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Seit wann kümmert man sich bei Autos um SW-Security? Dass die SW-Updates nicht die Umwelt, sondern die Kassen der Hersteller retten sollen, dürfte inzwischen bekannt sein. |
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Na ja, mal abwarten. Viel wird geredet, oft stellt sich das anders da. Ich hoffe die machen jetzt keinen Mist, wenn ich meinen neuen V bestellen will. |
Spannender wäre, ob der hauseigene Wundermotor oder lediglich das Zukaufaggregat ins Visier geraten ist. Bei einem Produkt, welches sich bereits seit einiger Zeit bestens verkauft klingt allein der Verweis auf "alte Produktion" schon ein wenig irritierend.
http://app.wiwo.de/unternehmen/auto/.../20962708.html |
So ganz auf alle Modellreihen bezogen wird es langsam eng...
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-15455039.html |
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dass die Hersteller die Abgaswerte manipuliert haben, die Frage wird nun nur noch sein, WANN unserer Autos endlich wieder sauberer werden, ohne das Kosten für die Besitzer entstehen ?!?!? .bla.:58::760: |
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Jeder mit der Sache befasste Techniker weiß, dass vollständige Harnstoffzugabe etwa 3% des Kraftstoffverbrauches erfordert.
Das sind bei 20.000 km ca. 20.000km*8l/100km*0,03 = 48l. Wenn der viel kleinere Harnstofftank dennoch für ein Serviceintervall reicht, kann etwas nicht stimmen. Vielleicht darf ja bei hoher Geschwindigkeit reduziert werden, aber es gibt schließlich Menschen, die eine gemäßigte Fahrweise bevorzugen oder vorwiegend in der Stadt fahren. Tja, da wird noch was kommen.. 6,5 l Tankinhalt, das wird richtig lustig.... |
Twintec
Hallo zusammen,
hat hier schon einmal jemand Kontakt mit Twintec aufgenommen wegen einer Harnstoff-Nachrüstung seines 2.2 oder 3.0 CDI's? |
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ja, ich habe mich bereits vor längerer Zeit an Twintec gewandt; am 07.09.2017 hatte ich den letzten Newsletter erhalten. Auch hatte ich mich auf der letzen CMT in Stuttgart auf eine Interessenliste eines deutschen Abgasanlagen-Herstellers eingetragen... aus dieser Ecke kam bisher auch nichts. Irgendwo hier im Forum las ich kürzlich, dass auf Betreiben unseres Herrn CSU Verkehrsministers Scheuer Hardware Nachrüstungen für den privaten Verkehr nicht zulassungsfähig sein werden. Ich habe diese Aussage bisher noch nicht verifizieren können, dies würde jedoch das Schweigen im Walde erklären. Ich bin in Frankfurt von der voraussichtlich ab Herbst 2019 geltenden Fahrverbotsregelung für Euro 5 Fahrzeuge direkt betroffen und daher weiter am Thema interessiert. Grüße Frank Gerade gesehen, dass Du Dein Fahrzeug zum Verkauf stellst. War die Fahrverbots-Thematik hierfür der Grund? |
Ich glaub, ich kauf mir nen Fiat Ducato. Der hat nach Sondergenehmigung durch Herrn Dobrindt die Euro 6 Zulassung sogar ohne SCR bekommen.
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LG Christian |
und es geht weiter:
Offensichtlich fürchtet man in Bayern und Hessen nun den Unbill des Souveräns... https://tinyurl.com/yblxo892 |
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Nein, die drohenden Fahrverbote sind mir kurz- und mittelfristig egal, aber langfristig würde ich unseren neuen Wagen (Viano MP V6) vielleicht schon gerne nachrüsten. Also wir verkaufen unseren Viano 2.2 nicht wegen Fahrverboten, sondern weil wir unseren Wowa verkauft haben und flexibler Urlaub machen wollen und die zwei Großen nicht mehr mitfahren. |
Daimler beginnt mit Software-Updates für Diesel-Fahrzeuge
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„Insgesamt seien mehrere hundert Software-Varianten entwickelt und die entsprechenden Anträge beim KBA eingereicht worden, hieß es. In die Werkstatt können laut Daimler nun erst einmal bestimmte Varianten des SUV-Modells GLC, des Kleintransporters Vito und der V-Klasse. Betroffene Kunden würden informiert und gebeten, sich an ihre Werkstatt zu wenden. „
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Wie in der Überschrift schon steht: Sie wollen nur drüber reden!!
