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Neueste Model S Variante von Tesla 0-100 in 2.5 Sekunden
So langsam wird die Luft in der Verbrennerfraktion dünn:
Drag Times bestätigt die 2,5 Sek. von 0-60 mph. Interessant ist auch die Leistungsmessung mit 567 kW = 760 PS ! https://youtu.be/EBXH7KJlsPE |
Nur schade, dass die Tesla S Klasse meine Wohndose nie ziehen wird.
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Sich sehe da nur ein Bildschirm wo sich was bewegt, aber nicht die Karre selber, könnte auch ein Videospiel sein...
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Die dolle Beschleunigung nützt mir nichts auf dem Weg in den Urlaub.
So lange doe Reichweite der E-Fahrzeuge nicht an die der Verbrenner reicht sind sie uninteressant und so 'nen Tesla S kann sich lange nicht Jeder leisten. |
Mensch, wir sind doch erst am Anfang. Für den Mond haben wir auch lange benötigt bis wir endlich da waren, und auch der Ottomotor kam mal nicht eben per Amazon...
Und wer weiter will, nimmt das:
Ich gehe von aus, das die Batterie- und Solarleistung in den nächsten Jahren steigen wird. Nötigenfalls werden wir einen kleinen und sauberen Fusionsreaktor im Auto haben... |
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Was nützt mir ein E-Mobil das heoretisch in 2 bis 3 sec. auf 100 beschleunigt wenn es auf der Landstrasse und BAB mit kaum mehr als 50km/h vorwärts geht? Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen E-Fahrzeuge aber so lange Beschleunigung an erster Stelle steht wird das nix. Ich hätte vor 2 Jahren gerne einen E-Smart geleast nur hätte ich von Bremen auf dem nach Hause übernachten müssen weil die Reichweite für die 170 km nicht gereicht hätte und sehr viel weiter sind wir heute, leider, auch nicht. Und das son ein Tesla, theoretisch, 400 km schafft nützt mir nichts denn ich kann ihn mir nicht leisten. |
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Es ist immer eine Sache der Fahrweise, ob nun Benzin, Diesel, Gas oder E... |
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Ansonsten bin ich voll bei dir, was die Beschleunigung angeht. Wenn wir Dauergas geben, schrumpft die Reichweite drastisch. Egal ob Verbrennen oder Elektro. Selbst Tesla gibt im Verkaufsgespräche nur eine Reichweite von 430km an, bei gemässigter Fahrweise. Soll heissen ca. 140km/h, bleibe ich da darunter erhöht sich das entsprechend. |
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Zum TT hätte ich 2x laden müssen und es hätte noch nicht gelangt. Dazu kommt dass die Infrastruktur noch weit von gut und der Strom von sauber entfernt ist. Mit Öl wird noch viel zu viel Geld verdient. |
.... was Tesla in meinen Augen richtig macht, ist der Ausbau ihres Ladenetzes.
Wenn die Politik bis ins Jahr 2020 1 Milo. E-Fahrzeuge auf die Strasse stellen will, fehlen min. 20`- 50`Ladestationen. Für die Hälfte der E-Mobilitysubvention von 1.2 Mdr. könnte man einiges tun in dieser Richtung. Ich möchte aber nicht wissen, was dann die Kw/h an diesen Ladestationen kosten wird. Die Politik muss ja dann die Mineralölsteuer kompensieren. |
Bedenken wir doch mal bitte wie wenige Tankstellen es früher gab, mal von Gas abgesehen...
