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Werkeln bei MB schon die neuen 6 Zylinder Dieselaggregate ?
S 400 D, 2929 ccm² und satte 340 Pferdchen und 700 NM ! |
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Ich auch mal wieder 😉 Das BNOX-Sytem von twintec halte ich für eine tolle Erfindung.
Wir haben uns ja letztes Jahr als Viano-Nachfolger einen Sharan TDI gekauft. Der hat als 2012er ja auch schon AdBlue-Einspritzung mit Euro 5. Ich habe eine Email an Twintec geschrieben und gefragt, od sie schon wissen, was man bei Fahrzeugen machen kann, die schon ein AdBlue-System haben. Bis jetzt konnte man mir nur sagen, dass ich den Newsletter abonnieren solle. Das habe ich mal gemacht. Am Ende war klar, dass es nicht nur VW betreffen würde. Alle Hersteller nutzen die von der EU höchstselbst freigegebene Lücke namens Thermofenster. Aber VW war eben noch ****er und hat es mit der defeat device auf die Spitze getrieben. |
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Seit dem Update braucht er ca. 0,2 Liter mehr Diesel und sicher auch mehr AdBlue. Ansonsten ist alles wie vor dem Update. Ich bin mal gespannt, wie MB das Problem bei den EU6-Auto softwaremäßig lösen will, ohne dass es Auswirkungen auf das Fahren oder den Verbrauch hat. Vor ca. zehn/zwölf Jahren gab es bei VW für die ersten DPF-Diesel schon einen Vorläufer von AdBlue. Das Mittel heißt Satacen und kostet fast 20€ pro Liter, reicht aber deutlich länger. By the way: Unser Sharan macht speziell mit der Fast-Vollausstattung und der guten Motorisierung richtig Spaß, aber so in drei, vier Jahren könnten wir uns durchaus eine V-Klasse vorstellen. Mal sehen, ob es preislich passt. :icon_smile_big::icon_smile_big::icon_smile_big: |
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Dann dürfte es für MB ja auch kein Problem sein, schriftlich und rechtskräftig zu bestätigen, dass durch das Update kein erhöhter Verschleiß an den Motor- und den Abgasreinigungsbauteilen auftreten werden! Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
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Sehr interessant:
http://twintecag.twintecbaumot.de/wp..._270317_06.pdf Ich habe darüber bereits im TV gesehen. Sollte es eine Steuererleichterung und/oder eine Subventionierung dafür geben, wäre ich vermutlich dabei. BTW: Feinstaub scheint nicht modern zu sein, ist aber immer noch das größte Problem. Hier liegt ein Grenzwert vor, der doppelt so hoch ist als von der ich glaube WHO gefordert. Und selbst dieser wird regelmäßig gerissen. Dieselfahrzeuge spielen hier halt nicht die Hauptrolle. Und selbst die super E-Autos tragen hier bei (Aufwirbelung von schon am Boden befindlichem Staub/ Bremsen /Reifen) |
Diese Lügner müssen ja laufend ne neue Sau durchs Dorf treiben.
Nachdem die CO2-Lüge nicht mehr populär war, haben sie es mit Feinstaub versucht, nun sind es auf einmal die Stickoxyde. Was soll das? Die wollen immer nur unsere Bestes, und für die Ökofas.... ist jedes Mittel recht den AUtofahrer zu gängeln. Also ich bin schon dafür das alles sauber läuft, dass die Autos auch sauberer werden, technisch ist das alles möglich, aber doch nicht das man laufend enteignet wird! Und die Elektrokarren sind ja eh der größte Umweltfrevel überhaupt! Grüße Kurti |
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Klar ist da auch periphär von Verkokung, Gott, der Welt und Rheinischem Frohsinn die Rede, aber das gezeigte AGR-Ventil hatte ja dann anscheinend doch aus einem ganz anderen Grund Funktionsprobleme. Warum die Zwei euphorisch jubeln, dass ihre Reparatur beim Audi vom Mann hinter der Kamera bereits sage und schreibe 3000km gehalten hat ist mir zudem etwas suspekt... |
Ja, sicher, aber wenn das AGR-Ventil durch Update mehr bewegt wird, dann wird es halt auch mehr belastet und ist u.U. auch vorher mechanisch kaputt.
Die 3000km vom Kameramann beziehen sich auf ein älteres Video, dort haben sie ein verkoktes AGR-Ventil als Experiment nicht ausgetauscht, sondern gereinigt. Und jetzt gucken sie, wie lange das funktioniert. |
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Oder anders gesagt: ein gesunder Fahrstil der alle Belastungssituationen abdeckt, begünstigt, dass das AGR in Bewegung bleibt. Sieht man manchmal auf der AB wunderbar, wenn dann doch mal im Volllastbereich gefahren wird und das Ventil mehr oder weniger hängt... |
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MB verbaut seit Jahren selbstreinigende Drehschieber und haben dieses Problem nicht. Die Rückführmenge wird über den HFM/ LMM erfasst und wenn dieser Wert ausserhal einer bestimmten Toleranz liegt wird ein entsprechender AGR-Fehler gesetzt. Sollte das Ventil jetz über das Update anders arbeiten muss das nicht zwangsläufig zu mehr Verschleiss führen - man kann das Fenster einfach weiter öffnen und damit die Menge erhöhen. Die MB-Ventile fallen nicht aus weil sie elektrisch oder mechanisch defekt sind sondern weil sie bei Schleichfahrt "festgammeln". |
AbgasskandalEU-Kommissarin droht mit Stilllegung aller manipulierten VW-Diesel.... ...und die Anderen ?? Walter |
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Walter |
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1159052.html Kennt einer einen Trick wie man den wieder voll bekommt? Wie viel Sch**** kann die deutsche Presse noch schreiben? |
Also wenn Interessensverbände schon eine Kartell sind weiss ich auch nicht. Der VDA regelt was zu regeln ist....
https://www.vda.de/de.html |
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https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008 Da fällt mir nur Louis de Funes ein ..... |
Hui - wir haben ein Sommerloch!
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Sieht so aus .pfiff.
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.. das Sommerloch, macht das Ganze "EURO5/6 Diesel" Thema trotzdem nicht lustiger,oder auch Harmloser !
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Nabend
Sommerloch hin oder her! Mir wurrrrrrschd. Das Thema Diesel drüber aufregen, ich nicht. (Und generell nicht über Verbrenner.) Wenn, dann hätte ich mir keinen gekauft. Auch war das die letzten Jahre absehbar, das da was passieren wird, erst recht gegen den kleinen Mann. Wenn die Regierung (also das Volk) grundsätzlich was ändern möchte, geändert haben wollte, würde einiges anders aussehen. So ist es nur ein Spiel. Einen Tag verliert man und dann gibt es Tage wo die anderen Gewinnen. Wer ein schlechter Verlierer ist, sollte sich Gedanken über sein Hausaufgaben machen! MfG, Klaus |
Kartell
So, jetzt sind ja wohl endlich alle Autohersteller im Boot. Schöne Sauerei.
