eines kompakten Campers kann man ja auch nicht mit einem PKW vergleichen. Dafür gibt es nach fünf Jahren und 100.000km eben auch noch vergleichsweise viel Geld wieder.
Dass die Dächer immer offen sind, finde ich schon deswegen bedenklich, weil es eine Angriffsfläche für Vandalismus ist, von der Dachpflege ganz zu schweigen.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier.
Gruß
Tobias
Geändert von mbvk (24.01.2017 um 07:33 Uhr)
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