![]() |
|
Zitat:
|
Rosten nicht ?? Unterboden- und Hohlraumschutz waren damals Fremdworte.
Meine Eltern hatten einen T1 und bei dem waren die Schweißnähte zum Schluß schwerer als das Blech, um es freundlich auszudrücken. Die Schweller von Vorderachse bis Hinterachse und hinter der Hinterachse die gesamten Karosserieecken bis Kniehöhe faulten im Jahr 6-9 komplett weg. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Rosten bei VW schon die Plastik-Modelle?a:) http://www.handelsblatt.com/images/t.../2-format3.jpg http://www.handelsblatt.com/images/t.../4-format3.jpg |
DIE sind ja auch keine Geldanlage ..
sondern die http://www.handelsblatt.com/images/h.../2-format3.jpg |
V-Klasse
Ich weiß, eigentlich ein alter Hut...
Aber nachdem ich gestern mal wieder eine Monatsmiete bei MB gelassen habe, gab es zumindest einen V220 als temporären Ersatz. Daher noch meine Meinung ;) Erster Eindruck nach dem Einsteigen war erstmal: Äh, wo ist denn... Sitzeinstellungen sind ähnlich wie beim Viano, der Sitz fühlt sich ansonsten spontan erstmal bequemer an und vermittelt einen etwas besseren Halt. Vermisst habe ich aber spontan die zweite Armlehne. Ebenso wie die vielen Ablagen aus meinem Viano. Das Cockpit sonst wirkt wertig, auch wenn ich selber die Miniknöpfchen nicht so wirklich mag, mir sind richtige Druckknöpfe lieber. Mit dem zentralen Computer kann ich mich aber definitiv nicht anfreunden. Die Steuerung über diese Mitteldinger finde ich nicht intuitiv, ebensowenig wie die generelle Menüführung. Hier wäre ein Touchdisplay definitiv angebracht gewesen. An der Bluetooth-Kopplung mit meinem Handy bin ich leider gescheitert. Sowohl das Auto als auch das Handy haben sich vergeblich gegenseitig gesucht... Zum Fahren: Als wirklich positivstes Plus muss ich Geräuschisolierung erwähnen im Vergleich zum Viano. Das Auto fährt sich wirklich angenehm ruhig und leise und das Radio liefert einen durchaus ansprechenden Sound! Man kann sich hervorragend auch bei höheren Geschwindigkeiten unterhalten, oder alternativ qualitativ hochwertig Musik hören. Das Lenkrad ist mir zu klein und verdeckt (bei meiner Körpergröße) z.B. die Blinkeranzeigen. Das läßt sich möglicherweise noch einstellen, aber ich habe da lieber etwas mehr in der Hand. Gewöhnungsbedürftig sind die Assistenten, die dann im Außenspiegel bei Annäherung von Fahrzeugen rote Dreiecke anzeigen und piepsen. Die sind nicht für meinen Fahrstil gebaut. Morgens im Berufsverkehr waren sie am Dauerpiepen und Warnen... Auch das Lenkrad rabbelt gelegentlich im Stile eines alten Microsoft ForceFeedback-Lenkrades. Keine Ahnung, was es mir damit sagen wollte. Der Hebel für die Automatikschaltung besitzt etwa die Größe eines Blinkerhebels und ist auch gewöhnungsbedürftig, aber ich denke, wenn man ihn einmal gefunden hat, wird man sich daran gewöhnen. Ansonsten fährt sich der Wagen aber sauber, reagiert gut und liegt einwandfrei auf der Straße. Die Automatik fühlt sich aber für mich nicht zügiger oder nennenswert besser an, als mein Wandler. Die Rückfahrkamera liefert übrigens ein brauchbares Bild. Fazit für mich: Die V-Klasse ist insbesondere durch die meiner Meinung nach bequemeren Sitze, die bessere Schallisolierung und das qualitativ hochwertigere Radio deutlich näher am PKW dran. Das gefällt mir sehr gut und macht mich als Vianofahrer etwas neidisch. Auch Cockpit und Co. haben sich diesem sehr angenähert. Aber in Bezug auf Praktikabilität und Bedienbarkeit hat sie sich definitiv nicht verbessert. Und die vielen technischen Spielereien lassen bei mir noch häufigere Werkstattbesuche und teurere Reparaturen befürchten. Will gar nicht wissen, was diese Aussenspiegel jetzt kosten... Und was mich dann etwas schockierte, als ich nach der Arbeit dann abends wieder losfahren wollte: Es hat über 2 Minuten gedauert, bis alle System inkl. Navi dann endlich hochgefahren waren. Definitiv kein Fluchtauto! Aber vermutlich das schickeste und einem SUV ähnlichste Auto in der aktuell verfügbaren Transporterklasse. |
Zitat:
Piepsen war bei uns nur einmal zu hören, dann war es es aber wirklich kritisch.. Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Aber der Totwinkelassistent war wirklich viel am piepsen morgens im Verkehr. |
Zitat:
lernt damit umzugehen und kennt dann deren Eigenheiten. Ich habe sie nach einigen Tagen tatsächlich schätzen gelernt. Das grosse Problem beginnt eigentlich erst dann, wenn man sich wieder in ein Fahrzeug setzt ohne diese Systeme.. Vor allem der Totenwinkel Assistent ist nicht ohne, wenn man den Seitenblick verlernt.. Zitat:
Da kann das Teil tatsächlich mühsam werden. Jedoch kann man diesen Assistenten auch schnell per Knopfdruck abstellen, falls er mal nervt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:43 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Powered by vBCMS® 2.3.3 ©2002 - 2025 vbdesigns.de
(c) 2005-2025 1. Mercedes-V-Club Deutschland e.V.