Auf der anderen Seite zitiere ich mal sinngemäß aus dem Buch von Lee Iacocca, der war mal Präsident von Ford und hat anschließend Crysler aus einem Grab geholt, das schon fast zugeschaufelt war: Wenn uns die Regierung immer härtere Bedingungen auferlegt, um die Schadstoffe zu senken, wäre es schon sinnvoll, die entsprechende Forschung und Entwicklung mit mehreren anderen Herstellern zu teilen. Da wir in Deutschland ja eigentlich nur noch Mercedes, BMW und die VAG-Gruppe haben, wäre es sicherlich möglich gewesen, gemeinsam mit Bosch eine passende Software etc. zu entwickeln. Die Kosten, aufgeteilt auf die drei Großen, hätten möglicherweise ein "anständiges", für den Verbraucher bezahlbares Ergebnis gebracht. Sprich: Schadstoffausstoß im Fahrbetrieb wie sonst nur durch Schummelsoftware im Stand. In einer globalisierten Welt mit globalisierten Märkten sollte die Regierung vielleicht noch mal über das historische Kartellgesetz nachdenken und Ausnahmen diskutieren, wenn diese zum Wohle aller; hier: der ganzen Menschheit dienen. Aber jetzt ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen. Die Aktienkurse auch. Bin mal gespannt, wohin dieser Skandal jetzt läuft. Gruß Uli |
Für gemeinsame Aktivitäten im Rahmen der Gesetze bestehen genügend Möglichkeiten, da geht es um den Willen. Im allgemeinen dürfte das an Marktstrategie-Überlegungen orientiert sein.
So eine für die Menschheit schädliche Absprache, wie der zu kleine Ad-Blue-Tank, kommt vielleicht zustande, weil man den Kunden nicht mit der bitteren Realität verprellen will. Ich hielt die SCR-Technik nicht für durchsetzungsfähig, weil in den technischen Artikeln zum Funktionsprinzip immer stand, man müsste etwa 10% Ad-Blue zusetzen. Als ich dann mit Fahrern sprach, haben die sehr selten nachgeschüttet, und ich wunderte mich, was für eine technologische Entwicklung ich versäumt hatte. Jetzt ist es klar: Man hat wohl beschlossen, die Akzeptanz für weniger Performance und regelmäßiges Tanken von 2 Betriebsstoffen über einen großen Skandal zu erreichen, weil sonst die letzten 10 Jahre keiner einen Dieselmotor gekauft hätte. Ob das nun ein großer Plan oder wiederholte kurzfristige Gewinnmaximierung war, ist eigentlich egal. In jedem Fall ist es ein Skandal dass wir heute in der Situation sind, dass die technologisch besten Motorenbauer die Entwicklung zu geringem Schadstoffausstoß aktiv aufgehalten haben, und die Politiker dabei fleißig mitmachten! - und wir Käufer? Also unbeteiligt sind wir nicht! Gruß, Günther |
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Im Endeffekt ist das alles eine gemeinsame Mafiaveranstaltung, bei der man sich zwischen Politik und Automobilwirtschaft nicht wehtun wollte. Keiner der Hersteller hat bzgl. Motorschutzschaltungen, Thermofenster, Adblue-Tankgrößen und -Nachfüllmengen und Schadstoffausstoß mit offenen Karten gespielt, weil es ein Wettbewerbsnachteil gewesen wäre. Alle haben schön dichtgehalten, Augen zu und durch, und die 'Marionetten' in der Politik haben natürlich zugeschaut bzw. weggeschaut und abgenickt. Den Otto-Normalfahrer braucht das alles nicht zu interessieren, solange das Fahrzeug "eine Zulassung und TÜV" hat - so simpel wäre das eigentlich. Mir fällt das Essen aus dem Gesicht, wie sich jetzt alle möglichen Politikheinis künstlich aufregen (oder gar nix mehr sagen) und selbst die dicksten Karren umherfahren. Wo ist denn von den Herrschaften jemand mit Eiern, der mal hergeht, bei den großen Autobauern auf den Tisch haut und seine "Dreck"-Schleuder freiwillig stehen lässt? Die Opfer werden nur von der "Allgemeinheit" erwartet, weil die Allgemeinheit schön schwammig definiert ist und schon die Klappe halten wird. Mal schauen, wie lange noch. |
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Wieso soll ich mich als Endkunde nicht mit in der Verantwortung sehen! Ob ich alle „Regularien“ verstehe hat da wenig mit zu schaffen. Wenn ich mich hinter Werbeversprechen verstecke darf/würde, wäre mir das zu „Billig“. Ich liebe den Verbrenner als solches, aber wie schon an anderer Stelle erwähnt habe ich nichts gegen Alternativen. Nur will ich dann eine Konsequente für den jeweiligen Nutzbereich. In dem Zusammenhang fällt mir sofort mein kleiner Lieblingscousin ein. Mopifahrer, Hobbypilot und vieles mehr. Neben seiner R1 vom Bruder wie seiner 500 Clubman hat er sich letzten Winter ein E-Mopi zugelegt. (Er wollte erst ein normales Mopi umbauen, dann viel ihm die zu.) Irgendwas um die 12 KW für Fahrten gedacht zum Flugplatz und so wie manche einen Scooter als „Brauchfahrzeug“ nutzen. An der Reichweite wird noch gearbeitet der er damit auch an meinem neuen Wohnort hin möchte. Auch wohnen seine Schwiegereltern hier in der Nähe. Das die Industrie nicht unbedingt auf ein neues Pferd will wo das Alte noch nicht ausgeschlachtet ist ist eines. Aber wie ernst nimmt es der Verbraucher! Ich nicht sonderlich als solches, da ich den Spritgeruch liebe und die resultierenden Geräusche. Also eine Sache künstlich in Teuer halten, wäre da mein Vorwurf weil auch gute Konzepte einfach untergraben werden. Da ich meinem Geld nicht böse bin und auch nach meinem Hintern schaue, werde ich erst von dem Pferd absteigen wenn es Tod am Boden liegt. Auch gehe ich davon aus das ich es in Richtig nicht mehr erleben werde. Unseren Smart werde ich nicht abgebe da er mir als E-Basis, wenn die Pakete „preiswerter“ werden, noch Dienen kann! Für größere Dinge sehe ich für den kleinen Mann noch lange nicht die Peripherie die dazu nötig ist. MfG, Klaus PS, ja sicher, wir sind alle Unabhängig. |
Es ist doch egal, ob es nun um Autos geht, Windows, Linux oder OSX, iPhone oder Android (Windows ist ja schon aus dem Rennen), oder in welcher Wolke möchtest Du Deine Daten legen, ob Rewe oder Aldi..
