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Warum schreit der Kerl denn so? Kann man denn hier nie in Ruhe ausschlafen??:802:
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ich wollte Dich auf keinen Fall aus deinem Schönheitsschlaf wecken :964::964::964::964::964: Meine Absicht war es nur , auch einige unserer mitlesenden Vorumsgäste wach zu rütteln, die vielleicht das "KLEINGEDRUCKTE" überlesen :802::802: |
Jetzt weiß ich warum ich Kopfschmerzen habe
Toralf noch son Ding und du mußt einen Ausgeben :760::760: |
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daran soll es nicht scheitern, wenn Du einen guten Kräuter magst, bekommst Du ein ganz leckeres Tröpfchen aus meiner Heimatstadt :802: |
Moin Toralf,
lecker Hobusch??:saufpart: Gruß Thomas |
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Moin, moin,
hab Verwandschaft in Dessau... Gruß Thomas |
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So für alle die ihn nicht kennen, etwas Bildung am Abend :802: Hobusch Christoph Gottlieb Leopold (genannt Friedrich) Hobusch wurde vermutlich am 3. November 1819 in Dessau geboren. Hobusch, welcher den Beinamen Dessauer Till Eulenspiegel trug, war Gelegenheitsarbeiter und Markthelfer und erfreute die Dessauer mit seinen respektlosen Sprüchen. Seine große Beliebheit bei den Dessauern verhinderte jedoch nicht, dass er zeitlebens ein armer Mann blieb und aus diesem Grunde auch sein Lebensende im Hospital in der Franzstraße verbrachte. Er war zweimal verheiratet. Über Nachkommen von ihm ist nichts bekannt. Sein Grabstein zierte ein Krebs und ein Neunauge, beides beliebte Tiere aus der Mulde. Auf der Rückseite seines Grabsteines steht der Spruch von Overbeck, der Hobusch am treffendsten charakterisiert: "Viel belacht, wenig geach`t, arm an Besitz, reich an Witz". Berühmt wurde Hobusch auch durch das große Wandbild im alten Ratskeller, welches aber 1945 verbrannte. Seinen ersten Grabstein spendete Ende des 19. Jahrhunderts der Likörfabrikant Max Schulze sen. 1991 fertigte die Steinmetzfirma Melchert einen neuen Grabstein für Hobusch an, welcher am 20. Februar 1992 auf dem Historischen Dessauer Friedhof I eingeweiht wurde. 1995 wurde bei Melchert ebenfalls eine kleine Sandsteinfigur gefertigt, welche heute das Eckhaus Askanische-/Steinstraße schmückt. Hobusch starb als armer aber sehr beliebter Mann am 17. Februar 1866. Die Inschrift auf seinem Grabstein ist übrigends falsch angeben. Am 20 Februar 1866 wurde er beigesetzt. Vielleicht ein letzter Streich des wohl bekanntesten Dessauer Originals. Und das ist der leckere Kräuter, der seinen Namen trägt a:) :guckstdu: http://hobuschlikor-guelzow.de/Alter%20Dessauer.html |
na dann bring den tropfen mal zum gurkentreffen mit, wenn du uns schon den mund wässrig machst :D :D :D
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Aber genug ....wollen ja schließlich alle was davon haben a:):802::802: |
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