Mahlzeit
Einfach nur eine Kontonummer, glaube ich aber auch nicht! Wie geht das mit dem Enkel bei Oma? „Ich schick einen Freund weil der gerade in deiner Nähe ist.“
Hinter jedem Gebüsch immer das schlechteste zu Vermuten ist nix, aber eine gesunde Skepsis wenn der Bausch schon am Rumohren ist, sollte sein.
Ich werde schnell empfindlich wenn das eigentlich einfache Geschäft: Ware gegen Geld, verkompliziert wird; wenn auf präzise Fragen ausgewichen wird; der Eigentümer nicht der Verhandlungspartner ist und nicht zugegen; der Besichtigungsort nicht der Adresse entspricht; im Vorgespräch wichtige Mängel nicht angesprochen werden, nur um einen erstmal da zu haben! So in Art.
Genauso halte ich jedem Verkäufer das Recht vor, mir gegenüber Skeptisch zu sein.
Wenn es für beide Seiten gut gelaufen ist, können auch Freundschaften entstehen wie mit meinem Marti wo ich die Bimota von habe. Auch wenn da über 500 Km zwischen liegen, so ist das so gewachsen, dass wir selten eine Woche keinen Kontakt haben. Genauso wie ich es immer versuche einzurichten eine Zwischenlandung bei ihm zu machen wenn ich im Süden bin.
Es gibt aber gerade in dem Bereicht Fahrzeuge zu viele schwarze Schafe und ein vermeidlich seriöser Händler trägt auch ein dunkles Gewand!
Somit ist es immer Ratsam als „Leihe“, einen an der Hand zu haben der bescheid weis. Egal ob man ein Käufer oder Verkäufer ist.
Auch ist es heute nicht mehr ungewöhnlich, einen Brief bei der Bank einzulösen, oder das Geld direkt einzuzahlen um dann erst den Brief zu bekommen, weil der Verkäufer sicher sein möchte das alles richtig ist.
Der Einfaltsreichtum der schwarzen Schafe ist auf jeden Fall enorm.
MfG Klaus
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