Überall ist Wettbewerb, überall ist Lobby, überall sind Konzerne und viel Politik. Und jeden Tag zeigt die Fahne in eine andere Richtung, ob Real oder Digital. Da macht schin lange kein Spaß mehr, so als Bürger..... |
Welch ein Sumpf dahinter steht sieht man ja schon wieder an der Diskussion über angebliche Absprachen.
Was bitte hat die schiere Grösse des AdBlue-Tanks mit der Abgasreinigung als solches zu tun? Der Tankinnhalt beim 447er ist so gross dass er, beim einem Verbrauch von etwa 1l/1000 km(von "unabhängigen" Spezialisten ermittelt und angegeben), für mehrere 1000 km ausreicht und auf dieser Entfernung ist der V gleich mehrfach an der Tankstellen und muss Kraftstoff nachtanken. Das einzige was man MB jetzt vorwerfen könnte wäre die Tatsache dass diese Füllung nicht für ein Serviceintervall ausreicht. Und bevor man jetzt mit der Moralkeule kommt sollte man sich die Frage stellen ob es moralisch richtig ist alleine mit einem schrankwandgrossen 2 bis 3t schweren Auto mit 200 Sachen über die Bahn zu heitzen. Die aktuelle Hysterie um den Diesel ist, vom VAG-Betrug mal abgesehen, einfach nur affig und die Argumentation teils idiotisch. Wo waren denn die ganzen Moralapostel und Besserwischer als die Prüf- und Zulassungsbestimmungen überarbeitet wurden? Hat es die Grünen und den BUND nicht damals schon gegeben? Waren die Grünen nicht zufällig sogar Teil der Regierung? Ist es nicht auch meine Aufabe als Verbraucher auch mal hinter die bunten Werbebilder zu schauen und auch mal Fragen zu stellen? Was hat "hauptsache billig" mit Moral zu tun? Was hat Obst aus Australien oder China mit Bio zu tun? |
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Wenn nun dieses elementare Grundvertrauen so nebenher verspielt und ins Lächerliche gezogen wird, weil der gesamte korrupte Haufen den Hals nicht vollbekommt und demjenigen die Hucke volllügt, der die ganze Party jahrzehntelang gezahlt hat, dann habe ich eigentlich gar keine Lust mehr, irgendwas technisch zu hinterfragen. Geht doch bei der Elektromobilität weiter, die ja offenbar zum Wunderheilmittel erkoren wurde: Welcher E-Auto-Hersteller kann und will seriös über die Produktions- und Entsorgungskosten für die Batterietechnik aufklären? Wo sind denn die ganzen elektrischen Nahverkehrsfahrzeuge (Busse, Taxen), die doch dafür wie gemacht sein sollten, mal über > 5-10 Jahre echte ungeschönte Betriebserfahrungen zu sammeln? |
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Du vetraust darauf dass Du genau das bekommst nur hast(nicht nur) Du eine völlig andere Vorstellung davon. Du bekommst genau den Stand der Technik nur entspricht dieser Stand nicht dem möglichen. Genau aus diesem Grund ist es nötiger als je zuvor sich die Sache genauer anzusehen und auch mal die eine oder andere, auch mal unangenehme, Frage zu stellen und nicht nur zu vertrauen. Lobbyismus ist Bestechung/ Korruption nur spricht das so kaum einer aus und für den Rest ist das, per Definition, legitim und sogar legal. Inzwischen laufen hier doch so viele "Schweinereien" dass der Kommunismus im Osten das reinste Heiligtum dagegen war. Wenn wir uns aber nur darauf dass es uns so gut geht ausruhen müssen wir uns über solche Auswüchse nicht wundern. Gib dem Gaul den Zucker und er frisst Dir aus der Hand. |
Ahhhmmmm, Kommunismus muss ja nicht das schlechteste sein. Wenn es der „Führungsebene“ zu Gut geht, wird es albern. Keine Seite sollten sich an der anderen Bereichern. Es wurden nicht umsonst auch mächtige Könige in die Verbannung geschickt. (Aber was muss alles passieren damit wir mal Vereint wo auftauchen!) Was an unserer „Führungsebene“ schon seit Jahrzehnten ein Thema ist, Verschleiern und´s Volk für Dumm zu verkaufen. Kein Arzt wird helfen können. (Wasserköpfe müssen groß gehalten werden, sonst funktioniert das nicht!) Im Prinzip wurde das Parlament aber auch immer gern mal Belohnt weils Volk die Füße still gehalten hat. Da fällt mir eine entschiedene Sache zu ein, die den Impuls in die Richtung zugelassen/gegeben hat. Die Wahlverdrossenheit wurde um die 80er groß angekreidet vom Parlament. Das Volk konnte dem in soweit Paroli bieten wenn es dafür Gründe hatte, nicht zur Wahl zu erscheinen. Dann gab es auch kein „Kopfgeld“ aufgerechnet zum Wahlergebnis für die Parteien. (Das solch Verhalten gegen die Demokratie geht ist klar.) Da gab es ganz schnell eine Gesetzesänderung wo der Passus in soweit geändert wurde, es aufzurechnen pro möglich abgegebene Stimme. Wenn mir ein Produzent zu viel Geld in die Werbung steckt, zeige ich dem doch auch´n Finger. Da hat das Volk schön, NICHTS gemacht. Und somit für vieles in ähnlicher Struktur, die Türen geöffnet. Dann die Sache mit den Gehältern unserer Bediensteten! Wie will ein Parlaments-“Diener“ nachvollziehen mit weniger 20K Jahreseinkommen klarzukommen wo einer einen „vollen“ Job macht, und wegen Meiner Frauchen, noch ein paar Stunden für Kleinskrams auch viel Zeit opfert! Allein die Bezüge setzen sich aus vielen uneinsichtigen Löchern zusammen! Können für Abgeordnete die es verstehen locker über 200K im Jahr betragen. Auch gibt es nirgendwo verlässliche Zahlen der Steuereinnahmen und deren Verteilung. Warum auch, wäre ja dann nichts „Verschiebbar“! Hat sich schon jemand gefragt wer den G20 vereitelt hat? Wie kann es sein das Beamte kein Bescheid über die Staat wissen und Randalierer gezielt aus allen möglichen geografischen Ecken, immer wussten wo sie hin mussten! Dieser ganze Abgas-Auto-Krams ist für mich doch nur ein (weiteres) Symptom. Die „Ursachen“ will doch keiner wissen wollen, sonst wäre da doch mehr Augenmerk drauf, die im Kern anzugehen! Das Volk lässt sich somit wieder schön Ablenken. Unsere „Verpesterei“ im Vergleich zum Welteichen, ist doch nur ein Sauenkrazten an einem großen Baum. (Deshalb darf man sich nicht zurücklehnen, schon klar, aber was zu welchem Preis wäre meine Frage!?) MfG, Klaus |
Klaus, Kommunismus im Sinne der Lehre gab, gibt und wird es nie geben. Man hat den im Osten so verkauft wie hier die Demokratie.
