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Meine Antwort - auch wenn ihr sie alle kennt - 6Zylinder rein und das Möchtegern-ipad raus! ...klar hätte man (also Daimler) so eine Zielgruppenbefragung auch vorher machen können oder besser sollen, aber ich hab ja noch etwas Zeit und bis zur ersten Modellpflege kommt vielleicht auch die Einsicht. |
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Gutes Beispiel: Alle fieberten 1995 auf das Debüt des damals neuen Sprinter, 1500kg Zuladung, 2,9L Fünfzylinder Direkteinspritzer Turbo, ABS Serie, was für ein Gerät ... Dann aber machte sich schnell Ernüchterung breit: Was beim Ducato selbstverständlich war, Schiebetür bis unter die Dachkante und die Öffnung so breit, dass man Europaletten quer einladen konnte, Fehlanzeige :o Ich glaube nicht, dass die größere Tür nennenswert teurer gewesen wäre, da hat man einfach geschlafen bei der Entwicklung, es sollte 11 Jahre bis zum NVC3 dauern, bis dieser Mißstand beseitigt wurde :41: |
Hatte gestern ein Telefonat mit meinem Vreundlichen wegen der Garantieverlängerung für 2015. Kurz nach den Erfahrungen der V-Klasse gefragt. Antwort: "Insgesamt rel. wenig Probleme, einige Rückrufe aber als Fahrzeug nicht der Brüller für das viele Geld. Wie wäre es denn mit einem GLK für das gleiche Geld? Aber, Sie (also ich) wissen was Sie jetzt an Ihrem V6 haben, also wozu neu kaufen."
Ja, so sehe ich das auch. |
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Mir wurde, kurz nach dem Kauf, ein Fragebogen zugeschickt, in dem ich mein Feedback zu dem Fahrzeug geben sollte. Ich glaube, da macht es sich Daimler zu einfach. Kurz nach dem Kauf ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Kunde noch euphorisch ist und sein Fahrzeug lobt. Würde solch ein Fragebogen ein Jahr nach dem Kauf kommen - die Welt der Feedbacks sähe anders aus. Wie so oft, ist es die Arroganz des Ingenieurs, oder die Selbstherrlichkeit der Marketing Fuzzies, die Kundennähe verhindert. Beispiel am V gefällig: Das Studentennavi (ich nenne es so, weil es aussieht, als hätte ein Student das Nachrüstnavi mit einem Saugnapf an die Scheibe gepinnt) Touchscreen: Nein, Daimler hat eine eigene Lösung, die einen höheren Aufwand benötigt, bei weniger oder gleichem Nutzen. Display drehbar: Nein, wozu auch? Display versenkbar: Nein, wozu auch? Da steht er nun, der Monitor und versaut die Optik... ;-) |
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Verdammte Jammerei. V6 im V.
Das sieht bei der C-Klasse im Dieselbereich nicht viel besser aus. Ich liebte damals meinen 638/2 und wenn uns der Rost nicht getrennt hätte würde ich immer noch meinen 4 Zylinder fahren. Aber naja Toten soll man nicht ewig nachweinen. Das Leben geht weiter. Jetzt mit meinem C230 ( 2,5 /V6 /208 PS) steh ich auch da. V6 gibt es nicht mehr. V-Klasse mit max 190 PS bei 3to das ist wie von Ferrari auf Güterzug mit Stahlbrammen als Ladung umzusteigen. Alternative gibt es noch V8. Mein Tankwart und meine Versicherung freuen sich. Und meine netten Nachtbarn östlichen der Oder sowieso. Wir gehen schon immer nachts auf Streife um sie auch mal zu treffen. Wie letzten Mittwoch wo sie standesgemäß natürlich die V6 BMW vom Nachtbarn........... . Sie waren nur Nachschauen ob......... So. Also was tun? Weiterfahren und beobachten. Verdammte Jammerei. Naja wenigstens auf hohem Niveau LG aus dem Osten. PS Osten ist immer da wo die Sonne auf geht. Silvio B |
Vielleicht naiv, aber ich habe ja schon das Gefühl, dass es hier die/den eine/n oder andere/n gibt, der eine Verbindung zu Mercedes hat und es lieber verschweigt.
Keine Ahnung ob es noch ein so großes Forum gibt, welches sich um den Viano und in Zukunft um die V-Klasse dreht. Allerdings frage ich mich, ob man immer warten muss, bis Mercedes mal auf die Idee kommt jemanden zu fragen oder ob man nicht als Forum mal einen offenen Brief in die Welt schickt. Denke die Sache mit ... - zu wenig Ablagemöglichkeiten - dem starren Navi ohne Versenkung oder Drehmöglichkeit - der zu geringen Motorisierung - extrem mangelhafter Burmerster Sound - keine drehbaren Sitze / Schwierigkeiten bei Ein- und Ausbau und ein paar weitere Punkte hört man ja unisono hier im Forum. Wenn man sich auf ein paar Punkte einigen kann, dann könnte man ja dies mal als offenen Brief an Mercedes richten. Nur so eine Idee, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass Abwarten und Hoffen oft nicht dazu führt, dass Probleme erkannt werden. Sachliche Kritik ist aber meist gar nicht so ungern gesehen, wenn sie demütig und untertänig daher kommt. Wenn zudem Lösungsvorschläge dabei sind, wäre es vielleicht eine Win-Win-Situation. Vielleicht ist ja auch eine Übergabe im Werk eine Idee. |
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