Es gäbe nicht so viele Tankstellen wenn es nicht soviel Schlucker dafür gäbe. Gibt es mehr E-Autos, wird auch dieses Netz entsprechend erweitert. |
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Es ist gar kein Wille vorhanden da etwas zu ändern. Nach mir die Sintflut. |
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Und bezüglich normaler Tankstelle und einer E-Ladestation ist eine Sache der Wahrnehmung, weil die E-Säulen haben nicht so ein großes Aral, Shell, Jet Logo hängen. Das E-Ladestationen sind auch eher kleiner, unauffälliger. Mal von abgesehen das z.B. bei einer Strecke von 500KM man mehr Steckdosen zum laden findest als normale Tankstellen..... |
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Klar dauert es mit normalen 230V länger, aber es geht bei den meistens E-Modellen. |
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Ich bin momentan sehr gut mit 2 "sauberen" Euro6 versorgt und wenn die zum Austausch anstehen sehen wir weiter. Ich hoffe es gibt dann vergleichbare Alternativen.
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Aber ja, wir überlassen das unseren nachkommen, die werden das schon richten, oder werden gerichtet? |
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Somit muss ich mir nicht wirklich vorwerfen ein Umweltsau zu sein und alleine - auch nicht wir beide - kann ich die Welt eh nicht retten, zumal der aktuelle Strom weit davon entfernt ist sauber zu sein. Aber ja, für viele kommt er aus der Steckdose. |
Tesla
Moin,
ich bin den Tesla S 90D Probe gefahren. Ein durchaus beeindruckendes Fahrzeug! Im normalen Strassenverkehr ist der Geräuschpegel im Auto nicht so viel anders als in meinem V6. Das lauteste waren die Abrollgeräusche der Reifen (Michelin Primacy 3). Die Beschleunigung ist sehr sehr gut. Wenn man also keine AHK, keine größeren Transportmöglichkeiten etc. bräuchte, wäre das ein sehr schönes und auch lohnendes Fahrzeug... Es fühlte sich an, wie in einer Art anderen Welt. Beim Eingeben der Fahrstrecke ins Navi wurden gleich die kostenlosen Supercharger auf der Strecke gezeigt, so dass es tatsächlich möglich ist, jeden Ort zu erreichen, ohne jegliche Spritkosten. Das ist schon sehr sehr charmant. Aber bei >100.000 Euro Kaufpreis sind wir noch sehr weit von einem "Volkswagen" auf breiter Ebene entfernt. Also bleibe ich weiterhin ein "MP-Fan". |
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Und mag der Strom jetzt noch nicht 100% sauber sein, muß es so nicht bleiben. |
So ist das bei mir auch, es fehlt "noch" die Alternative zum E-MP.
Wenn man sich mal kurz vorstellt, das Anfangs des PC's, dieser mit einer "nur" 80286 16Bit CPU locker mal 25.000DM gekostet hat, und heute? Das es nur eine handvoll Händler dafür gab, geschweige Werkstätten für Reparatur, und heute? Das das Internet damals noch ein sehr teures Vergnügen war, da hat das MB noch 100derte von Dm gekostet, und meine Standleitung mit ISDN und 64KBit/s hat im Monat 4.500DM gekostet, und heute? Sicherlich, es werden noch einige Jahre dauern bevor das E-Auto günstig wird, aber ich gehe von aus, es wird so passieren, .... wenn nicht vorher unsere Erde untergeht, bzw. erstickt.. |
In Dänemark sind uns jetzt einige Tesla S mit norwegischem Kennzeichen aufgefallen.
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Aber ich sehe nicht, daß aller Fortschritt dort in absehbarer Zeit was nutzt.
Wenn sich Akkutechnik soweit verbessert, daß sich die Reichweite verdreifacht, dann ist das schon ein brauchbarer Wert. Aber im Endeffekt ist es doch wurst, ob ich mit dem Tesla (oder welchem anderen E-Auto auch) 300 oder 900 km weit komme. So lange eine Voll-Ladung selbst an der 22kW Ladestation 6 Stunden braucht, ist für mich so ein Auto unbrauchbar. Und auch wenn sich das um den Faktor drei verbessert, nutzt das immer noch nichts. Selbst Faktor 10 reicht noch nicht. Als Mobilitätslösung in der Stadt, ok. Aber als Familienauto, mit dem man auch in den Urlaub fährt? Nicht praktikabel. Da ist ein Verbrenner mit 300km Reichweite, der in NullKommaNix wieder voll ist, praktischer als ein E-Auto mit 900km Reichweite. |
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Erstens sind auch 30 min noch zu lang. Dann müßte die Reichweite schon so groß sein, daß man eine Tagestour schafft.