Meinungsfreiheit gab es drüben auch. Man war frei seine Meinung für sich zu behalten oder sie durch die der Partei auszutauschen. Wie läuft es hier? Man hatte auch die Wahl für oder gegen die Partei zu sein. Wie ist es hier? Man hatte auch die Möglichkeit zu demonstrieren. Wie läuft es hier? Die Regierung drüben hat genau wie die hier immer nur das Besste für das Volk getan. Das "****e" Volk ist nur nicht in der Lage das richtig zu verstehen :760: Wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen der jetzigen und der damaligen Politik und Regierungsform? Von wem werden denn die hiesigen Politiker bezahlt und wofür? Wer bestimmt denn was und worüber die öffentlich rechtlichen Sender und Presse berichten? Und wirtschaftlich haben wir und als Volk eher dem im Ostblock als dieses uns entwickelt. Die Menschen in der ehemaligen DDR verdienen immer noch nicht wirklich mehr, wir dafür aber immer weniger und teurer ist auch nichts geworden ....... nur das Währungszeichen hat sich geändert. Und ja, in D gibt es vollbeschäftigung ........ immer mehr Menschen sind den vollen Tag damit beschäftigt ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber hey, uns geht es guuuuuuuuuut. Darüber könnte man ganze Romane schreiben :760: |
Hallo Helmut, was mich am meisten ärgert, dass es zwar Stimmung gibt, aber nicht genug Vereint, um denen (nicht mal) in den Hintern zu treten. Ich habe genug Ossifreunde um zu wissen was da gut war. Was es heißt unter solch einem Regime leben zu müssen weiss ich nicht. Vermutlich wäre ich nach Sibirien gekommen mit meiner großen Klappe! Aber das die Ossis das geschafft haben bei so einer Regierung, das wird meines Erachtens viel zu wenig gewürdigt. Ich weiss somit nicht, warum wir Wessis uns von Unseren so viel bieten lassen! Wir müssten es den (damaligen Ossis) doch beweisen das wir auch zu so was im Stande sind. Wird wohl nichts! Ich kann nur in meiner kleinen Welt hier versuchen ein paar Dinge beinander zu halten. Meine Art auch nach dem Geldbeutel meiner „Kunden“ zu schauen mag nicht jedem gefallen! Aber wer da „schwerer“ dran kommt, bekommen mehr für sein Geld als die, die da „leichter“ dran kommen. Ich hatte in meiner alten Heimat ein gutes Netzwerk und hier richtet sich das ähnlich ein. :-D Wer mich Vera...., bekommt nichts. Ecken wie Kannten lassen sich berechnen. Verwundern tuts mich nur das manche nicht „rechnen“ wollen! :-O Ich wills mal so sagen, wenn ich auf eine Fest gehe, bräuchte ich hier kein Geld mitnehmen. (und mit, ist schwer auch mal ein Tablet zu holen. :760:) MfG, Klaus |
Zitat: Daimler hatte offenbar schon 2014 weitreichende und regelmäßige Absprachen mit BMW sowie mit VW und dessen Töchtern Audi und Porsche bei der EU-Kommission angezeigt. Damit könnte der Mercedes-Hersteller straffrei davonkommen
Quelle: ntv ABER: Wieso gab es die Selbstanzeige schon 2014 und was ist bis jetzt in den vergangenen zwei Jahren passiert. Warum hat man von dem Kartellverfahren nichts gehört? Warum darf der "Bürger" jetzt plötzlich davon Kenntnis bekommen? Ich finde das sehr merkwürdig. |
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Das wird auch immer so weitergehen, bis vielleicht doch mal ein paar Leute in Entscheidungspositionen mit Charakter, Fach(!)- und Führungskompetenz auftauchen, die sich gegen den korrupten Strom stellen. Aber ich befürchte, wenn am Ende der Geldumschlag dick genug ist... |
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Um nichts anderes als ums Geld geht es. Beim kleinen Trinkgeld ist es Korruption, im grossen Stil ist es Lobbyismus :760: |
Ich habe noch die leise Hoffnung, dass es genügend Leute gibt, die notfalls den Klageweg bestreiten. Hier kristallisiert sich langsam heraus, dass zumindest der VW-Konzern eine erhebliche Fahrzeugzahl rückabwickeln darf. Die ersten Urteile sind inzwischen rechtskräftig, ohne dass VW in Berufung gegangen ist. Eine zufällig herausgepickte Urteilsbegründung vom LG Hildesheim (Aktenzeichen 3 O 139/16) trifft es perfekt - das wäre mal 'ne Nachricht auf Seite 1 wert. Sorry, etwas länger, aber am Ende wird's richtig spassig:
"Die Beklagte (es geht um einen Skoda Yeti) hat dem Kläger in einer gegen die guten Sitten verstoßenden Weise vorsätzlich Schaden zugefügt. Die Handlung, durch die die Beklagte den Kläger geschädigt hat, war das Inverkehrbringen – unter Verschweigen der gesetzeswidrigen Softwareprogrammierung – von Dieselmotoren zum Zweck des Weiterverkaufs u. a. in Fahrzeugen der Marke Skoda, deren Motorsteuerungssoftware so programmiert war, dass sie den Betrieb des Fahrzeugs auf einem Prüfstand im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) erkannte und die Abgasbehandlung in den sogenannten Modus 1 versetzte. Durch die Handlung der Beklagten hat der Kläger einen Vermögensschaden erlitten. Dieser besteht darin, dass er in Unkenntnis der nicht gesetzeskonformen Motorsteuerungssoftware den streitgegenständlichen PKW erworben und damit einen ihm wirtschaftlich nachteiligen Vertrag abgeschlossen hat. Dass es sich bei diesem Vertrag um einen für den Kläger wirtschaftlich nachteiligen handelt, zeigt schon die Überlegung, dass kein verständiger Kunde ein Fahrzeug mit dieser Motorsteuerungssoftware erwerben würde, wenn die Beklagte ihn vor dem Kauf darauf hinweisen würde, dass die Software nicht gesetzeskonform sei und er deshalb jedenfalls mit Problemen für den Fall der Entdeckung der Manipulation durch das KBA rechnen müsse. Der Kläger hat nicht das bekommen, was ihm aus dem Kaufvertrag zustand, nämlich ein technisch einwandfreies, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechendes Fahrzeug. [...] Der Kläger hat naturgemäß keinerlei Einblick in die internen Entscheidungsvorgänge bei der Beklagten und ist auf Veröffentlichungen der Medien und auf Rückschlüsse und Vermutungen angewiesen. Er hat den ihm insoweit zuzumutenden Vortrag erbracht. Die Beklagte hingegen (und wer wenn nicht sie?) hat jede Möglichkeit, die in ihrem Unternehmen im Zusammenhang mit der Programmierung und Implementierung der streitgegenständlichen Software