Mal klare Grenzwerte machen, die im Rahmen des TÜV überprüft wird, und die anfängliche Typzulassung gilt dann nur bei der geprüften Bereifung und dem bis zu dem geprüften Leergewicht. Es kann den Herstellern ja freigestellt werden ob sie Autos verkaufen wollen, die in die Stadt fahren dürfen, oder nicht. ebenso kann es der Politik egal sein, ob die Hersteller eine Hardware-Nachrüstung anbieten. Es reicht, dafür zu sorgen, dass klar ist mit welchen Werten ein Fahrzeug fahren darf. Die Werte zu garantieren und vom TÜV prüfen zu lassen, könnten dann nicht nur die Hersteller sondern auch Zubehöranbieter übernehmen. Ein Anreiz über Steuerbefreiung brächte zus Wählerstimmen und weitere Verbreitung. Natürlich sehe ich das viel zu rosig, und das ist alles nicht realisierbar |
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Ein Prüf- und Zulassungsverfahren wird immer nur ein mehr oder weniger guter Kompromiss sein. Demnächst hoffentlich besser als die letzten. |
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Wenn das KBA/ die Politik nicht in der Lage sind Prüfverfahren genau zu definieren dann muss man sich über solche Auswüchse nicht wundern. In der Industrie war schon immer alles erlaubt was nicht klar verboten ist und das nicht nur in der Autoindustrie. Beim betrügerischen VAG-Konzern sitzt die Politik sogar in den obersten Gremien und man versucht immer noch den Kunden über den Tisch zu ziehen :760: |
Also wie du über unsere Politiker redest... *Ironie Off*
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Alles relativ. Zu den neuen Messwerten haben die europäischen Autohersteller selbst vor viele Jahren geblasen, wohl in der Hoffnung, daß es dann alles nicht so schlimm und heiß serviert werden wird. Die gerufenen Geister schlugen nun aber halt leider doch genauso hart wie beschlossen zu... ...nur nicjt bei denen die damals auf der Abschussliste standen, die haben den Wink kapiert und sind (absatz)stärker denn je.
Habe eben von einem Freund Bilder gesehen, die er auf einem ehemaligen Militärgelände heimlich bei der Arbeit gemacht hat. Tausende VAG-Kärren aller Arten. Vom Polo bis zum Amarok. Völlig Irre was da abgeht. Nicht nur BER ist zugeparkt, nein, quasi jede freie bewachte Fläche die anzumieten ging. Das lustige daran ist halt, daß es sich dabei schlicht um nicht zulassungsfähigen Sondermüll handelt. Bin echt gespannt wie dieses Kapitel in der Automobilen Geschichte zu Ende geht. LG Christian |
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Das bleibt zu befürchten... :hammer:
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Ein sehr interessanter Beitrag, insbesondere das Tüv-Gutachten vom Tüv Nord aus dem Jahre 2005, aber die Politik will nichts gewusst haben ...
Youtube |
Schön langsam mache ich mir auch ein wenig Sorgen.
Vor ca. 1,5 Jahren haben wir den Viano für fast 30k€ angeschafft, das war/ist für uns eine Menge Geld. Jetzt kommt uns dann die Regierung mit einer Tauschprämie. Na dann ist es ja gut. Verstehen die nicht, das es Leute wie uns gibt, die sich so ein Auto nicht in neu leisten können. Nachrüstung scheinbar nur bei Pasat / 3er BMW / C MB Gehts noch??? Bin mal gespannt was noch aus der Nummer wird für uns. |
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Auch hier, der Kasperverein lässt schön grüßen.:760: Walter |
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Mahlzeit
Für mich ist das von „Oben“ eingreifen, nur Symptombeseitigung. Alles was Hand und Fuß hat/hätte um Ursachen in vernünftige Bahnen (Kurz-Mittel-Lang-firstig) zu bekommen, wird nicht durchkommen. Der Weg ist in al den Ausrichtungen immer so, das der "Kleine" die Zeche zahlt. :760: Wem das nicht klar ist, darf sich unter nen Stein verstecken, oder das System so weit für seine „Belange“ zu nutzen, wie es geht. Ein anderer Weg der aber auf der Breite nicht funktionieren wird, den Staat mal für ein paar Tage lahm legen. Dieser ganze „Unsinn“ von Demos und was da alles möglich ist, ist auch nur Symptombeseitigung und wird an den „Ursachen“ nichts ändern. :-D MfG, einen schönen Sonntag gewünscht, ich geh jetzt den V schru-bb-en, Klaus :-D |
