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Bin zwar vor 30 Jahren aus dem ADAC ausgetreten und seitdem im ARCD, aber wie viele unter uns denke ich sollten wir unterscheiden zwischen den Leistungen der Mitarbeiter draussen, die man nicht missen möchte, wenn man in eine missliche Lage kommt und dem Versagen der Führungsriege. Wie viele seriöse Firmen sind deswegen schon baden gegangen. Da kann man nur hoffen, dass die Leistungen nicht darunter leiden, denn da hängen auch Menschenleben davon ab.
Andreas |
Immerhin wissen wir nun dank des Skandals auch, warum Nico seinerzeit keinen Rettungsflieger kriegen konnte in Frankreich :41:
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Jetzt wissen wir warum Nico den Rettungsflieger für seine Frau nicht bekommen hat, "ADAC-Managerin schickt Sohn mit Rettungs-Jet in den Badeurlaub". Das ist doch echt krank. Laut Focus. de soll eine Managerin Ihren Sohn mit den ADAC Jet in den Urlaub fliegen lassen, weil er seinen Flug verpasst hat.
Quelle: Focus.de http://www.focus.de/finanzen/news/er...d_3575891.html |
Zitat:
Der ADAC hat sich ja im Laufe der Jahre zu einer Behördenartigen Institution entwickelt, vielleicht hat ja der "Skandal" auch etwas gutes und zeigt eine reinigende Wirkung, es ist aber auch beim ADAC nicht anders wie überall, ab einer gewissen Position können sich einige viel erlauben, die Kunst besteht darin, dass es die Öffentlichkeit nicht erfährt ... |
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Sonst wäre es ja kein Notfall gewesen :41: |
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein ...
Sicher ist es unschön, wenn als unabhängig dargestellte Tests in gewisse Richtungen gedrängt werden, womöglich noch jemand persönlich dafür die Hand aufhält. Da dürften andere journalistische Fachorgane aber keinen Deut besser sein ... Wahrscheinlich eher noch den Verlagen entsprungen, die jetzt zur Hetzjagd gegen den ADAC blasen, der ja eher ein für den Leser kostenloser Wettbewerber ist, denn die Motorwelt ist ja die Vereinszugabe zum Pannendienst ... Ich kann keiner Führungsperson übel nehmen, Vorteile in Anspruch zu nehmen, die keine oder kaum Mehrkosten verursachen, bzw. in den Vereinsstatuten genehmigt sind, evtl. nur die Gültigkeit etwas gedehnt wird. Mensch, da kann ich gönnen ... Wer würde da nicht auf seinen Vorteil bedacht sein? Die Mehrzahl unserer Moralapostel sind dann solche, die kein Problem haben das an der Kasse zuviel erhaltene Wechselgeld einzustecken. Jeder besche.isst halt nach seinen Möglichkeiten ... |
Hallo,
mir kommen gleich die Tränen. Wer hat sich denn immer als unfehlbar und korrekt dargestellt? Der Laden gehört aufgemischt, dass die Heide wackelt. Und der Vorstand sollte Konsequenzen spüren - auch finanziell. Pannenhilfe und Notärzte fliegen können andere auch. Vorteilsnahme ist kein Kavaliersdelikt! |
Wer mir erzählen möchte, dass er noch nie Vorteile genommen hat ... lächerlich ...
Ob Schummeleien bei der Steuererklärung oder auf Firmenkosten surfen oder telefonieren, mal schnell den Firmenwagen für eine Privatfahrt nutzen ... Sicher muss man sich dann den Konsequenzen stellen ... aber so wie die Sau im Moment durchs Dorf gejagt wird, ist verlogen ... von 99% mindestens ... ich würde gerne mal sehen, wie das Mitglied reagiert, wenn der Pannenhelfer Dienst genau nach Vorschrift macht ... nicht mal 2 Kilometer mehr nach Hause schleppen ... nur die nächst gelegene Werkstatt ansteuern ... usw. Edit ... Selbst im V-Club scheinen sich ja 50% durchzuschnorren und es nicht so genau zu nehmen ... aber was sind schon 25 Euro |
Ja, da hast du schon Recht. Es ist eine Hexenjagd. Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen – die angezeigten Personen haben ja vielleicht zusätzlich auch nicht gezögert bei der Steuererklärung zu schummeln oder auf Firmenkosten zu surfen oder telefonieren oder mal schnell den Firmenwagen für eine Privatfahrt zu nutzen.
Wie lautet das 11. Gebot? Du sollst dich nicht erwischen lassen. |
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