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<Schlaumeiermode on> Das sind dann also 1,75 kW/h ;-) Müsste es nicht 1,75 kWh lauten ? (Also in einer h nicht pro h) "in 2 h 3,5 kWh zu haben" klingt irgendwie fies wenn man die Maßeinheiten betrachtet. Anders geschrieben steht da 2h*3,5kW*1h. Da kommen für mich auch keine 1,75kWh bei raus. Eigentlich wollte er sagen, dass sich die Arbeit von 3,5kWh halbiert. Also 3,5kWh/2 = 1,75 kWh. Das richtig Auszudrücken ist nicht ganz einfach. Der richtige Rechenweg zu der "Textaufgabe" wäre mal interessant. <Schlaumeiermode off> |
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Das einzige was ich ab und zu mal mache, ist das Licht ausknipsen wenns angeblieben ist in einem Raum der gerade nicht benutzt wird. Da wir am Kernsanieren sind, versuchen wir so gut es geht die Isolierung auf den neuesten Stand zu bringen. Dies Jahr wird dann das Dach komplett neu gemacht. Spart man im Auto eigentlich auch Strom wenn man die Innenbeleuchtung durch LED ersetzt? |
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Wo vorher 4x10W = 3,5 A den Akku über Nacht leersaugten bei vergessener Beleuchtung hinten sind es nun nur noch 4x1..2W = 0,3..0,6 A. Damit ist selbst ein Wochenende mit Erleuchtung kein großes Risiko mehr. |
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Bei Dir geht es ja nur um die Frau :D:D:D:friends: Der Vau Gedanke ist interessant. |
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3x oben und Handschuhfach, da geht noch was, echt nen interessanter Gedanke. Je mehr ich über die Nutzungsmöglichkeiten von LEDs nachdenke, umso mehr begeistert es mich. Egal wo, bringen die nur Vorteile und sparen Geld. |
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bei vergessener Beleuchtung hinten |
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2 Soffitten 40mm
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Meistens 10, manchmal 5. Nimm' als LEDs welche mit ca. 2W, das passt schon.
:admin: http://lmgtfy.com/?q=soffitte |
Kennt sich jemand mit den LED-Retrofits der Sofittenlampen aus?
Diese Ersatzleuchtmittel sind in der Anschlußform gleich der Sofitte jedoch strahlen sie nur einseitig ab. Ich habe da irgendwie die Scheu vor, dass die Teile sich durchs rütteln beim fahren verdrehen und dann in die falsche Richtung leuchten. Hat jemand Erfahrungen damit? |
Keine Probleme seit 2007 mit meinen 13 Soffitten im Vau. Auch die in den Türausstiegsleuchten verbauten sitzen noch richtig - und die Fahrertür wird einigemale am Tag zugeworfen.
Ganz voluminöse Exemplare, gar noch mit Kühlkörper, könnten natürlich rotieren, klar. |
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Den kann ich beruflich super gebrauchen |
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Habe aber den Abend keine Lust mehr gehabt selbst nachzuschauen. Schande über mein Haupt, aber den Abend habe ich die 14h Arbeitszeit locker überschritten. Manchmal weiss ja auch jemand mal was aus dem Ärmel, sorry wenn Du nicht dazu gehörst:D:D.gut..gut..lach..lach. Dein Link ist trotzdem fett, als Admin and so on, gibt es viele vergleichbare Situationen! Denen so charmant zu zeigen wie faul sie eigentlich sind, hat was. Finde das Teil echt super. :tw::tw::tw: |
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Moin,
sehr lesenswert wie sich das Thema entwickelt hat! Wäschetrockner vs. Wäscheleine/Wäscheständer: Schön und gut, im Sommerhalbjahr wandert unsere Wäsche auch in den Garten auf die Wäschespinne, keine Frage - nur im Winterhalbjahr funktioniert das leider nicht, also wird technisch Getrocknet! Wärmepumpen-Technik, okay, kann man sehen wie man mag, die Dinger entziehen der Umgebungsluft die Restwärme und blasen am anderen Ende (_!