Dieselskandal - Werrtverlust -Klagen
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Hallo zusammen, einen Therad zu dem Thema finde ich nicht, oder habe ich ihn übersehen? Gibt es hier von Mitgliedern bereits Erfahrungen über eine (Sammel)Klage von betroffenen Vito/Viano`s? VG HWB |
Wir klagen nicht, wir sind glücklich mit unseren super V‘s und fahren einfach weiter....... 😀😎
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Jetzt von der KBA im Oktober 2018 ein Rückruf wegen einer illegalen Abschalteinrichtung bekommen. Ich nenne das arglistige Täuschung. Das anstehende Softwareupdate (wie von der KBA gefordert) verweigert. Meine Interessen vertritt jetzt mein Rechtsanwalt. |
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. . . letztes, mir bekanntes Urteil, immer von einem OLG: https://www.focus.de/auto/news/abgas..._10986177.html Dürfte bedeuten, daß einerseits ein Thermofenster in gewissen Rahmen zulässig ist, andererseits aber vielleicht auch die Möglichkeit zur Nachbesserung seitens des Herstellers durch Rücknahme anderer Abschalteinrichtungen bestehen könnte. Der Fortgang Deines Verfahrens wäre sicherlich -auch für mich- interessant. |
MB hat, im Gegensatz zu VAG, keine illegale Abschaltung vorgenommen und über die Definition des Zulässigen wird aktuell vor Gericht gestritten - das kommt immer dann bei raus wenn die Formulierung der Vorschrift dehnbarer als Gummi ist und das ist in D fast immer der Fall.
Oder kennt Jemand ein Gesetz, eine Vorschrift , ........ ohne mindestens einem ABER? |
Egal wie das Gesetz geschrieben ist, Recht wird dann in Urteilen und den zugehörigen Urteilsbegründungen gesprochen.
Das ist dann die geltende Rechtsprechung. Das alles muss mit dem normalen Rechtsempfinden eines Vollbürgers nicht viel zu tun haben. |
Drei Gerichte in drei Ländern und drei unterschiedliche Urteile.. Dann zum BGH, dort wird entschieden, was dann mal einige Jahre dauert....
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Die Zeit und die Kosten, um das alles zu decken, sind extrem (je nach Streitwert). Aber eigentlich orientieren sich Gerichte gerne an schon gesprochenen Urteilen. Wenn ich jetzt Jurist wäre, wüsste ich auch, welche Bedingung in dem Basisurteil stehen muss, es gibt da irgendwie Urteile, die klar nur fallbezogen sind und welche, die Grundsatzcharakter haben (wie z.B. Raser bei Tötung eines Verkehrsteilnehmers wegen Mordes zu verurteilen). Oft werden die Instanzen aber durchgezogen, um den, der gewinnen könnte (und vorher überall schon gewonnen hat) finanziell auszutrocknen. Mit etwas Glück (ist unpassend, weil unfair) kann dann der finanzstärkere Prozessteilnehmer "gewinnen", weil der mit dem Recht auf seiner Seite einfach nicht mehr die Kosten tragen kann und zurückzieht. Das ist übrigens ein Punkt in unserer Rechtsprechung, den ich sehr schlecht finde. Gruß Mathias |
Und es keine Möglichkeit von Sammelklagen gibt, außer man erkämpft sie sich wie oben beschrieben..
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Sammelklagen?
Wäre ja noch schöner, wenn plötzlich das Volk anfängt, sich zusammenzurotten und die ohnehin schon gebeutelten Aktionäre um die Rendite bringen. Es ist doch einfach eine unzumutbare Härte, wenn etliche Einzelfälle um hunderttausende, wenn nicht sogar millionen, Euros gebracht werden, nur weil der gewöhnliche Pöbel auf irgendein imaginäres Recht pocht. So Sarkasmus zu Ende. Ich meine aber, dass der Weg für Sammelklagen in Arbeit ist - nicht zu schnell, damit Fristen zu Gunsten VW und Co. verstrichen sind, aber die Zukunft wird wohl den Weg zur Sammelklage in Deutschland ermöglichen. |
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Die Fristen von VW & Co sollen nach unbestätigter Auskunft eines anwalts und eines mir bekannten VAG Händlers im November 2019 auslaufen, Verjährung....
