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Die schlimmsten Raser
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wäre interessant zu wissen, wie die verteilung der überhöhten geschwindigkeiten ausfällt. kann ja durchaus sein, dass von den 5,9% 0,9% mit Überschreitungen von über 30km/h gemessen wuren und die übrigen mit überschreitungen von 5 km/h.
gruß aus dem saarland einstein |
>Die schlimmsten Raser
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die können alle nicht lesen, es ist ja lange genug angekündigt worden und es sind die potenziellen ignoranten !!! Aber diese Gruppierung darf erst mal tief in die Tasche greifen > nach dem Motto: bin bereit zu zahlen< und außerdem tut das zu Fuß gehen dem Körper gut > Fahrverbot<:760: Ich habe mit diesen Leuten kein Mitleid. So ein Blitz - Marathon könnte viel öfter statt finden, dann wird die Straße etwas >Staufreier<http://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon10.gif Allen einen schönen Sonntag Reinhard |
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In OWL sind die :760: dabei auf "offener" Landstraße nur noch 50km/h gefahren und das im Berufsvekehr :kotz: |
Einfach normal weiter fahren. Die extremen Ausreißer haben sowie so meistens ein gut gefülltes Punktekonto. Bei über 200 km/h im 120er Bereich sollten die den Lappen nie wieder kriegen.
Bei uns wurde auf der A27 kurz vor dem Bremer Kreuz im 120er Bereich auch ein Spitzenreiter mit 203 km/h gemessen. Auf dem Stück hat es dieses Jahr einen Toten gegeben. Dazu mehrere Schwerverletzte und diverse Bechschäden. Man kommt vom Walsroder Dreieck und darf bis kurz vor dem Kreuz "den Hebel auf den Tisch legen", wie der Sportbootfahrer sagt. Einige kriegen den aber nicht wieder hoch, obwohl es vor dem Kreuz zähfließend wird. Kurzum: Hier machen das Limit und die Kontrollen Sinn. Da stehen sie mehrmals pro Woche. |
>Die schlimmsten Raser
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ich bin auch keine Schlafmütze und lasse den Wagen gut laufen, wenn Strecke u. Straße es hergeben, >NUR< die möchtegern Raser, denen sollte man auf die Finger hauen. Gruß Reinhard PS: Tobias hat es gerade erwähnt, wen ich damit meine |
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Was mich aufregt ist dass unheimlich viele Fahren inzwischen den Verstand Zuhause lassen anstatt ihn zum Autofahren nutzen. Wenn ich weiss was ich tue brauche ich auch keine Angst um Radarmessungen haben. Heute ist es im Auto aber offensichtlich wichtiger zu chaten, simsen, im Netz zu surfen, ........ nur nicht konzentriert zu fahren. |
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Ich auch der Meinung, dass Extrem-Übertretungen der Geschwindigkeit zu lasch geahndet werden. Das bedeutet nicht, dass ich für eine Verteuerung der Bagatell "Delikte" bin. Aber wer Geschwindigkeiten um das Doppelte des Erlaubten oder mehr fährt, den Sicherheitsabstand auf ein Zehntel des vorgeschrieben Wertes reduziert oder gar noch dichter auffährt, der sollte seinen "Lappen" nicht nach 3 Monaten und bezahlen der Strafe wieder bekommen. Denn da stellt sich automatisch die Frage, ab sich der Fahrer zum führen von Kraftfahrzeugen eignet. Es wäre begrüßenswert, wenn man mit solchen Wahnsinnigen ähnlich konsequent verfahren würde wie mit Alkoholsündern, erstmal Schein entziehen und dann weiter sehen :802: |
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Genau, der Meinung bin ich auch. Brauche mir keine Sorgen zu machen, solange ich Vorschriftsmäßig fahre. Damit habe ich selbst keine Probleme. Wärend dem Autofahren noch das Händy zu bedienen, finde ich als noGO. Ich habe zwar eine Freisprechanlage im Auto, aber ich denke nach wie vor, selbst wenn man die benutzt, es lenkt ab. Telefoniere nur ungern während der Fahrt. Nur wenn es unbedingt sein muss und wenn da halte ich kurz an. Was ich aber oft bemerkt hatte, es wird eine Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren. Das heist: Bei 50 km/h im Ort fahren mir viele auf die Klappe. Also fahre ich zu langsam. Anscheinend. Wenn dann 100 km/h angesagt sind, fahren die mit 70 km/h vor mir. Da muss man sich manchmal fragen. Das passt doch nicht. Wo haben manche Fahrer ihre Gedanken? |
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Auf der Bundesstrasse wird mit 70-80 km/h rumgeeiert, nachdem das Ortsschild passiert wurde, sehen diese Blindgänger oft keine Veranlassung, ihr Tempo merklich zu reduzieren :760: Ist ja auch sehr bequem, fast wie penetrantes Mittelspurfahren :shoot: |