_)kalte Abluft in den Raum, was natürlich in wenig bis unbeheizten Räumen echt der Bringer ist, nicht nur in Sachen Effizienz.... Man sollte da also nicht ausschliesslich auf die Verbrauchswerte schielen sondern vielmehr auf den anvisierten Standort des Gerätes. Denkt immer daran - nur vom Betrieb des Gebläses in der WP wird die Lufz nicht wirklich warm, man trocknet die Wäsche schlicht und ergreifend mit erwärmter Umgebungsluft, die durch die WP effektiv abgekühlt wird - die Frage ist also, wie ökonomisch erwärme ich die Umgebungsluft??? Dasselbe gilt ja auch für die Wärmepumpen zur Brauchwassererwärmung - die auch nur wirklich Sinn machen wenn die (sensorgesteuert!) die Wahl haben, saug ich die warme Luft von aussen an oder schalte ich die Heizspirale vor im Umluftbetrieb? Dies setzt natürlich voraus dass Wanddurchbrüche nebst Verrohrung inkl 2Wege-Ventil und Sensorik verbaut werden, was die Kosten je nach Situation doch ganz hübsch beeinfliussen kann. Reiner Umluftbetrieb ist - sorry - in meinen Augen Bullshit, weil bei zu geringer Umgebungstemperatur automatisch ein Heizregister (elektrisch, 0,8 - 2,2 kw/h) dafür sorgt dass der Wärmetauscher auch was zu tauschen bekommt. Lustigerweise beginnt dann ein Kreislauf in dem einerseits kühle Umgebungsluft angesaugt und elektrisch erwärmt wird damit der Wärmetauscher Ihr eben diese Wärme entziehen kann, während andereseits (gegenüberliegende Geräteseite, also 60cm weiter weg...) (_!_)kalte Luft in DEN Raum entlassen wird aus dem man Sie auch gleich wieder ansaugt..... In dieser am meisten verbauten Version wird das wahre Potential der Technik ad absurdum geführt! Ich bin kein wirklicher Fan davon... |
Der Wärmepumpentrockner entzieht am Aufstellort keine Wärme aus der Umgebung, das ist ein Irrglaube. Wohin bitteschön sollte die entzogene Wärme auch gehen ? Das Gerät ist ja im Innenraum aufgestellt ohne Verbindung nach draußen.
Auch ein Kühlschrank erwärmt den Raum, der ihn umgibt - selbst, wenn man die Tür offen läßt. Die Leistungsaufnahme des Geräts betreibt den Wärmetauscherkreislauf, der die Enthalpie der feuchten Luft gegenüber der getrockneten nutzt. Wenn feuchte Luft kondensiert, wird Wärme frei. http://commons.wikimedia.org/wiki/Fi...l%2BAceton.png |
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Der COP liegt zwar nur bei knapp 3, aber auch das bedeutet gegenüber z.B. einem Durchlauferhitzer immer noch massive wirtschaftliche Vorteile. Keinen Sinn würde so ein Gerät bei einer Aufstellung in zu Wohn- bzw. Hobbyzwecken intensiv genutzten und beheizten Kellerräumen machen, klar. Ebenfalls fehlangepaßt ist es für hohe BW-Temperaturen (Spreizung kostet Wirkungsgrad, klar) und für hohe Verbräuche - soviel Umgebungswärme steht nunmal nicht zur Verfügung. Ein richtig schöner Nebeneffekt der BW-WP ist: die Abkühlung der (tatsächlich z.T. im Kreis geführten) Luft im Aufstellraum am Verdampfer sorgt dafür, dass es im Keller deutlich trockener ist als ohne den Betrieb der WP. Der Kondenswasserablauf ist beträchtlich. Wenn ich aber eine BW Bereitung außerhalb der Heizsaison mit dem Öl-/Gasbrenner betrachte - DAS ist energetischer Voll-Unsinn dagegen ! Ehe der (300l) Speicher die ersten 10° erwärmt ist, sind schon gut 1 l bzw. 1 m³ verbraucht, was einem Wirkungsgrad von unter 50% entspricht. |
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Diese Menge nimmst Du z.B. bereits mit dem Rauch einer Schachtel Zigaretten auf oder beim Verzehr von 200g Thunfisch. Selbst der Obst- und Gemüsekonsum ist deutlich stärker belastend als Emissionen von ESL ! |
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In der Situation eines nicht beheizten Kellers - und das sind nicht wenige - wäre eine Luftführung von/nach aussen zumindest im Sommerhalbjahr doch deutlich effektiver. Ein guter Keller ist im Sommer kühl und im Winter eher warm. Sicher, die von mir bevorzugte Variante ist kostenintensiver, mehr Rohre, 2 Wege-Ventil usw, aber damit kommt das Potential dieser Technik stärker zum tragen. |
Diese Erweiterung habe ich insofern gar nicht angedacht, als zum einen im Sommer die Feuchteproblematik im Keller (Taupunkt !) höher als im Winter ist
und zum anderen eine thermische Solaranlage die Betriebszeiten der BW-WP außerhalb des Kernwinters stark verringert. |
So, gerade je einen Geschirrspüler- und Waschmaschinen-Lauf nachgemessen.