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https://electrek.co/2019/09/19/daiml...electric-cars/
a:) Ich hoffe mal, das sind Fake News.... LG Christian |
Tja, die Welt dreht sich weiter und jetzt haben es sogar die Schwaben gemerkt...
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Ja, ok, aber wo ist die Alternative zum Diesel? Unter 700km Reichweite bei mindestens 130kmh auf der Autobahn kauf ich keine Womo-taugliche Elektrokarre, und davon, also einer für mein Anwendungsgebiet akzeptablen Alltagstauglichkeit sind zB die lustigen 120km-E-Vitos noch Lichtjahre entfernt. Auch sehe ich keinerlei Anstalten beim Sprinter, dass der mal in absehbarer Zukunft elektrisch Kilometer abspulen lernt.
Das einzige was eine Alternative werden könnte, ist der Tesla-Pickup. Dann halt mit Tischer-Kabine zB. LG Christian |
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Je nachdem wie hoch dein Leidensdruck ist, kannst Du dann ja weiter noch Sprit verbrennen. |
...was halt bedeuten würde, ich kann mehrere Hobbys, oder einfach gesagt, meinen bisherigen Lebensinhalt, einfach mal an den Nagel hängen.
Da bau ich dann lieber auf Tesla und wende dem Stern den Rücken zu, bevor ich nicht mehr weiß, wofür ich täglich aufstehe und arbeiten gehe. LG Christian |
Ach, Entscheidungen kann man wieder ändern, seht das also nicht so eng :)
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Ich denke die Entscheidung ist gut, die Entwicklung bleibt ja nicht stehen und mit der kommenden Batterietechnik wird die Reichweite ja auch höher.
Seit ich neben dem Marco Polo auch einen Tesla fahre sehe ich das alles gar nicht mehr so dramatisch. Ich fahre oft beruflich nach Italien und muss auf dem Weg einmal für 30 min am Tesla Charger laden und komme mit ausreichend Puffer an. In Italien im Werk habe ich eine CEE 32 Steckdose, da kommt das Auto für 4-5 Stunden während des Meetings dran, dann ist wieder voll und komme bis zum Hotel in der Schweiz, da lade ich kostenlos und fahre am nächsten Tag zurück nach Hause. Völlig problemlos die ganze Sache. Man muss nur ein bisschen umdenken. Jetzt baut auch Aral als Pilotprojekt schon Schnelllader an den Tankstellen. Am Ende werdet Ihr vermutlich gar keinen Unterschied mehr spüren, da fährst Du an die "Tanke" stehst ein paar Minuten und Du hast genug Saft um weiterzukommen... Ich war auch ein Verfechter des Diesels.....aber das ändert sich gerade massiv Mac |
Es geht in erster Linie nicht darum das ein E-Fahrzeug nicht funktioniert und man nicht damit zurecht kommt, sondern darum das ein E-Fahrzeug die Umwelt mehr belastet obwohl einem verkauft wird, das dies nicht so ist.
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Der Umweltgedanke bei Elektromobilität ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Spaß machen muss es und perfekt funktionieren. Egal ob LiFe-sonstwas, Diesel oder Wasserstoff.
Bei Tesla bin ich voll dabei. Alltagstauglicher geht kaum noch. Das ist keine Frage. Aber wie bekomme ich in Gretchens Wunschdenken ab Morgen meinen Camperausbau bewegt? Alles bisherige, also E-Vito, nv200, eigenartige Sprinter- und Ducatoumbauten mit 80km Reichweite, usw taugt ja leider nullkommagarnix für eine Reise. Meine Hoffnung liegt auf Tesla mit dem neuen Pickup, der kombiniert mit zB einer Tischer-Wohnkabine könnte eine echte Alternative sein. Am liebsten hätte ich aber zum Reisen weiterhin einen Diesel mit 1000km und mehr Reichweite. Für den Nahverkehr oder Langstrecken mit Hotelübernachtungen ist mit der bisherigen Tesla-Palette ja schon alles alltagstauglich abgedeckt. LG Christian |
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Und der Betrieb wird sicherlich noch viele Jahre möglich sein. |
Hallo Helmut
Möglich zumindest theoretisch schon, aber wenn dann die ganzen Umweltzonen zB in den französischen Alpen um Grenoble aktiv geschalten werden, war es das... Eingerichtet sind die Zonen schon, theoretisch könnte es also innerhalb von Sekunden vorbei sein mit dem Autofahren für geschätzt 90% der Bevölkerung in der Region. Einfach nur kranker Irrsinn was da so läuft. LG Christian |
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Hier kann man alle Zonen Europas ganz gut verfolgen: https://play.google.com/store/apps/d...greenzones.app
LG Christian Edit: Ich hoffe mal, das es sich nicht durchsetzen lässt. Aber siehe Umweltzonen in Deutschland, dank derer viele nur über einen Neufahrzeugkauf alle paar Jahre weiterhin zu ihrem Haus fahren dürfen, sehe ich da eher Schwarz, bzw Gretchen-Grün für die Zukunft. |
Wenn man beim Diesel/Benziner nicht nur das Auto sondern auch alle Zulieferer hinzuzieht zzgl. Service in der Werkstatt, was auch gerne vergessen wird, sieht es auch nicht viel besser aus...