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Guten Abend, kann Deine Antwort jetzt nicht ganz verstehen, aber genau das hatte ich geschrieben. |
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Keiner kommt dann doch vielleicht mal auf die Idee, die Statistik doch mal zu hinterfragen. Klar, warum auch. Macht doch viel mehr Spass gleich loszulegen. Ich bin an dem Tag 250km durch Sachsen gefahren und habe keinen einzigen Blitzer gesehen. Sogar der "Vater aller Blitzer" an der A4 bei Chemnitz war wahrscheinlich an einem "echtem" Schwerpunkt. Ob dies in allen Bundesländer auch mit der gleichen Konsequenz umgesetzt wurde, kann ich nach meiner Erfahrung nicht glauben. |
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Es ist sogar so, dass Emotionen wie Ungeduld hochkommen, wenn man genötigt wird, viel zu langsam zu fahren. Schließlich will man irgendwo hin. Oder man langweilt sich und fängt an zu träumen. Oder man greift mal schnell zum Handy. DAS ist gefährlich - trotz niedriger Geschwindigkeit. Und geben wir es zu: wer freut sich nicht, wenn einer der flinker unterwegs ist als man selbst, weil er mit 110%iger Konzentration fährt, dann behördlicherseits ausgebremst wird. Das ist doch so schön, wenn man recht bekommt! Und wenn nicht, kann man sich genüsslich über den verdammten Raser echauffieren. Mal abgesehen von diesem Blitzermarathon, die Blitzkästen und -säulen sprießen doch überall wie die sprichwörtlichen Pilze. Mein Eindruck ist aber, dass gleichzeitig immer öfter idiotisch niedrige Tempolimits ausgeschildert werden. Ein Schelm, der dabei Böses denkt? So, jetzt lehne ich mich zurück und warte auf die Prügel :760:. |
... und wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Oder "Ist hier Raser-Volk anwesend?"
Sicher gibt es auch idiotische Tempolimits, teilweise aber mit vordergründig nicht erkennbarem vernünftigen Hintergrund. Ich lasse es auf halbwegs leeren Autobahnen gerne voll krachen, aber in Wohngebieten fahre ich brav 30 km/h. Dafür vor Schulen in den Ferien fahre ich das nicht immer... Aber wenn man sicher unterwegs sein will, dann fährt man das, was erlaubt ist. Meist ist das eher zu wenig, als zu viel. Ich finde das Gejammer über die Strafen recht mühsam; wenn man erwischt wird, dann sollte man es tragen wie ein Mann. Und wer an Blitzmarathon-Tagen erwischt wird, sollte einen ****heitspunkt dazu bekommen. Trotzdem (und das wurde auch schon mehrfach hier genannt) ist m.E. nicht mehr Alkohol und Tempo allein (aber natürlich oft genug) für die Unfälle verantwortlich, sondern immer öfter auch der ganze Online- und Mobilfunkkram... z.B. hier spaßig: http://youtu.be/HbjSWDwJILs oder hier in der Kurzversion, aber trotzdem nix für schwache Nerven: http://youtu.be/2kxcjijzin0 Da muss viel mehr Aufklärung getrieben und auch mehr gestraft werden. Gute Fahrt wünscht der Andi |
Überall gibt es immer mehr Geschwindigkeitsbeschränkungen, die immer häufiger auch kontrolliert werden, nur hier in Deutschland gibt es einige Autobahnstrecken ohne. Gleichzeitig produziert die Autoindustrie immer schnellere Autos - und es gibt sogar Leute, die sie kaufen. Wie passt denn das zusammen? Warum nicht gleich alle Autos bei 130 kmh abregeln?
Aber bald werden die Autos sowieso alle vollautomatisch brav hintereinander her fahren. Alles zentral überwacht und gesteuert. Dann bin ich vielleicht in einem Alter, wo mir das recht sein kann. |
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Ich fahre selten schnell aber mein Auto muss auch das können. |
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Ganz nebenbei gibt bei uns die wenigsten Autobahntoten... Zitat:
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Danke, dass Du diesen in der Tat "beklemmenden/bedrückenden" Videolink eingestellt hast!! Ich frage mich, warum diese Art der "ungeschminkten, direkten und realen" Abschreckung in England möglich ist, und sich so etwas in D nicht finden läßt...... :confused::confused::confused: |
Das mit dem Blitzmarathon ist schon eine gute Sache, weil hier messbare Werte Verwendung finden. Leider fließen andere Sünden nicht in solch ein Register, da sie nicht so leicht zu erfassen sind. (Z.B. Handy am Steuer). Wie meiner Bekannten neulich passiert. Sie fährt langsam auf eine rot werdende Baustellenampel zu und hält auch bei rot an. Dennoch sind dann noch zwei Fahrzeuge bei Rot in die Baustelle gefahren bzw. mehr gerast.