abgelaufenen Vorgänge und Entscheidungsprozesse darzulegen [...] Der Vortrag der Beklagten (Seite 18 des Schriftsatzes vom 6.12.2016; Bd. II Blatt 240 der Akten), sie „kläre gerade die Umstände auf“, wie es zur Entwicklung und zum Einbau der Software gekommen sei; hierfür habe sie unter anderem die Kanzlei Jones Day mit einer Untersuchung beauftragt; nach dem derzeitigen Ermittlungsstand lägen keine Erkenntnisse dafür vor, dass einzelne Vorstandsmitglieder an der Entwicklung der Software beteiligt gewesen seien oder die Entwicklung oder Verwendung der Software des Dieselmotors EA 189 EU5 in Auftrag gegeben oder gebilligt hätten, ist gänzlich unzureichend und genügt dem § 138 Abs. 1 ZPO, wonach die Parteien ihre Erklärungen über tatsächliche Umstände vollständig und der Wahrheit gemäß abzugeben haben, nicht. Angesichts des Zeitablaufs seit Entdeckung der Softwaremanipulation ist der Vortrag, die Beklagte habe das ihr Mögliche unternommen, um den Behauptungen des Klägers entgegenzutreten, unzureichend und darüber hinaus schlicht unglaubhaft. Was die Kanzlei Jones Day oder die Beklagte selbst in diesem Zusammenhang überhaupt unternommen haben, um die Initiatoren, Täter und Mitwisser der Manipulation namhaft zu machen, ist ebenso wenig vorgetragen wie eine Begründung dafür, dass trotz des erheblichen Zeitablaufs seit Bekanntwerden der Softwaremanipulation bis heute angeblich immer noch keine Ergebnisse der angeblich durchgeführten Untersuchung vorliegen. Zu einer substantiierten Darlegung hätte umso mehr Anlass bestanden, als es sich bei der Einführung einer manipulierten, auf Verzerrung der Prüfstandwerte ausgerichteten Motorsteuerungssoftware um eine wesentliche strategische Entscheidung mit enormer wirtschaftlicher Reichweite und – wie die wirtschaftlichen Folgen des sogenannten Abgasskandals zeigen – ebenso großen Risiken handelt, bei der kaum anzunehmen ist, dass sie von einem am unteren Ende der Betriebshierarchie angesiedelten Entwickler in eigener Verantwortung getroffen worden ist. Deshalb muss in der hier zur Entscheidung stehenden prozessualen Lage mangels substantiierter gegenteiliger Darlegung durch die Beklagte davon ausgegangen werden, dass diese Entscheidung vom Vorstand angeordnet oder doch jedenfalls „abgesegnet“ worden ist. [...] Die Täuschung durch die Beklagte diente – andere Motive sind weder von der Beklagten dargelegt noch sonst ersichtlich – dem Zweck, zur Kostensenkung (und möglicherweise zur Umgehung technischer Probleme) rechtlich und technisch einwandfreie, aber teurere Lösungen der Abgasreinigung zu vermeiden und mit Hilfe der scheinbar umweltfreundlichen Prüfstandwerte Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Schon dieses Gewinnstreben um den Preis der bewussten Täuschung und Benachteiligung von Kunden gibt dem Handeln der Beklagten das Gepräge der Sittenwidrigkeit und lässt das teilweise in den Medien verharmlosend als „Schummelei“ bezeichnete Vorgehen weder als „Kavaliersdelikt“ noch als „lässliche Sünde“ erscheinen. Hinzu tritt, dass die Beklagte durch die Manipulation der Motorsteuerungssoftware einen Teil des Motors beeinflusst hat, den ein technischer Laie keinesfalls und selbst ein Fachmann nur mit Mühe durchschaut, so dass die Entdeckung der Manipulation mehr oder weniger vom Zufall abhing und die Beklagte darauf hoffen konnte, niemals erwischt zu werden. Ein solches die Verbraucher täuschendes Verhalten, das, wie unten noch darzulegen sein wird, den Tatbestand des Betruges erfüllt, ist auch bei Anwendung eines durchschnittlichen, nicht übermäßig strengen Maßstabs als sittenwidrig anzusehen und ebenso verwerflich wie in der Vergangenheit etwa die Beimischung von Glykol in Wein oder von Pferdefleisch in Lasagne. Das Verhalten der Beklagten wiegt umso schwerer, als es sich beim Kauf eines PKW für viele Verbraucher um eine wirtschaftliche Entscheidung von erheblichem Gewicht mit oft deutlichen finanziellen Belastungen handelt, die durch das unredliche Verhalten der Beklagten nachteilig beeinflusst worden ist. Die Beklagte hat die Ahnungslosigkeit der Verbraucher bewusst zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt." :icon_smile_big: Köstlich, vor allem der Teil über Weinpanschen und Pferdelasagne. Winterkorn & Co. auf einer Stufe mit Hinterhof-Metzgern :rolleyes: |
Interessant aber:
VW hat die Manipulation zugegeben und eine Abschaltung für den Prüfstand in der Software gehabt. Bei Mercedes ist es noch zu klären ob sie den rechtlichen Rahmen des Motorschutzes ausgenutzt haben oder nachweislich darüber hinaus gegangen sind. Dieser Unterschied macht das Urteil aus meiner Sicht zur Zeit nicht auf MB übertragbar. |
Hallo
... Für mich ist es eigentlich egal wie man das nennt ( Manipulation , ... , Betrug , Schutzschaltung usw. ) es interessiert mich nur wie es weitergeht. Was kommt auf mich "zu" , wie kann ich mich evtl wehren ( um einen möglichen Fahrverbot zu entgehen ....) Auch mein VORmopf 3.0l V6 scheint betroffen ..... Aber was heißt das konkret ? Mein V6 ist ja kein EU5 od. EU6 Fahrzeug ..... Fragen über Fragen Gruß Uwe |
Auch erwischt, Motor zwar von Audi, aber... https://www.heise.de/newsticker/meld...I-3785243.html
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Hallo
