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Zitat von princeton1
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Wobei die Motivation dem Wirtschaftsstandort Deutschland in einer Win-Win Situation förderlich zu sein je nach Herkunftsland doch "sehr" unterschiedlich ist!
Junge Spanier z.B fragen in der Regel zuerst nach Kontaktmöglichkeiten für Deutschkurse um sich optimal zu integrieren, während viele andere "Neubürger" sich erst einmal um die Kontaktaufnahme zu geldgebenen Behörden bemühen!
Letztere Gruppierungen leben dann doch häufig in isolierten Parallelgesellschaften mit wenig Interesse + Bereitschaft sich im Sinne einer harmonischen Koexistenz in unsere Gesellschaft einzubinden!
tschüss dann
Nico
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Guten Morgen Nico,
das hast Du schön und dezent ausgedrückt. Die Meinung kann ich teilen.
Ich bin bestimmt auch nicht ausländerfeindlich, nur wenn unsere ausländische Nachbarschaft hier her kommt, um sich ein schönes Leben zu machen, noch nicht mal bemüht ist die Sprache zu erlernen, jeden Tag einen guten Mann sein lassen.
Das kann nicht sein.
Wenn ein Deutscher ins Ausland geht, um sich dort niederzulassen, muss er im Regelfall Geld mitbringen, sonst geht da nichts. Von wegen Amt, Geld holen. Darüber wird kein Aufsehen gemacht.
Es gibt hier in Deutschland auch viele, viele arme Menschen, egal aus welchem Grund sie in die Armut geglitten sind, denen wird kein Geld hinterhergeworfen, drücke es einmal so Graß aus. Denen wird unter umständen das Geld gekürzt.
Da finde ich die Ungerechtigkeit begraben.
Facharbeitermangel den werden wir bekommen. Man merkt das jetzt schon.
Versuch mal einer einen Handwerker zu bekommen. In manchen Gegenden nur mit langer Wartezeit.
Diese Fachkräfte durch ausländische Bürger zu ersetzen, nun ja vielleicht eine gute Idee.
Nur die müssen selbst dann bemüht sein hier arbeiten zu wollen und zu können.
Auch auf der anderen Seite, warum sollen Fachkräfte hier her zu uns kommen? Wenn die in ihrem Land gut verdienen und leben können, dann sind das nur die Ausnahmen, die auswandern.
Die würden, wenn sie kämen, hier was bringen.
Das Fachkräfte fehlen ist doch eher Hausgemacht. Wer will denn heute noch das Handwerk erlernen. Die wenigsten. Warum?
Kann jetzt nur vom Handwerk reden.
Mageres Gehalt, körperlich schwere Arbeit, oft macht man sich schmutzig, oft ist es kalt, viele Überstunden etc.
Davon abgesehen, muss ein guter Handwerker auch noch ein enormes Wissen haben.
Es gab auch mal eine Zeit, da hat das Handwerk viel junge Leute ausgebildet. Heute nicht mehr.
Erst jetzt merkt man dass wir mehr Fachkräfte brauchen. War das, oder ist das nicht auch ein Fehler der Politik?
Und das glaube ich, liegt nur daran, dass die Fachkräfte nur Mager entlohnt werden.
Gibt doch den Fachkräften mehr Geld, dann werden es auch mehr.
Nur so meine Meinung.