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Also mir gehts nicht darum und ich hab trotzdem nen kleinen Elektroflitzer im Fuhrpark. Geht es Dir wohl darum? |
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Das ist immer das Totschlagargument, die Arbeitsplätze. Aber wieviele Arbeitsplätze gehen wohl verloren, wenn man den E-Trend anderen Autobauern wie Tesla überlässt anstelle einfach mitzumachen? Zu der Motorendiskussion vielleicht noch ein Hinweis, bevor ich mich verkrümel: Ich trauere unseren Benzin- und Dieselmotoren keine Träne hinterher, wenn Sie durch nen Elektromotor ersetzt werden, einfach weil ich das Fahren mit Elektromotor als Fahren der 2. Generation sehe und die Vorteile kenne: - Zugkraftunterbrechnungsfreies Fahren von 0 bis Höchstgeschwindigkeit - Schnelleres Ansprechverhalten vom Antrieb - Leiser - bessere Leistungskurve Das was Fahrzeugentwickler seit je her versuchen Ihren Motoren abzutrainieren wird mit dem Elektromotor auf einen Schlag möglich. Kein Turboloch, keine nickenden Köpfe beim Schalten. Und zur Reichweitendiskussion, die sich an so ne Pressemeldung immer anschließt, man muss die Energie für einen Elektromotor als Antriebsquelle ja nicht nur aus einem Akku alleine ziehen, man kann schließlich auch ne Brennstoffzelle oder eben auch wieder einen Verbrennungsmotor mit einbauen, der dann eine Pufferbatterie speist, ähnlich wie bei Dieselelektrischen Lokomotiven beispielsweise. Bei einem solchen Fahrzeug hätte ich meinen Antrieb der 2. Generation und trotzdem Reichweite, von daher bin ich mal gespannt was die Zukunft bringt. Wenn die 600km Reichweite nur aus Akkus hinkriegen bin ich aber auch dafür zu haben. :cool: |
Angänger dran, Dieselbetriebenen Stromerzeuger drauf und als Zugfahrzeug ein E-Mobil, passt doch....
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Solch polemische Aussagen kannste Dir sparen. Kannst ja das Auto stehen lassen wenns demnächst nix anderes mehr gibt. Obwohl, vielleicht bei Dacia. |
Wieso, ist doch nichts anderes ein Hybrid, und Kreativ ist das auch.
Die Kunden die wirklich umsteigen möchten, langsam aber immerhin, wären mit einen Hybrid voll zufrieden. In der Stadt und Dorf elektrisch und auf der Landstraße/Aurobahn mit Diesel oder Benzin. Ich denke da würden viel mehr umdenken, auch ich, aber nur elektrisch (ich fahre MP) ist zu kurz gedacht. Meine Meinung. |
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Wobei mir der Gedanke an die Brennstoffzelle viel besser gefällt. "Einfach" zu betanken, bei vorhandener Infrastruktur eine "unendliche" Reichweite und auch noch leichter und umweltfreundlicher als mit Batterieantrieb. Bis dahin wird aber noch mehr als ein Diesel verkauft werden und aktuell/ zeitnah gibt es keinen wirklich saubereren Antrieb. Ein mit Kohlestrom betriebenes Fahrzeug ist ganz sicher keine umweltfreundliche Alternative zum sinnvoll eingesetzten Diesel. |
Zumindest für Fahrzeuge die weitgehend Lasten ziehen sollen. Also ab V aufwärts denn ohne Grund kauft sich niemand solche großen Vahrzeuge.
