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Ich dachte, es dürfen nur eingeladene Pressevertreter und VIPs bei so ein Event dabei sein, und die Ottonormalverbraucher müssen auf dessen Berichterstattungen warten?
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R6.... das erinnert mich an meinen alten W124. Da dachte man der Motor is gar nicht an....
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Ich bin schon gespannt! |
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Die aktuelle und künftige Abgasnorm ist mit einem V6 deutlich schwerer bzw aufwändiger einzuhalten als mit einem R6. Allein die, inzwischen nötige, Aufladung ist bei einem V-Motor schwieriger als bei einem R-Motor und die Abgasnachbehanlung ebenfalls. Nicht umsonst wurden auch die V-Motoren in den Lkws durch R-Motoren ersetzt. |
Wusste garnicht, dass ich so ein "rückständiges" Motorenmodell fahre.
Mit was wurden die V-Motoren beworben als sie in Mode kamen, alleine die kompaktere Bauform wars doch nicht? |
Dabei habe ich doch gerade einen R6 320 CDI W210 durch einen V6 Viano ersetzt.
Sooooo leise wie ein Benzinmotor war der R6 aber auch nicht. War aber eine zuverlässige Motor-Getriebe-Kombination. |
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Es geht wohl eher darum dass es deutlich schwieriger ist ihn für Euro x fitt zu machen als den OM651 um 2 Zylinder zu verlängern. |
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hmm... Edit: hier steht´s - der R6 benötigt weniger Teile als ein V6 und kann auch kostengünstig doppelt aufgeladen werden: http://www.mercedes-fans.de/inside/i...klasse/id=6230 |
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OM651 und OM642 in der jeweils stärksten ausführung und Euro 6 zum Vergleich
OM642 BlueTEC trocken(190kW/ 620Nm) Aufbau Zylinderkopf aus hochwarmfestem Aluminium Zwei integrierte Nockenwellen je Zylinderkopf Ventiltrieb über Rollenschlepphebel Vier Ventile pro Zylinder Nockenwellenantrieb über Rollenkette und Kettenräder Kurbelgehäuse aus Aluminiumdruckguss mit durchgehender Querverstrebung und Zylinderlaufbuchsen aus Grauguss Kolben aus hochwarmfestem Aluminium Geschmiedete Stahlpleuel Geschmiedete Kurbelwelle aus Vergütungsstahl mit breiter Kurbelwellen-Hauptlagerung Verbrennungsspitzendruck 175 bar Keramikglühkerzen bis zu einer Temperatur von 1.100 °C für ein verbessertes Kaltlaufverhalten Eine Ausgleichswelle sorgt für den Ausgleich freier Massenmomente 1. Ordnung Die Bauweise mit 72°-Anordnung der 2 x 3 Zylinder bildet die Basis, um eine Vielzahl innovativer Elemente im Dieselmotorenbau auf bestmögliche Weise zu integrieren. Das Kurbelgehäuse aus Aluminiumdruckguss mit eingegossenen Grauguss-Zylinderlaufbuchsen trägt durch sein geringes Gewicht zu einer erheblichen Reduzierung des Motorgewichts bei. Der Ventiltrieb über Rollenschlepphebel verringert die Reibung und reduziert die bewegten Massen. Das führt zu geringerem Verbrauch und Verschleiß sowie zu deutlich weniger Geräuschemissionen. Gemischaufbereitung Common-Rail-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren und einem Einspritzdruck von bis zu 1.600 bar Injektoren ausgelegt als 8-Loch-Einspritzdüse Aufladung durch einen VTG-Lader Strömungsoptimierte Ansaug- und Ladeluftleitungen verbessern den Ladungswechsel Ladeluftkühler reduziert die Temperatur der Ladeluft um bis zu 95 °C Die Common-Rail-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren und einem Systemdruck von bis zu 1.600 bar sowie eine doppelte Piloteinspritzung sorgen für präzise gesteuerte Verbrennungsabläufe. Es sind bis zu fünf Einspritzungen je Takt möglich. Dadurch verringern sich Verbrauch, Geräuschentwicklung und Emissionen. Gleichzeitig verbessern sich Ansprechverhalten und Agilität. Der einstufige Abgasturbolader ermöglicht sowohl hohe Leistung als auch ein hohes Drehmoment bereits ab niedrigen Drehzahlen. Die elektrische Verstelleinrichtung des VTG-Laders sorgt für eine präzise und schnelle Ladedruckregelung. Der Motor verfügt über ein Generator-Management, wodurch der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Umwelt Abgasrückführung in die Zylinder über leistungsstarken Wärmetauscher (Abgasrückführkühlung) Zwei motornah angeordnete Oxidationskatalysatoren zum schnelleren