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Vielleicht fürchtet man aber, dass dann die Autos zu lange halten bzw. attraktiv bleiben, es wäre ja schlecht fürs Geschäft wenn so ein Van nach 15 Jahren immer noch top aussieht :o |
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Das hat der Ostblock vor zig Jahren schon erkannt und jetzt macht es der Westen nach :kotz: Um zu sehen wohin das führt muss man nur ostwärts schauen aber das wäre ja für die heutigen BWLer und co. viel zu einfach :760: |
Hmmm ... also die heutigen Fahrzeuggeneration 10 Jahre+ sieht doch deutlich besser aus als vor 20 Jahren ... irgendwie habt ihe da ne verzerrte Wahrnehmung. Ich habe vor 25 Jahren mit 12 Jahre alten Fahrzeugen angefangen ... die standen mit über 100.000 km schon kurz vorm Schrottplatz. Heute siehst du den Fahrzeugen 10 Jahre plus und 150.000 km kaum noch an.
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Ein T1 hat auch mehrere 100 tkm gehalten und zwar ohne so zu rosten wie der Sprinter. Wir reden hier über Mercedes und nichts sonst. Heute sind aber Apps im Auto wichtiger als Technik :kotz: |
Jeder Kunde, der mit Kaufabsichten eine Mercedes Benz Niederlassung betritt, dürfte sich wohl darüber im Klaren sein, dass er tendenziell hochpreisig einkauft!
Low budget Material gibt's bei Hyundai, Opel, Renault & Co -:) Aber wenn ich schon die Bereitschaft aufbringe für + € 70.000 harte Euros aus dem oberen Regal eine Premium-Mobilitätslösung zu erwerben, dann haben Aluräder "Made in China" und Reifen "Made in Korea" einen äußerst bitteren Beigeschmack und nährt die Vermutung, dass die gelieferte Qualität zu Gunsten der Shareholder schleichend + hinterhältig dezimiert wird! -:( Ganz nach dem Motto: "Hoffentlich merken unsere Kunden nicht so schnell, was für eine schäbige Qualität sich im Detail verbirgt...! -:( Gruss Nico |
Daimler hat doch kaum eine andere Wahl. Nachdem in den beiden letzten Jahrzehnten so viele Fehlentscheidungen getroffen wurden und richtig teure Debakel wie das mit den Injektoren auftraten, dass schon die Araber mit ins Boot geholt werden mussten (wahrscheinlich wurden die mit einer G-Sonderedition gelockt), sind die Möglichkeiten für F&E und Qualitätsverbesserungen begrenzt. So eine Werbekampagne wie "Das Beste oder nichts" kostet wahrscheinlich weniger und bringt der Stärkung der Marke mehr als sekundär sichtbare Qualitätssteigerungen.
Marketing und Marke haben vom Wortlaut schon mehr gemeinsam als Substanz und Marke. Und die gesamte Automobilindustrie und Motorpresse sind doch mittlerweile so miteinander vernetzt, dass hierzulande den Großen der Branche schon keiner ans Bein p*nkelt. Qualität im Hochpreissegment kann schon funktionieren, aber nicht in der Masse (wo die Wachstumschancen liegen) und auch nicht, wenn das Versprechen nicht wirklich eingelöst wird. Da gebe ich princeton1 Recht, asiatische Billigware als "Das Beste oder nichts" zu verkaufen, kann nicht lange gut gehen. |
Mein Hyundai war in 4 Jahren so gut wie nie in der Werkstatt bis knapp 60.000 km, dann begann ja das Benz-Dilemma. Also low budget funzt bei anderen besser!
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