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Mich würde interessieren, ob der VIANO des Themenstarters auch schon nach ca. 60% der normalen Laufleistung in die Werkstatt wollte. Thomas |
Nun, mich hat es letztes Jahr auch den Motor gekostet, gibt es hier irgendwo ein Thread zu. Ich war mit allen drum und dran mit 6500€ dabei, und meiner ist Baujahr 12/2005... Und ich hatte verlängerte Garantie, aber auch einen Brabus Chip drin, Pustekuchen...
Hat einige Monate gedauert, das zu verdauen udn halbwegs wieder Vertrauen in den Vau zu bekommen. So langsam geht es wieder aufwärts... Ärgerlich, ob nach der Garantie oder mit und dann nicht bekommen, ist es immer. Aber nun, schauen wir nach vorne, und bevor ich mir einen T5 anlache gehe ich doch lieber zu Fuß. thw |
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Jetzt ist es entschieden. Der V ist so gut wie verkauft und weicht einem Land Rover Discovery 4. Bei geringfügig höheren monatlichen Kosten ist der Disco deutlich besser ausgestattet und ist vom Fahrgefühl ohnehin eine andere Klasse. Aber das wussten wir vorher ja, da wir vom alten Disco auf den V umgestiegen waren. Nach einer ausgiebigen Probefahrt mit allen 3 Kindern sind wir zum Schluss gekommen, dass wir den Platznachteil in Kauf nehmen können, der Disco ist ja auch nicht gerade klein.
Von der Werkstatt habe ich immer noch keine Abrechnung den neuen Motor betreffend, das kann gut oder schlecht sein. Ich habe 2 ordentliche Angebote für den V von Händlern, wenn aber jemand privat Interesse hat, es ist noch nichts endgültig. Die Entscheidung, wieder die Marke zu wechseln, war nicht ganz so einfach, da zumindest der Kontakt zum Händler und zu diversen Werkstätten mehr als vorbildlich war und das lernt man bei Problemen durchaus zu schätzen. |
Heute kam die Rechnung. Neben dem Motor wurde auch die Lambda-Sonde getauscht. Kosten nach Kulanzabzug (Motor wie gesagt bei 75%, Lambda-Sonde bei 40%) rund 2.600€.
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Hört sich doch ganz fair an! + Willkommen im Club der LR Discovery Enthusiasten! -:) LG Nico |
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Vorschlag
Es wird Euch etwas komisch vorkommen, ich hätte aber einen ungewöhnlichen Vorschlag. Die Autofirmen haben immer mehr Wettbewerb zu ertragen. Ein Auto wird auch nicht an einem Tag gefertigt, darum gibts auch keine Montagsautos mehr, aber die Qualität wird durchgehend schlechter und die Rückrufe häufen sich. Es ist eigentlich nicht mehr zu begründen, ein Auto wegen des Namens zu kaufen, der Name bürgt nicht mehr für Qualität, übrigens bei keiner Marke. Also empfehle ich einen Gebraucht- oder Jahreswagen !
Der ist gelaufen, schlimme Produktionsfehler wären bereits aufgetreten, falls vorhanden. Das Auto ist eingefahren und abgesehen vom Türrost sind schwere Pannen nicht mehr sehr wahrscheinlich. Wenn der Wagen Scheckgepflegt ist, könnt ihr beim Freundlichen nachlesen, ob und was er hatte. Es ist zwar kein Neuwagen mehr, auf jeden Fall aber fürs Land sicherer. Ein Siemens-Manager (gut, die produzieren keine Autos, sondern Anlagen und Loks) sagte mal zu ihren neuen Produkten: "Unsere Produkte sind wie Bananen: sie reifen beim Kunden." Ich würde es nicht prikelnd finden , wenn mein Benz auf der Autobahn ausschaltet, verriegelt u stehenbleibt, dann lieber keinen Neuen, sondern einen praxis-geprüften - besser aber trotzdem sogar billiger. Oder ? Gruß Bernd PS: Meiner hatte n neues Getriebe, als ich ihn vom Freundlichen gekauft hatte, seither läuft es ohne Mucken. |
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