Gerät - Siemens XXL, A+++, Kaltwasseranschluß - 0,70 kWh. Bei angenommenem täglichem Betrieb also etwa 250 kWh pro Jahr. Waschmaschine Bauknecht, 7 kg, A+++, Kaltwasseranschluß - 0,60 kWh im Programm Weißwäsche 40° / 1400. Jahresverbrauch umgerechnet 220 kWh bei 1x täglichem Einsatz. Für 10.000 kWh "+" also weniger als 5% Anteil zusammen. Guckt auf Eure Kühlschränke/Tiefkühltruhen, wenn Ihr einen rasenden Stromzähler zu beklagen habt .. Und der Tipp mit der Heizungs-/Umwälzpumpe/Zirkulation ist zielführend, generell elektrische Warmwasserbereitung dazu (Durchflußbegrenzer andenken). Die Lampen auf LEDs umzustellen ist ziemlich am Ende der Skala von Energiesparmaßnahmen. |
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Ich bin schon zig Jahre Ausbilder und prädige das reichlich. Da haste mich voll erwischt. Erzähl das blos nicht weiter ;-) |
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Wenn ich den Folgebeitrag von Reinhardt mit einbeziehe, habe ich im "ehemaligen Schweinestall" von mir schlechte Karten mit der WP. Der ist quasi angebaut und dient als Hochkeller, wo Kühl/Gefrierschränke, Waschmaschiene, Trockner und Getränke stehen. Er hat einen seperaten Außeneingang und wird im Winter nur gegen Frost geschützt. Im Winter ist die Luftfeuchtigkeit sowie auch die Wärme sehr gering. (Also zumindest wenn es unter 0° ist) So betrachtet ist die Wärmeabgabe vom Trockner nützlich, da ich weniger Heizen muss ;-) Zu dem Satz:" Der Wärmepumpentrockner entzieht am Aufstellort keine Wärme aus der Umgebung, das ist ein Irrglaube. Wohin bitteschön sollte die entzogene Wärme auch gehen ? Das Gerät ist ja im Innenraum aufgestellt ohne Verbindung nach draußen." Fällt mir ein Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen ein. Der hat über jedem Fenster so'n Restwärmerückgewinnungsteil installiert. Das Teil fängt die Restwärme der ausströmenden Luft ein. Dazu muss man sagen, er heizt mit Erdwärme und die Hütte ist echt extrem abgedichtet. Den Ansatz fand ich sehr interessant, der konnte sein Klima im Haus elektronisch einstellen und muss dazu niemals Fenster aufreissen. Die Nummer ist übrigens mit LEDs versehen um nicht vollständig vom Thema abzuweichen.:D Weiter so! Sprich ich sorge n |
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Ich werde sicherlich noch mal darauf zurückkommen wenn ich die Sache angehe. Das mit dem Licht sehe ich zumindest bei meinem "verspotteten Haus" anders. Ich rechne ca. mit einem Drittel Ersparnis. Ich glaube das man es unterschätzt. Wie bereits geschrieben werde ich eine genaue Auflistung, und die Rechnung dazu mal posten. Egal wie es ausgeht ist es ein tolles Gefühl, wenn man mal vergessen hat das Licht auszuschälten. Ist ähnlich Deinem tollen Vau Gedanken. Sind echt alles super Beiträge hier, auch wenn die Meinung hier und da unterschiedlich ist:tw::tw::tw: |