Wenn wie in diesem Falle, Verkehrsregeln nicht als verbindlich sondern nur als Empfehlung eingestuft werden, so sind diese Fahrer als "chrakterlich nicht geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen" einzustufen. Somit gehört die Fahrerlaubnis entzogen und der Führerschein eingezogen. |
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Früher einmal hat das auch gereicht. Ich würde viel Geld sparen. |
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(Nochmal "übrigens" bevor ein Schlaumeier damit kommt: Das ist bestimmt verboten und manche Modelle vertragen das möglicherweise nicht so gut.) |
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"Freilauf"......gab es schon vor 50 Jahren...
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Mein GLK mit 7G+ und 4M rollt im Schiebebetrieb 'ne ganze Ecke weiter als meine C-Klasse mit dem alten 5G und mindestens doppelt so weit wie der Smart.
Ob ein Freilauf/ Leerlauf im Normalfall einen Vorteil bringt wage ich fast zu bezweifeln denn der Motor muss dabei ja am Leben gehalten werden und verbraucht somit im Leerlauf Sprit. Mein GLK rollt vielleich nicht ganz so weit wie mit einem Freilauf/ Leerlauf verbraucht dabei aber überhaupt keinen Sprit da die Schubabschaltung aktiv ist. Klugs****modus on Rollt man längere Strecken im Freilauf/ Leerlauf mit abgeschaltetem Motor und das Fahrzeug ist technisch nicht dafür ausgerüstet riskiert man auf Grund fehlender Schmierung einen Getriebeschaden. |
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....... wenn man es kann :802: |
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Wer das Fahren mit unsynchronisierten Getriebe richtig gelernt hat der sollte das auch heute noch können. |
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Hat man z. B. bei Talfahrten zu lange mit dem Motor gebremst, das heißt hochtourig ohne Gas wurde der Motor nicht ausreichend geschmiert, da ja bekanntlich der 2-Takt-Motor über den Kraftstoff geschmiert wird. Daher ist man dazu übergegangen einen Freilauf einzubauen, was das Bremsen mit dem Motor nicht mehr zulies. Und ohne Kuppeln zu schalten geht wenn das Radio nicht so laut ist und man ein Gehör für den Motor hat. Raufschalten ist auch einfacher, mit ein bischen Druck am Schalthebel springt der Gang von alleine rein. Nur beim Runterschalten braucht es etwas Zwischengas. Ganz bescheiden ist das Anfahren ohne Kupplung. Hoppelt etwas. Ich bin mal 2 Wochen ohne Kupplung gefahren, weil das Kupplungsseil nicht lieferbar war. Halt VW. Das Schlimmste war das Einparken. |
ZITAT: " Ich bin mal 2 Wochen ohne Kupplung gefahren.. "
:tw: :admin: :admin: :admin: |
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Überhöhte Geschwindigkeit
Immer wieder wird die Ursache von Unfällen mit "überhöhter Geschwindigkeit" angegeben. Das ist Quatsch, die Geschwindigkeit bestimmt nur, wie laut es kracht, wenn es kracht.
Es ist auch zu kurz gedacht, denn die wirklichen Ursachen für Unfälle sind vielfältiger: Unerfahrenheit, Selbstüberschätzung, Unachtsamkeit, Angeberei, Leichtsinn, Unaufmerksamkeit, Unvermögen, Überforderung, Ablenkung durch elektronische Spielzeuge und Ähnliches mehr. Nur: das ist alles "zu kompliziert" und wenn die Behörden ernsthaft etwas dagegen tun würden, z.B. mit einer Anzeigenkampagne, würde das Geld kosten. Blitzer aufzustellen und Tempolimits abzusenken hingegen, ist schön einfach und bringt Geld ein. Und nun die Herausforderung: Der Erste, der es schafft, von hier aus einen Bezug zu "Bier" zu konstruieren, darf sich eins gönnen. |
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"Kampf gegen Raser" hört sich doch auch viel dramtischer und wichtiger an als der Kampf gegen oben genanntes ... |
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Fahren unter Alkehol, Drogen und Medimakamenteneinfluß, starkem Stresslevel, psychisch kranke Personen, Suzidsuchende, Fahren bei vermindertem Reaktions-, Seh- und Hörvermögen.a:) |
Deshalb Tempolimit 130! wie überall in Europa.
