In KI haben wir nur ein kleines Rotlichviertel. Als es noch fest in der Hand von Rot-Weiß (Deutsche) war, konnte man unbehelligt daran vorbei flanieren (Kieler Woche z.B.). Seit die Verhältnisse sich wegen der nahezuen Ausrottung der HA geändert haben, ist die Küste in ausländischer Hand und siehe da, mehr Gewalt und NO-GO-Area fürs gemeine Volk.

Und das kann dir mit einer deutschen Grossfamilie nicht passieren, denkst du?
Ich kann deinen Ärger nachvollziehen, nur nicht den Bezug auf Syrer als Grund des Übels.

Auch der Umgang mit dem Problem ist vielleicht nich zielführend, denn die feindseelige Einstellung ist zwar teils verständlich, aber bestimmt nicht Konflikt lösend. Dieser Umgang wird nur die Ausgrenzung und damit die Eskalation des Problems fördern.

Na ja, wenn vorher 9 Familien friedlich und wertschätzend miteinander umgehen, dann die Ausländer kommen und die Wohnqualität für alle leidet, kann man schon den Bezug herstellen.

Verwechselst du nicht Kosten mit Einkommen?
Sollen bis zu 10 Personen etwa in einer 2ZKB wohnen?

Bei deutschen Grossfamilien hättest du diese Problematik nicht bekommen können?
Du hast meine Erfahrungen gelesen?

Anderes Beispiel:
Meine jüngste Tochter (22) ist seit gestern im Krankenhaus (Nierenentzündung). Heute waren wir zu Besuch.
Im Nachbarzimmer war eine ältere Türkin o.ä. und eine deutsche Frau. Die Ausländerin hatte soviel Besuch mit entsprechendem Radau, dass es sicher nicht sehr erholsam für die andere Patientin war. Und so wie meine Tochter berichtet hat, ging es den ganzen Tag so.
Wo bleibt, bei allem Verständnis für fremde Kulturen, die Rücksichtnahme auf andere Menschen.
Es wird viel Toleranz eingefordert aber NULL, nix zurückgegeben. Rücksichtnahme scheint fremd zu sein. Gerade eben erhielt ich eine W-APP, dass es noch immer keine Ruhe im Nachbarzimmer gäbe.
Wenn es morgen noch so sein sollte, werde ich die Stationsleitung um verlegung der ausländischen Patientin ersuchen, bzw. einfordern.

Und somit sind wir wieder beim Ausgangsthema. . ;) Krankenhaus 1.Beitrag. .

Ich hatte ein ganz ähnliches Erlebnis 1999 als ich wegen dem Blinddarm im Krankenhaus war. Der Mann mit dem ich das Zimmer teilte hatte jeden Tag längeren Besuch von Frau, Kinder und diversen anderen Personen. Immer ging es laut zu. An meinem letzten oder vorletzten Tag, als ich wieder aufstehen konnte, der Gipfel: Ich bin ins Café gegangen. Kurze Zeit später kam die ganze Familie hinein und setzte sich zu mir, als letzte die Frau. Die hat mich dann tatsächlich gebeten, den Tisch zu verlassen, weil die Familie unter sich sein wollte! Rauswurf! (Der Tisch wäre groß genug für alle gewesen, aber ich wäre sowieso bald gegangen.)
Die Nationalität der Familie: Deutsch. Alle.

So. Zeit wieder für einen kurzen Blick über den Tellerrand. Im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung:

Januar 2015, Berlin: Nachts wird das Auto des Bezirkspolitikers Hans Erxleben (Linke) angezündet, sein Wagen brennt vollständig aus. Der Staatsschutz ermittelt. Erxleben, der sich seit Jahren gegen Neo****s engagiert, wurde bereits mehrfach Opfer rechtsradikaler Angriffe. In vergangener Zeit hätten die Bedrohungen gegen ihn noch einmal zugenommen, sagt er der taz. Erxleben engagiert sich gegen die Gegner einer Container-Flüchtlingsunterkunft in Köpenick. "Ich bin für diese Szene eine Hassfigur", sagt er. Bereits 2012 verübten mutmaßlich Rechtsextremisten einen Anschlag auf sein Wohnhaus. "Erst das Haus, nun das Auto, dazu die persönlichen Drohungen - natürlich frage ich mich, was als Nächstes kommt."

Das zeigt mal wieder, wie verroht diese Gesellen sind. Und die würden am liebsten wieder die Macht ergreifen! DAS wäre der Untergang der abendländischen Kultur!

http://www.radiodresden.de/nachricht...endet-1120030/


auch Links zündet Autos an...

edit hier besser

https://mopo24.de/#!nachrichten/nach...t-im-netz-5380