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Nein, auch mit Anhänger machst Du da keinen Hybriden draus. Der Kommentar auf den ich mich bezog ist nur dazu da um das Thema an sich lächerlich zu machen und genau mit solchen Kommentaren disqualifiziert man sich für eine sinnvolle Diskussion und wer nicht diskutieren will soll es einfach bleiben lassen. Zitat:
Klar wären die meisten mit einem Hybriden zufrieden, denn dann könnten sie weiterhin die vorsintflutliche Verbrennertechnologie in Ihren Wägen durch die Gegend spazieren fahren und gleichzeitig Ihr soziales Gewissen und den Steuersäckel durch die Elektrokomponente rein waschen, nach dem Motto im Mix passt es ja. Das was momentan als Hybrid unterwegs ist verbindet nur die Nachteile von einem Verbrennerfahrzeug mit den Nachteilen eines Elektroautos ohne wirklich groß Vorteile bieten zu können. Das kann man sicher besser lösen, ich hoffe das wird man zukünftig auch. Zitat:
Du wolltest sicher akkubetrieben anstelle elektrisch sagen. Wäre Dein MP aus einer Diesellok geschnitzt würde er elektrisch fahren und trotzdem weit kommen :rolleyes: Ich warte einfach ab was die Zukunft bringt, denn schlimmer als die downgesizten Motoren ausm aktuellen Modell wirds schon nicht werden. Könnten se sich auch garnicht leisten. |
Hm, definiert sich ein Hybrid dadurch das alles in einer Kiste sein muß oder das man mehr als eine alternative nutzen kann um sich zu bewegen?
Es mag sein das beim Hybrid, wenn wir da bei den Fahrzeugen bleiben, nicht 100% Ökologisch sein mag, ob nun Diesel/Benzin wird auch keine Batteire/Akku/Fahrzeug dieses erreichen, aber mir geht es eher darum lieber einen halben Weg zu gehen als gar keinen. Man sieht doch wieviel, nee wie wenig reine elektrische Fahrzeuge angemeldet werden, weil viele sich das einfach nicht leisten können, gerade weil sie für die alten gebrauchten Fahrzeuge kaum vernüftiges Geld bekommen. Die jenigen welche bischen mehr Kohle auf dem Konto haben, die sich das auf Firmenkosten anschaffen können (meistens Leasing) können das Nutzen, und es macht sicherlich auch Spaß damit rumzudüsen, aber die Masse? Und Helmut, ich habe kein Problem mit Wasserstoff, aber leider kommt auch hier zu wenig von den Herstellern und wird meines Wissen nicht wirklich durch eine Prämie vom Staat gefördert (nur gewerbliche Kunden die mindestens 3 Fahrzeuge kaufen erhalten 21k€ Förderung) und somit nicht für jeden bezahlbar. Es gibt eine menge Lösungen, aber wir sind alle Individualisten, wir wollen mit unseren eigenen 4 Rädern zum nächsten Bäcker fahren, die Kids jeden morgen zur Schule fahren, liebsten im SUV weil es so sicher ist, wenn man drinnen sitzt. Laufen ist, anstrengend, und, man kann sich das Leisten, weil Papa genug verdient. Tja, ich finde etwas zu kurz gedacht und schlechtes Vorbild für die Kids. Wenn denn mal endlich der öffentliche Verkehr funktionieren wurde, in der Stadt sowie von Stadt zu Stadt, auch für die Pendler, und der Preis lokal günstiger ist als das eigene Auto, ja das wäre was. Aber was macht man, man wird den Autofahrer in den nächsten Jahren den Unterhalt erhöhen, also Sprit teuer, vermutlich Steuern, Versicherung, und dies nur, weil vorher bei der Bahn etc. gespart wurde. Juho, tolles Land. Obwohl, Autos etc. bald überflüssig werden, wir benötigen in Zukunft eher Boote... wenn wir nicht eher vorher ausgestorben sind, nach zuvielen Diskussion mit halben Ergebnissen. |
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Ja, es gibt durchaus einen Unterschied zwischen Hybrid und Elektroauto mit Range Extender :D |