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Vorteil an den Dingern aus Deiner Kollegenbeschreibung ist die Nachrüstbarkeit im Bestandsbau im Gegensatz zu Zentralgeräten mit 'ner Menge Zu- und Abluftkanälen. Einstieg z.B. bei www.Halmburger.eu, Preis pro 1-2 Räume ab 1.000 EUR Material. Tut bei mir in Bad und Schlafzimmer Dienst. |
sooo...ich werde jetzt mal noch nen Scheit Holz in den Kamin legen... da spar ich mir KWL oder WRG oder was auch immer... es ist warm in der Stube... ;) und das fast kostenlos
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.. Du Feinstaub-Emittent Du .. aaaaber hier lodert es oooch gerade.
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Stapeln tut das ganze allerdings meine Holde. |
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Neues Equipment klingt interressant, was haste Dir gegönnt? Ich habe mir vor kurzem nen LED Laserpointer für den Griff zugelegt. Gleichgroße Stücke zu sägen, was das Stapeln extrem erleichtert geht jetzt deutlich schneller von der Hand. Es spart quasi meine Energie ;-) |
So wie versprochen mal meine LED Auswertung, bzw. Kalkulation:
http://www.vclub-forum.de/Forum/pict...ictureid=10237 (Ich glaube in meinem Album ist das Bild noch etwas größer ->http://www.vclub-forum.de/Forum/albu...ictureid=10237) Wußte gar nicht wieviel Lampen ich so habe, die Zahl 83 klingt nicht gerade durchschnittlich.... Zu den Anschaffungskosten: Mir war das rauspulen aus allen Rechnungen zu aufwendig um die genauen Anschaffungsgosten in die Tabelle zu bekommen. Einen Überschlag je nach Marke oder Angebot (Stichwort Max Bahr) müsste jeder für sich selbst hinbekommen. Vergißt dabei bitte auch nicht die 10 fache Lebensdauer (ob es stimmt wird man sehen). Meine reinen LED Kosten sind so ca. bei 400-500€, neue Lampensysteme um die 12V Trafotechnik wegzubekommen bei ca. 200(LEDs abgezogen). Am schwierigsten war es die Nutzungsdauer der einzelnen Leuchtelemente einzuschätzen. Damit steht und fällt alles. Ich habe versucht gemeinsam mit der gesamten Famielie die Zeiten zu ermitteln. War recht lustig das Ganze und ich glaube die gesamte Aktion hat allen ein ganz neues Verhältnis für den Energieverbrauch gebracht. Egal wie genau das Ganze ist, über kurz oder lang wird es sich Rechnen. Interessant ist, das alles bisher geschriebene sich irgendwie in der Auswertung wieder findet. Jeder hat ein Stück weit Recht mit seinen Behauptungen. Es ist sehr individuell und hängt ganz klar von diversen Faktoren ab: Dem Einsatzort, dem Bedarf, die Nutzungsdauer, dem Verständnis, der Notwendigkeit und nicht zuletzt den Anschaffungskosten. Es gibt Bereiche da amortisiert sich das erst in mehreren Jahren und Bereiche wo es sich schon nach 6 Monaten rechnet. Ganz vorne steht für mich der Gedanke an die Notwendigkeit und der Umgang dessen. Nachdenken kann sich echt lohnen. Allen einen großen Dank für die rege Beteiligung.:tw::tw::tw: So und jetzt zerfleischt mich :D |
Und wo in der Kalkulation sind die Anschaffungskosten?
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Habe es oben geadded. |
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