Erreichen der Betriebstemperatur und dadurch früheren Beginn der katalytischen Umwandlung Großvolumiger Dieselpartikelfilter NOx-Speicherkatalysator speichert während der Verbrennung entstehende Stickstoffoxide und wandelt sie zu einem geeigneten Zeitpunkt um Ein wartungsfreies Partikelfiltersystem verringert die Rußemissionen, der Filter regeneriert ohne Zusatzstoffe durch motorische Maßnahmen Der SCR-Katalysator speichert das bei der Verbrennung der Stickoxide entstehende Ammoniak (NH3), stellt es für die weitere NOx-Reduzierung bereit und dient als Geruchsfilter bei der Entschwefelung des NOx-Speicherkatalysators BlueTEC ist eine von Mercedes-Benz entwickelte Technologie zur Minderung der Abgasemissionen von Dieselmotoren. Mit dem innovativen, modularen Abgasreinigungskonzept sind Voraussetzungen für einen umweltschonenden Betrieb und die Erfüllung künftiger geplanter Grenzwertvorgaben geschaffen worden. Abgaskomponenten wie Stickoxid, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und partikelförmige Verbrennungsrückstände können durch die Abgasnachbehandlung reduziert werden, teilweise sogar bis an die Nachweisgrenze. OM651 BlueTEC nass(150kW/ 500Nm) Aufbau Zylinderkopf aus hochfestem Aluminium Zwei oben liegende Nockenwellen Ventiltrieb über Rollenschlepphebel Vier Ventile pro Zylinder Hinten liegender Nockenwellenantrieb über Kette und Stirnräder Doppelter Wassermantel für optimale Kühlung Bedarfsgerecht regelbare Ölpumpe Abschaltbare Wasserpumpe Elektrisch geregelter Kühlwasserthermostat Keramikglühkerzen mit 1.100 °C Glühtemperatur Motorblock aus Grauguss mit reiboptimierten Zylinderlaufflächen Kolben aus Aluminium mit Kolbenbodenkühlung Gewichtsoptimierte geschmiedete Stahlpleuel Geschmiedete Kurbelwelle mit vier Gegengewichten und fünf Kurbelwellenlager sorgen für hohen Schwingungskomfort Zwei unten im Motorblock angeordnete Ausgleichswellen rotieren gegenläufig mit doppelter Kurbelwellen-Drehzahl und sorgen für den Ausgleich freier Massenkräfte 2. Ordnung Zweimassen-Schwungrad Einlasskanalabschaltung zur optimalen Anpassung an unterschiedliche DrehzahlbereicheDie durch den hinten liegenden Nockenwellenantrieb kompakte, niedere Bauart trägt mit dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen an den Fußgängerschutz zu erfüllen. Gemischaufbereitung Common-Rail-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren und einem Einspritzdruck von bis zu 2.050 bar Zweistufige Aufladung Maximaler Zünddruck von 200 bar Ladeluftkühler, reduziert die Temperatur der Ladeluft um bis zu 140 °CDie Common-Rail-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren ermöglicht einen Systemdruck von bis zu 2.050 bar. Eine indirekte Düsennadelsteuerung schafft die Voraussetzung für hohe Flexibilität im Einspritz-Timing und einen weichen Motorlauf sowie für hohe Leistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch und geringen Emissionen. Die Geometrie des flach gestalteten Brennraums und eine niedrige Verdichtung minimieren die Rohemissionen - insbesondere von NOx. Der maximale Zünddruck von bis zu 200 bar trägt zur hohen Leistung und zum niedrigen Schadstoffausstoß bei. Das kompakte Modul der zweistufigen Aufladung setzt sich aus einem kleinen Hochdruck- und einem großen Niederdruck-Abgasturbolader zusammen. Sie bestehen jeweils aus einer Turbine und einem davon angetriebenen Verdichter, die in Reihe geschaltet sind. Die Verbrennungsluftzufuhr wird mithilfe der beiden Abgasturbolader bedarfsgerecht gesteuert. Dies führt zu einer besseren Zylinderfüllung und damit zu einem kraftvolleren Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen. Die aufwendige Steuerung der Turbolader sorgt für ein agileres Anfahren und ein harmonisches Fahrverhalten. Umwelt Abgasrückführung in die Zylinder über leistungsstarken Wärmetauscher (Abgasrückführkühlung) Motornaher Einbau von Oxidationskatalysator und Partikelfilter in einem Gehäuse (Kombibox) Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs durch hohe Einspritzdrücke Emissionen werden durch ein schnelleres Erreichen der Betriebstemperatur gesenkt Öl- und Wasserpumpe werden je nach Bedarf geschaltet. Dies verringert den Verbrauch und die Rohemissionen zusätzlich. |
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