„§ 826 BGB, einen Schaden zugefügt und darüber hinaus den Tatbestand des Betruges verwirklicht:“ Wenn die Nummer durch alle Instanzen wir Fristen durch ist, bin ich mal Gespannt ob das dann als ein Musterprozess angesehen wird und wenn andere Klagen, dem ihm Urteil folgen müssten! Dann wäre es so, dass die die Fahrzeuge mit der „Schummelsoftware“ (Schönes Wort für einen erwiesenen Betrugsfall!) Zug um Zug, getauscht gehören. Also Geld gegen Fahrzeug. Ob VW dann das Messegelände von Hannover anmietet? Würde der Platz reichen! Auch wenn VW bis jetzt erwisen es am „dreistesten“ betrieben hat, stören mich zwei Dinge bei den „Urteilen“! Zum einen lese ich nichts über die Nutzungsvergütung! Zum anderen, (vielleicht wecke ich schlafende Hunde!) Wurde noch keiner verurteilt weil er ja Gesetzeswidrig einen Gegenstand genutzt hat, der darauf hin verurteilt wurde! „Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.“ Beim ersten: Das Fahrzeug wurde ja genutzt, also gibt es pro Km einen Satz/Summe, die da runter gerechnet wird. Zum zweiten: Bei Diebesgut z.B., gehört die Ware dem Eigentümer zurück ohne Entschädigung. Es kann nur eigentliche Dieb auf Schadensersatz angeklagt werden. Wenn der nicht zu finden ist, geht man leer aus! Anderes herum: Muss ein Nutze mit einer Klage rechnen weil er ein Fahrzeug mit Schummeldingens gefahren hat! Wenn es nur eine andere Steuereisstufung sei, kann das Finanzamt ja auch auf Entschädigung wie auf eine Verurteilung anstreben! Ist auf jeden Fall ein dolles Thema und bei der Nummer mit Selbstanzeige gehe ich auch Steil! Warum soll das Strafmildernd bedient werden! Da ist doch der Vorsatz bewiesen, aber schon mal Präventiv, mich selbst anzeigen! Ist für mich genauso eine Nummer wie, wenn ich über wie viel Promille drüber bin, bekomme ich Nachlass? Genau da wäre es doch anders herum richtig. Da ich mich bewusst ins Komatöse gesoffen habe, müsste die Strafe unter Grob fahrlässig, also als Vorsatz geahndet werden. MfG, Klaus |
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Den ersten Amarok-Fahrern wird ja gerade vom KBA die Halterdatenübermittlung an die zuständigen Zulassungsbehörden und die Kfz-Stillegung zum 28.8. angedroht, wenn sie den VW-Rückruf nicht umgehend durchführen lassen - obwohl noch schwebende Verfahren und Gutachten an den betroffenen Fahrzeugen laufen. Das KBA macht sich quasi zum Erfüllungsgehilfen der Autohersteller, indem es dem Fahrzeugeigentümer die Beweismittelsicherung erschwert: https://www.vw-schaden.de/aktuelles/...-eilverfahrens Vielleicht versucht Mercedes, durch schnelle und diskrete "Service"-Anpassungen eine eventuelle illegale Motorsoftware rauszuprogrammieren, bevor es wie bei VW zu einem angeordneten Rückruf kommt? Und für den Fahrer wird so natürlich der Vorher-Nachher-Vergleich praktisch unmöglich? Ich würde mir zumindest ein paar Urteile und Kontaktdaten der großen (mit dem VW-Fall vertrauten) Kanzleien vorsorglich im Hinterkopf speichern. Hier noch eine nette Übersicht - man liest dazu aber auch rein gar nix in der versammelten Presselandschaft, seltsam seltsam: https://www.test.de/Abgasmanipulatio...18330-5038098/ |
Unabhängiger Test: Mercedes-Software-Update senkt Stickoxid-Ausstoß um 82 %
Aus Mercedes-Fans, Es wirkt: Mercedes-Benz Diesel-Update:
Kürzlich gab Mercedes-Benz bekannt, dass man das Programm zur Verbesserung des NOx-Emissionsverhaltens auf über drei Millionen Mercedes-Benz Fahrzeuge ausweiten werde. Ob das Update wirklich wirkt und wie gut es funktioniert, haben der britische Messpezialist Emissions Analytics und die Zeitschrift auto motor und sport an einer nachgerüsteten Mercedes-Benz V-Klasse V250 d getestet. Das Ergebnis: Nach dem Update stößt der Wagen, der zu einem 100.000-km-Dauertest zur Verfügung stand, nur mehr 92 mg Stickoxid pro Kilometer aus. Durch das Update konnte der Stickoxid-Ausstoß um 82 Prozent gesenkt werden. Mit diesem Wert unterbietet die V-Klasse die ab September 2018 geltende Euro-6c-Norm mit einem Grenzwert von 168 mg/km deutlich. Der Test ergab auch, dass sich der Kraftstoff- und AdBlue-Verbrauch der V-Klasse nach dem Update lediglich um wenige Zehntel erhöhte. Einbußen bei Fahrleistungen und Zuverlässigkeit des Motors waren nicht feststellbar. Nachzulesen hier. |
was heißt denn da - "um wenige Zehntel "?
Sind nicht 5 Zehntel auch 50 Prozent? |
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Wenn wir dann alle die E-seusler haben, wird es nicht lange dauern, bis auch diese Sau durchs Dorf getrieben wird.
Was, wenn dieser Eklat gewollt ist. Bessere Argumente zum Personal-Abspecken gibt es doch gar nicht. Für's E-Karren basteln brauchts halt weniger Personal. Und dieser Zirkus kommt vermutlich günstiger, als die zu zahlenden Abfindungen. Nur mal so ein Gedanke.bla. https://www2.pic-upload.de/img/33630308/Auspuff.jpg LH |
Und trotz dieser Umstände geht dieses völlig alberne "Dieselbashing"munter weiter, selbst ein sofortiges Fahrverbot aller PKW-Diesel wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein:
Feinstaub und CO2 Klimasünder - Autozeitung Zitat: Verkehr nur für 15% des Feinstaubs verantwortlich Auch bei der aktuellen Feinstaub-Diskussion kann der Eindruck entstehen, das Aussperren der Dieselautos würde die Probleme in unseren Städten lösen. Dabei entfallen nur noch 13,8 Prozent der Partikel auf den Straßenverkehr – 1998 waren es 19,2 Prozent. Seit der Einführung der Euro-1-Abgasnorm im Jahr 1992 wurden die Partikel-Emissionen um rund 97 Prozent reduziert. Moderne Diesel-Partikelfilter arbeiten mit einem Effizienzgrad von über 95 Prozent. Mittlerweile entstehen durch Reifen- und Bremsabrieb dreimal so viele Partikel wie aus dem Auspuff kommen. Andere Verkehrsmittel sind zudem noch großteils ohne Feinstaub-Filter unterwegs, etwa Kreuzfahrtschiffe (siehe oben). Doch gerade der Auto-Diesel ist nun das neue Umweltmonster der Nation – was dazu führt, dass die verunsicherten Käufer zum Benziner wechseln. Mit Folgen: Erstmals seit Jahren steigt 2017 der durchschnittliche CO2-Ausstoß von Neuwagen wieder an. |
Wir haben schon Sorgen in der ersten Welt. Geht lieber raus und genießt das schöne Wetter.
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Die Tagesschau hat vorsorglich schon mal die Kommentarfunktion zu
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...iesel-103.html vorsorglich schon mal geschlossen bevor es überhaupt zu einem Kommentar gekommen ist. Zitat:
Das nenne ich mal freier und unabhängiger Journalismus :kotz: |
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So ist er, der vom Bürger zwangsfinanzierte "unabhängige" ÖRR :41: |
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Wiedermal wird Feinstaub mit NOx verwechselt und Alle tun so als wäre das das Gleiche. |
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Ich finde wir sollten Gas- oder noch schlimmer Ölheizungen aus den Innenstätten verbannen.
