Danke für Deine schnelle Antwort.
Lackiert wurden die Schiebetüre rechts, der Kotflügel Vorne und Hinten sowie das Teil über dem Kotflügel Hinten. Die Stoßstangen nicht.
Die Schiebetüre wurde bei einer Kollision mit dem Pfeiler der Hofeinfahrttors so stark beschädigt, dass es eine Neue gegeben hat. Lackiert wurde damals die neue Tür und der Kotflügel hinten. Damals, da die jetzige Lackierung aufgrund meiner Reklamation stattgefunden hat.
Damals habe ich zwar bei Fahrzeugübernahme den Farbunterschied bemägelt habe aber es wurde mit einem "Abdunkeln" argumentiert. Nach ca. einem halben Jahr und nicht "nachgedunkeltem" Lack habe ich reklamiert. Sofort und anstandslos wurde die schlechte Qualität eingeräumt und eine Lackierung angeboten.
Als ich das Fahrzeug abholte hat dann das Parksystem gesponnen. Nicht immer aber sehr oft. Bei der nächsten Fahrt war es dann ggf. wieder weg.
Also wieder zur Werkstatt und beanstandet. Fehler konnte vor Ort nachgestellt werden. Auto dagelassen und beim Abholen wurde mir erklärt man habe nichts gefunden. Evtl. habe ein nicht abgeklebter Kontakt beim Lackieren zu einer "Tiefentladung" geführt und diese Fehler verursacht. Nun gut. Fahrtzeug mitgenommen mit akzeptabler Farbe. In den nächsten vier Wochen hatte ich dieses Phänomen der Störung noch ca. 4 Mal. Hababer nichts mehr gemacht. Ich fühle mich da etwas hilflos, da ich wenns technisch wird keine Gegenargumente bringen kann.
Jedenfalls hatte ich vor Monaten schon eine Undichtigkeit im Motorraum festgestellt (Ölflecken im Hof). Damals Auto vorgestellt, nach Hause, Auto zum Termin abgegeben und dann wieder abgeholt. Es wurde ein Schlauch am Turbolader gewechselt. Mit dem Auto nach Hause.
Dann war diese Undichtigkeit nicht weg. Das Ganze nochmal. Wieder Auto vorgestellt, nach Hause, Auto zum Termin abgegeben und dann wieder abgeholt. Es wieder ein Schlauch am Turbolader gewechselt. Mit dem Auto nach Hause.
Ich flunkere Euch nicht an, denn diese Undichtigkeit war dann immer noch nicht weg. Das Ganze nochmal. Wieder Auto vorgestellt, nach Hause, Auto zum Termin abgegeben und dann wieder abgeholt aber dieses Mal wenigstens in Verbindung mit der zweiten Lackierung. Juhu!!!. Es war wieder ein Schlauch, diesmal nicht am Turbolader, fragt mich aber nicht welcher.
Und es hat immernoch kein Ende. Immenoch undicht. Das Auto habe ich wieder vorgestellt, begleitet von einem Beschwerdebrief an die Vertragswerkstatt. Diesmal wurde eine Undichtigkeit am Getriebesensor !?! festgestellt. Ich bekomm das nicht genau zusammen. Jedenfalls muss zur Behebung der Undichtigkeit das ganze Getriebe raus. Ein Kulanzantrag wurde von DB abgelehnt, aber die Vertragswerkstett würde das für mich übernehmen (Kosten nach deren Angaben 600€+). Aber nur, wenn ich eine ausstehende Rechnung über 180 Euro bezahle.
Um dem ganzen die Krönung aufzusetzen, besteht diese Rechnung aus dem Typenschild und einer Zierleiste der zweiten Lackierung. Desweiteren sind die Arbeitsstunden und das Material des dritten Schlauches auf der Rechnung, obwohl mir im Vorfeld zugesichert wurde, dass der Arbeitsaufwand von der Vertragswerkstatt übernommen wird. In diesem Beschwerdebrief habe ich diese Rechnung nicht akzeptiert.
Also zu den 180€ der Rechnung kommen jetzt auch noch ca. 35€ für den Sensor. Den Arbeitsaufwand für das Austauschen übernimmt die Vertragswerkstatt. Ich soll mich entscheiden, ob ich dieses Entgegenkommen annehme.
Was meint Ihr zu dieser Story..was würdet Ihr tun?
Ich bin maßlos enttäuscht....und verunsichert was ich machen soll bin ich auch...ich fühle mich irgendwie hilflos
Geändert von RedAdair (15.05.2012 um 16:01 Uhr)
Grund: Niederlassung durch Vertragswerkstatt ersetzt
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