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Ich weiß nicht wie schwer die einzelnen Teslas sind, aber ob nun als MP oder Sprinter als Wohnmobil bewegen wir uns um die 3-3,5T, und da ist das Gewicht der Batterien noch nicht mit eingerechnet (siehe Gewicht von Nico mit seinen MP in Frankreich), heißt die Anzahl Kilometer die man fahren könnte verringert sich, mal wohl vom abspecken des gesamt Gewicht. Wie gesagt, mir geht es um die Nutzung eines Wohnmobil wie ich es derzeit habe und deren möglichen Alternativen wenn es keinen 100% Hybrid als Nachfolger geben sollte, dann wäre ein Hänger mit Generator wenn es dieses WoMo nur elektrisch mit geringer Fahrleistung geben sollte eine Möglichkeit. Andere haben ihren Smart oder Ofen hinten dran. Tägliches fahren on A nach B habe ich in den letzten 12 Monaten eingeschränkt, auch weil ich die 3-4km zur Firma auch mit dem Fahrrad erreichen kann, Bequemlichkeit muß nicht immer sein. Mal von abgesehen das ich mit den Vau 15-30min. benötige, wegen Baustellen und Staus. Mit dem Fahrrad einmal gerade durch. Ärgert mich nur das ich das nicht schon früher gemacht habe, hätte ich mir einen Motor gespart. |
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Du willst diese ****sinnige Idee also weiterspinnen? Wenn es elektrische Wohnmobile denn mal gäbe, momentan ist das ja nur ein Hirngespinst. Ich sehe auch nicht den Bedarf für eine rein elektrische Lösung hier, auch wenn Du ein Wohnmobil mit Solarzellen am Dach zupflastern kannst wird es nie für eine ausreichende Mobilität ausreichen. Nur mal so ein Hinweis: Bei einem Elektromobil heutigen Standards hast Du das Problem, dass Du bei eingestecktem aktiven Ladekabel garnicht wegfahren kannst, da die Software das verhindert, denn Du könntest ja ein Ladekabel abreisen und ne Ladestation unbrauchbar machen. Da aber der Elektromotor als Antriebseinheit sehr kompakt ist bietet sich doch an einen zweiten Motor mit dann kleinerer Batterie fest mit einzuplanen. Der Motor muss dann nicht mehr wie heute für die Spitzenleistung ausgelegt sein und kann kompakter und wirkungsgradoptimierter sein. Zitat:
Über 3,5t ist eh ein No-Go in der Klasse. Zitat:
Ein bischen charmant wäre es schon, z.B. ne 40kwh-Batterie im Auto zu haben, fest verbaut, die gleichzeitig als Aufbaubatterie mit dient, von Solar wieder aufgeladen wird und im Bedarfsfall eben durch einen fest verbauten Motor gespeist um die Reichweite zu erhalten. Nur eins muss man sich klar sein, mit nem Tempo von 200 in den Urlaub zu brettern kann man sich halt abschminken, da man vors Auge geführt bekommt, wie abhängig Geschwindigkeit vom Verbrauch ist. Ich persönlich würde aber einfach nur nachhaltig agieren in Deinem Fall, also Dir Deinen Sprinter suchen und den möglichst lange erhalten und fahren, damit der Umwelt so schon gedient ist, denn am meisten spart eh ein Fahrzeug ein, wenn es garnicht erst gebaut wird. |
3-4 km zur Arbeit - Neid überkommt mich.
Ich fahre jeden Tag zwei mal 100km. Und da kann ich mir eh nur einen gebrauchten Diesel leisten. Wie schon geschrieben. Die E Autos und deren Förderung können sich leider wie üblich eh nur die leisten, die das Geld sowieso "im Überfluss" haben. "Normale" Leute wie ich, welche mit Familie sich von einem gebrauchten zum nächsten "retten" werden da nur zusehen. Antriebshybrid Autos finde ich auch eher schlecht. Da fährt man alles doppelt rum. E Antriebsautos, mit Verbrenner als Extender dagegen wäre die bessere Wahl. Ford baut sowas ja in den neuen Transits. Das finde ich klasse. Für mein Profil wäre sowas in der "Golfklasse" genau das richtige. Dann gerne mit einem kleinen Diesel (wobei der vermutlich das Problem hätte, das er dann immer zu kalt ist.) Das was wir aber auch brauchen, sind Tempolimits. Nicht aus dem Hauptgrund, das langsamer gefahren werden muss, sonder weil dann auch die Autos verträglicher gebaut werden können. Ich denke da kann man viel raus holen, wenn die Vmax nur noch 130 ist. |
Moin
Das mit den Limits kannst vergessen. Schau mal zB in die Schweiz. 120kmh-Limit auf der Bahn, ansonsten auch recht oft auf den Landstraßen runtergeregelt bei Strafen, die richtig weh tun, trotzdem ist die, ich sage es mal despektierlich, PS-Monsterdichte so hoch wie sonst nirgends... Um die Idee mit den sparsameren Fahrzeugen umzusetzen gehört also mehr dazu als Tempolimits. LG Christian |
Nun gehört wohl Mercedes doch mit zu den Bösen, OM642 und OM651....
