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Alt 29.08.2015, 22:27
Heudorfer
Gast
 
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Gastfreundschaft

ja, sicher, die gibt es hier wie sonstwo - Gästen gegenüber.
Gäste kommen und pflegen nach einer gewissen Aufenthaltsdauer auch wieder zu gehen.
Nein, Gastfreundschaft kann man in diesem Fall wohl nicht einfordern wollen.
Was da kommt sind in den ersten Monaten schlicht Kosten.
Kosten, die die Solidargemeinschaft zu tragen hat.
Tragen ist nicht das tragische.
Das "Problem" ist, dass diese Masse Menschen ja irgendwann mal in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Sollen.
Und da fragt man Sich mal, auf welcher Ebene.
Sicher werden die nicht mit etabliertem Personal in gehobenen Posten konkurrieren, nein, das nicht.
Die steigen im am härtesten umkämpften Sektor ein - auf Mindestlohn-Niveau, und werden damit in Einzelfällen zur existenzbedrohenden Konkurrenz für so manchen der Sich nach entbehrungsreichen Jahren wieder rangekämpft hat.

Sicher, wir werden das schon locker stemmen können, finanziell, kein Zwefel, Notfalls wird an der Steuerschraube gedreht, die brummende Konjunktur lädt ja förmlich dazu ein.

Ich frag mich halt, was wir noch alles hinter den steuerzahlenden Ochsen spannen wollen?
Griechenland
Kampf gegen den IS (oder glaubt wer dass sich die Koalition gegen die Islamis das nicht versilbern lässt?)
Einkommensausfälle aufgrund der wirtschaftlichen Sanktionen gegen Putin
mal eben ne Million Flüchtlinge (ob es dabei bleiben wird?) Aufnrhmrn, menschenwürdig unterbringen (die Zeltstädte, Containerdörfer und Unterbringung in Sporthallen und dergleichen kann NICHT die finale Lösung sein) und integrieren
Junge Junge, da müssen unsere alten Mutti's noch lang für stricken......

Ach ja, Negertaler, nein, nichts diskriminierendes - das ist umgangssprachlich Geld wovon der Wolfgang (Schäuble) nix abbekommt

Geändert von Heudorfer (29.08.2015 um 22:29 Uhr) Grund: Ergänzung