Die erzeugen auch NOx: ca. 20 mg/kWh bei Gas und ca 85 mg/kWh bei Öl. (das jetzt bei modernen Kesseln) Bei einem Jahresverbrauch von 2000 kWh pro Wohnung sind das immerhin 40kg bzw. 170kg NOx. Daher bin ich dafür in Stuttgart (wohne ja zum Glück nicht dort) Heizanlagen mit fossilen Brennstoffen vollständig zu verbieten, damit die Emmissionsgrenzwerte eingehalten werden. Der Bürger hat ein recht auf saubere Luft. Geheizt wird ab sofort mit sauberem Ökostrom. Grüße JoJo |
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Ganz unabhängig von der Software und Prüfstand "Schummelei", wie dieser Betrug so niedlich genannt wird ... |
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Wenn die Werte im Winter höher sind als im Sommer, passt deine Verrmutung nicht für jetzt. Gerade im Winter vermute ich mal, wegen kälte, das die Autos (egal ob Diesel, Benziner oder Gas) mehr ausstossen, als im Sommer. |
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Mir geht es eigentlich ums Prinzip.
Derzeit wird der Dieselmotor durchs Dorf getrieben. Ist praktisch schuld an allem. Wenn die Dieselfahrverbote dann doch nicht die gewünschtre Wirkung zeigen, was durchaus sein könnte, wird der nächste Schuldige gesucht. Es ist nun mal bei der Verbrennung so, dass wir uns eine effiziente Verbrennung wünschen, um die CO2 Belastung gering zu halten. Daher Luftüberschuss und feine Zerstäubung und hohe Verbrennungstemperatur. Leider verbrennen wir nicht mit reinem Sauerstoff, dann wäre alles soweit gut. In der Verbrennungsluft sind leider neben 21% O2 auch 78% N2, der bei hoher Temoperatur mit dem Sauerstoff zu NOx reagiert. In Amerika haben die Motore mit 6,5 Liter Hubraum und 200 PS damit kein Problem: Niedrige Verbrennungstemperatur schlechter Wirkungsgrad viel CO2 aber praktisch kein NOx. Nur hierauf wird in USA Wert gelegt. Wir wollen kein CO2 und brauchen daher einen hohen Wirkungsgrad und müssen uns um die zwangsläufig entstehenden Stickoxide kümmern. Die Stickoxide sind bei den Benziner Direkteinspritzern übrigens auch nicht gerade niedrig, da die Verbrennungstemperaturen auch in diesen Motoren ansteigen. Aber die Benzin-Direkteinspritzer sind ja derzeit noch nicht dran. Grüße JoJo |
Warum nochmal wollen wir kein CO2?
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1) Vor über 5 (!) Jahren hat man in den Ballungszentren Fahrzeuge mit gelber Plakette ausgesperrt - null Effekt. 2) Jahr 2018: Kleben wir allen Dieselautos eine blaue Plakette daneben - null Effekt. 3) Jahr 2019: Ach, die Mautplakette fehlt noch. 4) Jahr 2020: Trotz mittlerweile 1 Mio. E-Autos .lach. Huch, die Benziner haben wir auch noch... bämm, rosa Plakette für die Bi-Turbo-Sparmotörchen - null Effekt. Ich hab's - die wollen uns die Windschutzscheibe so mit Plaketten zupflastern, dass die Autos schneller zu Schrott gefahren werden. Abwrackprämie 2.0 :) Perfide, aber sicher wirklungsvoll. |
http://www.focus.de/wissen/natur/wie...d_5258156.html
Die Schiffe sind zu groß um Sie durchs Dorf zu treiben. Grüße JoJo |
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Hatte ich doch schon mal, irgendwo geschrieben, dass 7 der größten Containerriesen mehr Schadstoffe rausblasen, als alle anderen Verbrennungsmotoren weltweit.
Das stört ja keinen, ist ja meist weit weg, auf See. Und populistisch hilft es den Politikern beim Wahlkampf auch nicht - also lassen wir das mal so. ........ |
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Und heruntergerechnet auf das entsprechende Transportmaß, sieht die Bilanz gar nicht so schlecht aus. Da verursacht unnützes, nicht zwingend notwendiges Fahren im eigenen PKW ganz andere Pro-Kopf Abdrücke. Das sollte man mal nicht vergessen ;) Außerdem trägt eigentlich Jeder von uns mit seiner Nachfrage mehr oder weniger konsequent zum Thema bei. Da jetzt pauschal den Containerriesen etwas einzuwürgen und zu sagen, die Transporte sind in der Form schlecht weil umweltschädlich, ist ein bisschen einfach. |
Alles richtig -kann ich Dir nur beipflichten.
Jeder, von uns 7 Milliarden ist schuld, wahrscheinlich der Kollege im südamerikanischen Regenwald, am abendlichen Lagerfeuer etwas weniger als ich, aber...... |
Geheizt wird zwar im Sommer nicht. Aber wie ist das eigentlich mit den ganzen Grills / Fackeln / Feuerschalen? Ich habe einen Kollegen der in München Nähe Isar wohnt. Der kann im Sommer fast kein Fenster auf machen. Das muss übel sein.
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ÜBRIGENS BLONDIE
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Es kommt halt auf die Verhältnismäßigkeit an, und ich glaube nicht, dass das die Welt rettet wenn ich meinen Diesel stilllege. Und das WeltÖlkartell die Regierungen anweist immer so weiter zu machen, solange es Geld bringt. |
Bei den "anderen" stimmts auch nicht:
QUELLE: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Diesel...e19964089.html Diesel fallen bei Abgas-Test durch Scheinbar eine Messung unter "Real Bedingungen" "Angeführt werde die Negativ-Liste vom aktuellen Audi A8 L 4.2 TDI, der beim Straßentest der DUH mit 1422 mg/km um das 17,8-Fache über dem Grenzwert liege, berichtete die Zeitung weiter. Es folgten Modelle von Fiat (500X 2.0), Renault (Capture 1.5 dCi) und Landrover (Discovery Sport HSE TD4). Unter den Top 10 der Verschmutzer waren demnach auch Mercedes (B 180 d), Opel (Zafira Tourer 1.6 CDTI) und VW (Golf 1.6 TDI, Euro 5 vor Softwareupdate) vertreten." Das der 4.2 weit vorne liegt, kann ich ja fast noch verstehen, aber das ein Fiat mit 2.0 und ein Renault mit 1.5 Motor direkt dahinter kommen finde ich schon heftig. Wie die dann die "Offizielle Abnahme" bekommen haben??? Weitere Kommentare spare ich mir jetzt aber lieber.:keule: |
Wow, fertig noch vor 12 Uhr. Die wollten sicher alle zum gemeinsamen Lunch :) Hat sich bestimmt richtig gelohnt, dass die da alle vorbildlich in ihren schadstoffoptimierten Kleinwagen und E-Autos angerollt sind.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1160996.html |
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Die reinste Zeit- und Geldverschwendung :kotz: |
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Das ist wirklich nur die reinste Farce was da politisch abläuft. Aber ja das war so zu erwarten :D
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Was für eine behämmerte Aktion. Würde mich in Grund und Boden schämen, mit so einem "Ergebnis" vors Volk treten zu müssen. |
Interessant bei Spritmonitor zu erfahren das ich mit meinem seit 3,5 Jahren und 64.761 km nen CO2-Ausstoß von 16.899 kg habe... fast 17 Tonnen... das is fett... a:)
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Wie immer, Volksverdummung hoch 10 und nichts Anderes war zu erwarten :kotz: |
Und wieder einmal alles nur Gewinner - Autoindustrie und Verkehrsminister, strahlendes Kameralächeln.