Zweitens hat der Supercharger 120kW. So ein paar davon kann man irgendwo an die Stromleitung anspaxen. Aber wenn ein ernsthafter Teil der Bevölkerung E-Mobil sein soll - dafür wären enorme Änderungen am Stromnetz nötig, um die Leistung transportieren zu können. Das seh ich auch in 20 Jahren nicht. Irgendwelche Pläne, 2025 nur noch Elektroautos zu zu lassen werden meiner Überzeugung nach vollkommen an dem Fehlen der dafür nötigen Infrastruktur scheitern. (das sind keine zehn Jahre mehr, die haben noch nicht mal den BER in 10 Jahren fertig bekommen). Es wird auch schon am elektrischen Flugzeug geforscht. Dort sind die Schätzungen bei weitem pessimistischer. Vielleicht 2050 - oder auch 2080 - sei eine kommerzielle Nutzung praktikabel. |
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So lange wir den Strom aus Atommeiler, besonders aus belgischen, und Kohlekraftwerken beziehen bin ich mir nicht sicher ob es nicht doch umweltfreundlicher und gesünder für unsere Kinder ist mit meinen beiden Stinker zu fahren. Ich liebe es mit Drehmoment zu fahren und das kann der E-Antrieb besonders gut aber bei dem Preis und dem Saft den er braucht ist er aktuell, für mich, keine Alternative. Und der Vergleich mit dem PC ist mehr als theoretisch. Der PC hatte seinerzeit keine Konkurrenz und schon gar nicht einer mit der man so viel Geld verdient wie mit dem Verbrennermotor. Hier sind einfach viel mehr verschiedene Interessen im Spiel als dass man sich besonders intensiv mit der elektrifizierung der Fahrzeuge und der nötigen Infrastruktur befasst. Wir dürfen nicht vergessen dass E-Antrieb im Fahrzeug nicht wirklich etwas neues ist. Warum fahren eigentlich unsere Politiker keine E-Autos? Warum fahren die Bosse der Energiekonzerne(Stromerzeuger) keine E-Autos? |
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Bei den kleineren und günstigeren Modellen ist diese Option als kostenpflichtige SA bestellbar. |
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Konkurrenz war schon da, hieß IBM... Tja, ist ein leidiges Thema mit den Politiker, nichts halbes nichts ganzes.... |
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Das Problem wird sein, das gar nicht genügend Strom zur Verfügung stehen wird..... Da wir das für unsere Akkufahrräder benötigen und den Rest davon in E-Zigarretten verrauchen..... ;-))
Wenn ich etwas beeindruckend finde dann das hier..... wurde ja schon mal an anderer Stelle gepostet..... Da sieht auch der Tesla "alt" aus, man beachte der Vito hat zwei Personen on board. https://www.youtube.com/watch?v=VQn9DLOQWZg |
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....das wäre meine einzige optische Alternative, technisch dann schon eher Fuel Cell.....aber das Auto gibts leider nicht !
http://estonianworld.com/wp-content/...la-940x529.jpg |
Hallo zusammen,
schade das niemand über Rimac spricht, der Junge macht das wirklich gut und seine nächsten Projekte sind Fahrzeuge für die Familie. Natürlich ist das Fahrzeug hier nicht für den kleinen Geldbeutel aber es ist die Basis, Reichweite 650km im Normalmodus, geladen wird per Schnelllader – 80 % in 30 Minuten. http://www.rimac-automobili.com/en/supercars/c_two/ Der Junge Baut auch E-Bikes (70 km/h Reichweite 120km) http://www.greyp.com/ Bis die Tage.... |
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