1. Die Händler haben Fahrzeuge auf Halde stehen, alt wie neu ... da hast du für eine Inzahlungsnahme immer gerade das falsche Fabrikat. Es gibt ja einen Grund, warum es bis zu 35% Nachlass auf die Listenpreise gibt, insbesondere wenn vom Hof weg gekauft wird.
2. Wenn man einen gebrauchten V kaufen möchte, merkt man nicht viel von den angeblich schlechten Ankaufpreisen
3. Bei der Inzahlungsnahme wird man regelmässig über den Tisch gezogen, stehen ja auch jeden Tag genug Dumme auf.
4. Warum sollte sich ein Händler, mit der Option ein 35.000 Euro teures Fahrzeug zu verkaufen, dafür ein gebrauchtes Fremdfabrikat für 30.000 Euro auf den Hof stellen, für das er weder im vollen Umfang die MwSt. ausweisen kann, noch um das Jahr Gewährleistung herumkommt, bei Verkauf an Privat. Da kann er das Geld auch gleich verbrennen.
Um einen Privatverkauf wird man bei einem 1-2 Jahre altem Fahrzeug zu solch wirtschaftlichen Zeiten gar nicht herumkommen.
Bei einem Privatverkauf kann ich Gewährleistung, bzw. Garantie insoweit ausschliessen, dass ich nur mir bekannte Mängel nicht verschweigen darf, die zum Verkaufszeitpunkt schon vorlagen. Die Garantieverlängerung geht zudem auf den Käufer über.
Bequemlichkeit wird hier eben bestraft ... dann aber bitte auch über diese aufregen ...
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