Und was ist bei raus gekommen NIX, nix konkretes, nix bindendes - kollektive Selbstbeweihräucherung auf beiden Seiten - Fahrverbote abgewendet durch freiwilliges Aufspielen einer "Softwarelösung" bei 2,5Mio Autos (außerhalb VW), dass nenn ich mal einen faulen Kompromis. Einzig die Euro 1-4 Besitzer dürfen sich über eine kleine Prämie freuen, wenn sie sich einen neuen Premiummarken Euro 6 kaufen. Vergessen wir mal, dass diese Autos so ca. mind. 12 Jahre alt sind und die Besitzer es vemutlich nicht grad soo reichlich rumliegen haben, um sich eine 40-70k Premium Kutsche zuzulegen. Auf jeden Fall können jetzt alle Euro 5 Dieselfahrer hier wieder ruhig schlafen und müssen nicht in Panik und unter Wert verkaufen. Ihr glaubt ja gar nicht was in den Wohnmobilforen gerade für Lobgesänge und so....alles Wähler, übrigens. |
War doch klar, dass bei der Schmierenkomödie nicht weiter als schöne Bilder produziert werden sollten. Das zu verkündende Ergebnis stand doch schon seit Tagen fest, weil ja von der Autoindustrie selbst aufgesetzt.
Was da so geht kann eigentlich verdient die Bezeichnung: "Politik gepamperte Wirschaftsdiktatur". Es wäre zum Totlachen, wenn es nicht so katastrophal traurig wäre. Strike Gewinn auf der ganzen Linie! Die Autoindustrie läd nun zur Party.laola.:prost: Wie sagte noch Kanzlerkandidat Schulz bei seiner Antrittsrede: "Man muss den Menschen das GEFÜHL von Vertrauen wieder geben"..bla. .lach.Nein, nicht das Vertrauen,sondern nur das GEFÜHL davon..a. Aber noch nicht einmal das GEFÜHL davon schaffen sie zu vermitteln.:keule: Sch..., irgendwie müssen wir noch das Wahlrecht abschaffen. Der Pöbel hat doch eh keine Wahl LH |
Wenn Wahlen was ändern würden gäbe es keine....
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Aus dem Spiegel-Online-Forum (einer der wenigen Orte, wo man die Kommentarfunktion noch nicht abgeschaltet hat):
"So liebe PolitIndustrieBande, das war's jetzt! Im Herbst geht die Stimme an diejenige Partei, die die größtmögliche Unruhe im Land stiften wird. Eine andere Möglichkeit, Euch mal einen deutlich spürbaren Kraftstoss ins verlängerte Rückrat zu verabreichen, sehe ich nicht mehr!" Ich sage das wertfrei. Bin mal gespannt, wer dieses Thema in der Wahlkampfshow außer den unsäglichen Grünen noch belegt. |
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Ich kann nur hoffen, dass wir möglichst viele Fahrverbote bekommen, damit wir vor uns selbst geschützt werden. Den entstehenden Ärger lenken wir dann auf die anderen Dreckschleudern, damit auch die zu Filtern und Abgasnachbehandlung verpflichtet werden. Gruß,Viguenni |
Nun hat die "Dieselkrise" doch noch was gutes:802:
Kohlekraftwerk nach Softwareupdate plötzlich sauber |
Genialer Artikel.
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So sieht erfolgreiche Lobbyarbeit aus:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1161319.html Am gleichen Tag wie Klaeden meldete sich der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, per E-Mail bei Kanzleramtschef Peter Altmaier und warb für ein "realistisches Gesamtpaket". Die Beamten des Kanzleramts schrieben Altmaier daraufhin eine "Stellungnahme" auf, in der es heißt, man werde das Umweltministerium und Verkehrsministerium "bitten", bei der Sitzung in Brüssel "explizit die von VDA/Daimler geäußerte Befürchtung" zu dem Messverfahren "anzusprechen" und das von Wissmann geforderte "realistische Gesamtkonzept" bei "weiteren Diskussionen zu berücksichtigen". Wie schrieb diese Woche jemand so treffend: Der Dieselgipfel war vergleichbar mit einem Treffen zwischen Polizei und Mafiabossen, um gemeinsam die Drogenproblematik diskutieren :) |
Entschuldigt bitte meine ****e Frage. Mein Marco Polo BJ 2009 2,2 cdi ist Euro 4 oder doch 3?
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Hier anbei ein neuer Artikel der recht interessant ist, finde ich https://www.heise.de/autos/artikel/K...r-3803116.html ....
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Auch sehr interessant
http://unbesorgt.de/ein-requiem-fuer-den-diesel/ |
Gestern in der ZDF-Sendung Wiso wurde mal bei den Autoherstellern nachgefragt: "Dieselgipfel - Was ist seit dem passiert?"
Mercedes hat dazu (als einer der wenigen Hersteller, relativ konkret) geantwortet, dass u.a. 90% der V-Klassen (447) bereits ein Softwareupdate bekommen hätten. |
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Da wird einfach raufgeklatscht und Gut ist. Glaube, bis das Gegenteil hier bewiesen wird, das es noch nicht mal auf der Servicerechnung drauf steht. |
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Ich war gestern mit meinem Sechsender beim MB-Service und habe noch keine Rechnung, da noch eine Garantiesache mit abgerechnet wird.
Deshalb meine Frage an Helmut, ob die 3.0 CDI auch ein Softwareupdate bekommen? |
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Softwareupdates bezüglich AGR hat es in der Vergangenheit gegeben nur hatten diese nichts mit der Erfüllung der Abgasnorm zu tun. |
Das ein Softwareupdate nicht immer das Hardwareproblem löst hat man ja kürzlich erst bei Spectre und Meltdown gesehen. hehe... Wie ist das eigentlich mit den ganzen Online Connect Fahrzeugen, die müssten ja auch noch Soft/Hardware update bekommen wegen der Spectre/Meltdown Sache? Da werden doch auch bestimmt Intel Prozessoren verbaut?
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