Eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise habe ich überhaupt nicht bei diesem Projekt:

Ich will einfach guten Kaffee zu jeder Zeit im V trinken können; während der Fahrt, im Stau, auf dem Waldparkplatz usw., usw., ohne erst einen Rasthof oder ähnliches anfahren und extra Zeit dafür investieren zu müssen.

Natürlich hat das "seinen Preis".... aber was soll's......:kaffee::kaffee::kaffee:

PS: Natürlich sollen auch nette Beifahrerinnen in den Kaffeegenuß während der Fahrt kommen.......:n_lachen2:

So eine Raststätte gibt es doch alle paar km ... da gibt es ruckizucki einen schmackhaften Lavazza ... oder Segafredo ... mit viel Glück auch einen Douwe Egberts ...

jau,

dafür haste aber beides, Pipi für 20 Cent und Kaffee 50 Cent Gutschrift.
Entweder hältst du ein, oder gehst in die Büsche.

Walter :-))

ist schon ne feine Sache. Ich mache allerdings meinen frischen Kaffee mit
einem 800 Watt PAD-Gerät. Da es eine rein ohmsche Belastung ist, befeuere mit einem Wandler 2000W ohne reinen Sinus für EURO 70,-.:kaffee:

Walter

Hei,

gerade in der neuen Offroad gesehen, eine Espressomaschine fuer 12 Volt und Pads. Guckst du unter www.handpresso.com , http://www.handpresso.com/en/espress...so-auto-e-s-e/

Schoenen 1. Advent
Pierre

... solch ein kleine 12V Maschine wünsche ich mir für das Tassimo System.
Eine reine Espresso Maschine wäre mir zu unflexibel und in dem Fall auch zu teuer (149,00)

Gruß Uwe

ne *normale* Padmaschine auf 12V wäre gut...a:)

Die gibt es; gebe mal "12 V Kaffeemaschine Pad" ein.

Aber: bei rund 14 - 30 EUR Anschaffungskosten und "müden" 170 Watt maximal, die die Maschinchen haben, dürfte wohl kein grosser Kaffeegenuß zu erwarten sein..........

Jupp. .. ich hatte mal so ne 12V Kaffeemaschine. Die hat fast 10 Minuten gebraucht für eine Tasse Kaffee. .

Das Projekt nimmt nun konkrete Formen an; die Kaffepadmaschine steht nun vor mir und es geht dann zum Einbau.

In einem neuen Fred wird dann alles weitere stehen. Überschrift: Einbau und Betrieb einer 230 VAC Kaffeemaschine im V