Guten Abend White Spirit (Du hast immer noch keinen Namen hinterlassen?),
streng genommen hast Du natürlich vollkommen recht! Natürlich wäre es zu begrüßen, den Hund (wir haben nur den Einen) mit TÜV- und GS-geprüften Gurtsystemen festzuschnallen, ihm einen typgeprüften Helm zu verpassen und vielleicht noch die Umgebung des Körbchens mit zwei bis acht Airbags zu versehen, so dass auch jede noch so kleine Unsicherheit bis ins Unendliche minimiert wird
So, Ironie aus! Meine Frau und ich sind gut jenseits der 40 und gehören noch zu der Generation, die ganz ohne Isofix-Kindersitze etc. aufgewachsen ist - siehe
http://www.winboard.org/forum/archive/t-9306.html
(Ich frage mich heute ja selber, wie ich das überleben konnte?

) Wir betrachten unsere Fluffy als vollwertiges Familienmitglied, es graust uns schon heute vor dem Tag, an dem wir sie mal nicht mehr haben und deshalb liegt uns garantiert nichts näher, als das es dem Tier gutgeht und ihm nichts passiert. Und dazu zähle ich, dass sie auf unseren Touren bei uns ist und dazugehört. Ich genieße die feuchte Schnauze am Ärmel und das knuffige Fell bei jeder Gelegenheit. Es ist für meine Frau und mich undenkbar, sie in einem Hänger (noch dazu auf Auspuffhöhe) hinter dem Auto herzuschleppen. Als Züchter sieht man das anders, klar. Eure Kunden auch?
Seien wir ehrlich: das Risiko eines Unfalls ist latent natürlich bei unseren Straßenverhältnissen immer vorhanden, aber ich habe schon erlebt, dass Menschen aus dem Bett aufgestanden und auf dem Bettvorleger ausgerutscht sind, was eine letale Schädelfraktur nach sich gezogen hat. Ich gehe trotzdem jeden Abend ohne Integralhelm zu Bette.....
Also nichts für ungut!
Gruß
Peter