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Motoröl-/Filterwechsel bei 122 CDI für € 190,72 netto
War heute bei der NL und habe einen Ölwechsel zum Ende der Einfahrperiode machen lassen: € 15,32 für den Filter, Motoröl 228.51 für 114,50 und 7 AW's Lohn für € 60,90. Macht zusammen € 190,72 netto... das ist doch eine faire Ansage :tw: .....incl. zwei Kaffee's während des Wartens (25 Min.)
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viel zu teuer:58: |
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EUR 11,45 für einen Liter .51 Longlife Öl ist von Überteuert ganz weit entfernt!!!
-:) Ein feines MB-Angebot! Gruß Nico |
Wenn mann mal ca.110€ für die Teile auf den freien Markt bezahlt.Finde ich 230€ für ein Autohaus nicht gerade billig aber auch nicht teuer meiner Meinung.
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Guten Abend Horst, habe Deinen Beitrag gelesen. Nun ja, 195 € für einen Ölwechsel netto + MwSt. finde ich nicht in Ordnung. Das sind weit über 400 Mark. Entschuldigung ich rechne alles dennoch um. Dafür muss eine heutige Putzfrau den ganzen Monat arbeiten. Das denke ich, würde ich nicht zahlen. Wenn man vor 30 Jahren einen Ölwechsel gemacht hatte, hatte der mal noch keine 100 Mark gekostet. Gut nach der Zeit kann man nicht gehen. Aber Dein Gehalt ist mit Sicherheit bis heute nicht um 400 % gestiegen. Der Preis ist doch nicht gerechtfertigt. Oder? Die Motorenöle sind heute ein stark umkämpfter Wettbewerb. Jeder will mittlerweile sein Produkt vergolden. Das ist halt so in der heutigen Zeit. Will nur damit sagen, dass die Verhältnisse nicht mehr stimmen. Wenn Du, das in Ordnung findest, ist das ja richtig. Nur man sollte mal darüber nachdenken. Ich will nur dies mal anmerken. |
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-:) Aus meiner Sicht muss ja nun auch nicht jede Putzfrau mit einem V6 Triebwerk, welches mit 10 Litern feinstem und aschearmen .51 Motorenöl geschmiert wird, zur Arbeit fahren...! -:) Ölbedingt könnte sie sich ja einen VW-Multivan mit 2.0 Polo-Motor zulegen, dann müsste sie dafür nur einen halben Monat arbeiten! Zumindest theoretisch, denn ich habe von Ölpreisen bei VW gehört, die liegen pro Liter bei über € 30,00...!!! -:) tschüss dann Nico |
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Rechnen sollte man aber schon können ... 195 Euro waren bestimmt noch nie über 400 Mark.
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...-gHTncujbr68wg Für diejenigen, die sich nicht nur auf ihr Gefühl verlassen möchten ... |
@Vito-Power:
Sehr aufschlussreich dieser "historische" Kostenvergleich; vor allem wenn man sieht, wie sich die einzelnen Kostenfaktoren zueinander verändert haben! Die starke Zunahme des Wertverlustes hätte ich so nicht erwartet, ebenso in welchem Ausmaß sich Betriebs- und Werkstattkosten verringert haben. |
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