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Selbstüberschätzung, Unachtsamkeit, Angeberei, Leichtsinn, Unaufmerksamkeit, Unvermögen, Überforderung, Ablenkung durch elektronische Spielzeuge und Ähnliches mehr. Alkehol, Drogen und Medimakamenteneinfluß, starkem Stresslevel, psychisch kranke Personen, Suzidsuchende, Fahren bei vermindertem Reaktions-, Seh- und Hörvermögen Sehr schöne Liste, dazu vielleicht dazu noch technische Defekte. Ergibt zusammen 100%. Nur nehme ich durchs Tempolimit auf der AB beim Leichtsinn und der Überforderung etwas weg, kommt halt bei Ablenkung und Unaufmerksamkeit etwas dazu... Generelle Tempolimits sind Quatsch (außer vielleicht für die Umwelt), intelligente Verkehrsleitsysteme sind perfekt (wenn sich alle dran halten). Meine Meinung... |
Ist halt entspannter und der Krieg der Fahrer wird deutlich entschärft. Machen wir uns nichts vor, auf der Straße herrscht Krieg. Das lässt sich nur unterbinden, wenn es für alle gleiche Bedingungen gibt. Fahre nat. mit dem V6 auch gern schnell, sogar sehr schnell, "Alles was drin ist LI!" Aber es ist nicht entspannt und fordert schon manch brenzlige Situation heraus.
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Auf leeren Straßen im Ausland kann das gleichmäßige Tempo tatsächlich entspannend sein, hier bei uns nervt es mich meistens. Wo 130 erlaubt sind, wird oft schön mit 120 nebeneinander her gefahren, überholt man mal mit 135 fühlen sich Oberlehrer befleißigt, beim Überholvorgang kontinuierlich zu beschleunigen. Oft bilden sich auch regelrechte "Klumpen", wo Autos dicht an dicht nebeneinander und hintereinander herfahren. Kaum ist das Limit aufgehoben, läufts wieder. So zumindest meine Erfahrung, in Ostfiesland oder Meckpomm mag das anders sein :admin: |
Habe die 130 +- ja nun auf ca 1000 km durch Frankreich ertragen, erduldet oder wie auch immer. Die A7 (Route du Soleil) ist ja immer proppevoll und es fährt sich 3 - spurig relaxter weil es einfach diese Drängelmanöver (auch von einem selber) nicht gibt. Wenn wir aus DK kommen und in Flensburg auf die deutsche BAB 7 (freie Fahrt) wechseln, stellt sich der Körper automatisch auf Kampf ein. Und alle, die Dänen eingeschlossen, geben am BRD-Schild Vollgas, die Schlacht ist eröffnet.
Hätte selber nie gedacht mal so eine Meinung zu vertreten, ist vllt. dem hohen Alter geschuldet.... |
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Manchmal fahre ich in sicherem Abstand hinterher, in der Gewissheit, dass er eventuelle Radarfallen vor mir auslösen wird, manchmal lasse ich solche Typen einfach ziehen. Ist ein bisschen böse, sollte man eigentlich nicht machen, aber es macht Spaß. Manche Fahrer sind so bloed, fühlen sich durch eine Nichtigkeit in ihrer Ehre verletzt und müssen diese dann wiederherstellen. |
Eigentlich bräuchte es gar nicht viel, dass es wesentlich entspannter auf der Straße zuginge ...
Wenn die Leute nur annähernd so fahren würden, wie sie es in der Fahrschule gelernt haben ... Allein mit Aufmerksam sein, Vorfahrt achten, Abstand halten sowie Spiegel und Blinker zu benutzen, wäre schon viel erreicht und so mancher überflüssige Unfall verhindert worden :rolleyes: |
Auch ich hab früher einen heissen Reifen gefahren.(vor 10J.) Alles musste schnell, schnell gehen, man meint man ist zu spät dran, hat keine Zeit, der Vordermann/frau nervt nur noch etc. etc. Heute denke ich , das ist alles eine persönliche Einstellungssache. Ich, für meinen Teil habe erkannt, wenn ich nicht die Höchstgeschwindigkeit ausreize viel entspannter ans Ziel komme.