Gumpert Nathalie...
Sowas würde ich von Porsche oder dem Stern erwarten.... https://youtu.be/oWVdCPtIJTc https://www.rolandgumpert.com/nathalie/performance/ https://youtu.be/lUhLJnDspw4 „Die Nathalie Fuel Cell unter der Carbon Fronthaube arbeitet permanent und erzeugt mit 5 kW Dauerleistung. Genug Energie um das Fahrzeug während der Fahrt mit seiner Basisenergie zu versorgen. Bei Stadtfahren, Pausen und Fahrten mit geringer Geschwindigkeit, steigt durch die Nathalie Fuel Cell die Ladung der Pufferbatterie. So steht für schnelle Fahrten immer genug Energie zur Verfügung. Die Nathalie kann je nach Konfigurationswunsch mit unterschiedlich großen Batteriekombinationen ausgestattet werden. Ganz nach Wunsch und Fahranspruch.“ |
Zitat:
Warum können wir nicht freiwillig "langsam" fahren? Fakt ist doch dass ein Reisebus auf Langstrecke nicht wirklich langsamer ist als ein Pkw/ Van/ SUV, "Sprinter" und Co ist und dabei fährt der gerade mal leicht über 100 km/h. Der Vorteil im Kraftstoffverbrauch ist dabei, im Vergleich zu 130 und mehr, deutlich niedriger und das Fahren ist deutlich entspannter. Ich fahre mit meinen Autos schon seit den späten 1990er(4 Wochen Urlaub in CDN), im Normalfall, nicht schneller als mit 110(Tacho) und bei diesem Tempo hat sogar der 638er CDI nur etwa 7l/ 100km verbraucht. Mein "saufendes SUV" verbraucht auf Strecke gerade mal 5,2 bis 5,6(Gesamtschnitt nach über 90tkm von etwa 6,5l) und das obwohl es, zwischendurch, auch mit Tacho 240 über die Bahn "fliegen" darf. Und wer das nicht glaubt sollte es selbst ausprobieren! |
Zitat:
Warum investiert man dieses Wissen nicht in alltagstaugliche und bezahlbare Fahrzeuge? Das wäre mal "Reine deutsche Ingenieurskunst"! |
Nun gehört wohl Mercedes doch mit zu den Bösen, OM642 und OM651....
Innovation kommt durch notwendige teure Investitionen zumeist erst in Luxusfahrzeugen und wird dann nach und nach im Massenmarkt eingeführt. Ich halte diese Lösung für sehr gelungen und ein möglicher Weg, mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
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Zitat:
Der eSmart wäre ideal für den Nahverkehr und für Familien gibt es schon länger die B-Klasse. Auf einen "Supersportler" mit Batterieantrieb kann man leicht verzichten. https://www.focus.de/auto/neuheiten/...did_41437.html |
Zitat:
Mac |
870 Millionen Euro
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Zitat:
Ähnlich läuft die Sache hier ja auch schon, Konzerne wie Mercedes versuchen es mit umgebauten Verbrennern was auch schon Murks ist, weil die Hilfsrahmen zu schwer sind etc. An einem reinen E-Auto, da ist nicht viel dran....ein oder zwei Motoren, ein paar Antriebswellen, Fahrwerkstechnik, ein Akku und eine Steuerung. Tesla schreibt generell keine Kundendienste mehr vor....Bremsen halten ewig, der Akku hält auch eine Menge Kilometer, keine Ölwechsel, kein Ölfilter etc. Das heisst die Kosten minimieren sich, eine Inspektion beim Renault Zoe kostet 60 Euro und wenn die Garantie rum ist, kannst das auch vergessen. Das ist ein echter Nachteil für Werkstätten, das stimmt und das hat natürlich Nachteile.....aber für den Kunden ist das ein wahnsinniger Vorteil. Aber ich kann Euch alle verstehen, ich habe am Anfang auch sehr gezweifelt..... Mac |
Mercedes verabschiedet sich im PKW-Bereich von der Brennstoffzelle....
Und Toyota stellt gerade die 2. Generation des MIRAI vor.... https://www.toyota.de/news/mirai_con...H8kYDAZ08qw0Vc |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:55 Uhr. |
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