Hallo Gordon, das war ja mein Tenor. Sich Gedanken machen was für ein Anhänger so ziemlich alle Wünsche Erfüllt, dann einen „Dealer“ wo man mit zurecht kommt und NEU kaufen. (Ramsch ist dann im Nachgang teuer, also zu Händlern die auch Gewerbliche bedienen.) Sollte aber trocken Kostenarm weggestellt werden können. Ihn nur einmal im Jahr zu benutzen; aber seine „Freunde“, macht dann auch keinen Sinn.
Trotz meines großen Freundes- wie Bekantkreis, bekommen kaum fünf Leute in der Richtung was von mir. (Meine Anhänger fahren nicht über z.B. Bordsteinkanten, bei anderen weiss ich das nie, oder was ich extrem hasse, im beladen Zustand beim Tandem auf der Hochasche drehen weil nicht hundert Meter auf engem Geläuf rückwärts gefahren werden will/kann! Bei meinem „UNSIN“ 3to haben die Reifen noch 5mm und fast 60K runter. Ja bei den verufenen 10“ Rädern. Muss also an was liegen!)
Wenn dann doch mal nachgefragt wird und ich von meiner Seite nicht will/kann/möchte, eine „Diskussion“ sich anbahnt! Zücke ich meine Geldbörse und halte einen Schein hin. So nach dem Motto, geh zum „Verleiher“ an der Bahnhofstraße der hat gutes, das wäre dann auch günstiger für mich.
„Häääää, wie jetzt?“ „Ja, nimm das Geld und leih dir einen, ich kann aus diesem und jenem Grund nicht, aber ich möchte dir helfen.“ Wurde noch von keinem genommen. Wenn ich einen an der Klatsche habe ist mir das egal, ich kaufe mir gern nur einmal etwas für den jeweiligen Bereich. Und meine Leute wo es mir das Wert ist, fahre ich dann selber. Teilweise mit deren Autos wenn’s passt!
Über Anhängerversicherungen gibt es auch einen guten Tread, der DAS gut beschreibt.
Für manche ist ein Anhänger eine Bollerkiste wo „schäbig“ mit umgegangen wird, für mich ist es ein Arbeitsgerät wo ich mich drauf verlassen können möchte.
MfG Klaus
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