Wohne in einem relativ verkehrsentschleunigten Land, wo auch trakonische Bussen fürs Rasen vorgesehen sind. Dann lieber mit einer gewissen Entspanntheit fahren und sicher ans Ziel kommen. In diesem Sinne wünsche ich euch immer eine stressfreie Fahrt. |
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Da haste aber gänzlich andere Erfahrungen gemacht als ich auf der 3500 km Tour durch Italien und Frankreich ... Das entspanntere Fahren ergibt sich aus der geringeren Verkehrsdichte. Ansonsten ist es völlig grausam dort zu fahren. Sobald 3 Autos zusammen auf der Autobahn fahren kannste den Tempomaten nicht mehr brauchen, da niemand vernünftig die Geschwindigkeit hält, gedrängelt wird wie bekloppt, Überholvorgänge dauern Stunden und weg von denen kommt man auch nicht, ausser man fährt freiwillig noch 20 km/h langsamer ... |
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Guten Abend, Dietmar, da gebe ich Dir voll Recht. Es ist heute leider so, jeder fährt wie er will. Ausnahmen natürlich davon abgesehen. Das muss ich jeden Tag immer wieder erfahren. Keiner Blinkt, keiner hält am Stoppschild, keiner beachtet die Vorfahrt, von der Geschwindigkeit ganz abzusehen, keiner hält den Mindestabstand ein, da hält sich ja fast keiner dran. Gibt natürlich auch Ausnahmen. Das will ich damit nicht sagen. Erschreckend für mich war die Sendung im Fernseh, vor einiger Zeit. Einige Fahrzeugführer kennen noch nicht einmal die Verkehrsschilder. Unvorstellbar, wenn man dann mit solch einem in Kontakt kommt. |
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Hallo Peter, so ganz schlimm ist es aber nun auch nicht! Wenn es so wäre, würden wir alle schon die 10 fache Versicherungspolice zahlen! |
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(also Lichtjahre vor heute) kam die These eines Gelehrten auf, dass es ungefährlicher sei eine Kreuzung mit höherer Geschwindigkeit zu passieren als mit mäßiger Geschwindigkeit. Die Begründung lag seinerzeit darin, dass man dadurch die Kreuzung und somit den Gefahrenbereich schneller wieder verlassen würde. Heutzutage glauben gewisse Fahrer, der gesamte Straßenverkehr ist ein Gefahrenbereich, der so schnell wie möglich zu verlassen ist. Dazu kommen noch unbequeme harte Schalensitze, zu harte Stoßdämpfer und zu laute Abgasanlagen, die man mit noch lauterem Radio und gräusslicher Musik zu übertönen versucht. Aus so einem Auto würde ich auch so schnell wie möglich aussteigen wollen. Da muss man schnell fahren. Ich hingegen genieße die Luftfederung, die bequemen Ledersitze mit Armlehne und bin eigentlich immer etwas traurig, wenn ich schon wieder zu hause bin und aussteigen muss. |
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Aber ich glaube nicht so richtig, dass sich der "Gelehrte" sich auf Straßenkreuzungen bezogen hat, sondern eher auf Überholmanöver und da hätte er absolut recht. Mein Tipp für heute: wenns mehrere Autos sind, so ein Sonntagsfahrer-Knäuel etwa, nicht einzeln überholen, sondern den Schwung nutzen und das Ganze in einem Abwasch erledigen. |
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Schau mal besser ins Haustechnikforum! |
Nee, meine Dusche funktioniert bestens. War nur so ne Frage.
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Hinweis: Überholmanöver lohnen sich generell nicht, wenn man gleich danach wieder den nächsten Langsamfahrer vor der Nase hat. Manchmal ist es aber so, dass ein "Überzeugungstäter" den Verkehr aufhält und keiner traut sich, an ihm vorbei zu fahren. Er genießt eine freie Sicht nach vorne, frische Luft (ohne Abgase) und glaubt womöglich Gutes für die Umwelt und aber vor allem für die Verkehrssicherheit zu tun. Er zwingt andere, sich seiner Weltanschauung anzupassen. Vor einem solchen Überzeugungstäter ist garantiert eine lange freie Strecke, wo mich freie Sicht und frische Luft erwarten. |
Am 16. April 2015 ist es wieder soweit: Blitz-Marathon in ganz Europa
Es ist dieses Jahr wieder soweit, am 16. April dieses Jahres wird wieder der Blitz-Marathon stattfinden, diesmal in 21 Ländern.
Schauen wir mal wie die Bilanz der 21 Länder sowie bei uns in den Bundesländer aussieht. Da wir ja alle ganz vernünftig fahren...... |
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