Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Problem mit Felgen bei zul. Achslast HA 1700kg im Anhängerbetrieb
Metaphore
04.04.2018, 13:07
Moin,
ich möchte demnächst einen Satz Alufelgen mit Sommerreifen kaufen. Nun habe ich das Problem, dass ich fast keine geeignete Felgen finde, denn die meisten Felgen sind nicht freigegeben für die Achslast, die bei meinem Fahrzeug für den Anhängerbetrieb angegeben ist:
8.2: 1550kg +150k bei Anhängerbetrieb = 1700kg (= Lastindex 102)
Eingetragen sind außerdem 205/65R16C 103/101T
Wenn ich Felgen finde, die erstmal grundsätzlich auf den W639 passen, dann sind in der Regel nur 245/45 mit LI 102 freigegeben. (Teilweise ist die Felge an sich trotzdem nicht für die hohe Achslast freigegeben).
Ganzjahresreifen gibts da fast gar nicht... wollte ich ursprünglich, habe ich mir auch schon aus dem Kopf geschlagen.
Hat jemand 'ne Ahnung was genau zu der höheren Achslast im Anh.Betrieb führt? Sind da andere Federn eingebaut? Die Federn wollte ich übrigens durch H&R Tieferlegung ersetzen... Thema für sich.
Kann man das notfalls austragen lassen? Wenn ich jemals die AHK benutzen sollte, dann allenfalls für einen Lütten Anhänger um alle Fahrrad mitnehmen zu können.
princeton1
04.04.2018, 14:56
Wenn Du von den theoretischen Maximalwerten (Achslast HA + Anhänger) ausgehst, wärst Du eh irregulär überladen...!
Somit machst Du mit den orig. MB-Felgen nichts verkehrt.
Die sind für die entsprechenden Achslasten des Zugfahrzeugs ODER (nicht UND) entsprechende Anhängerlasten bis 2,5t ausgelegt...!
-:)
Gruss
Nico
Zamper133
04.04.2018, 19:10
Hallo, ich gebe Dir einen netten Hinweis, rede mit Holger ( MA Teileservice )
das beste was ich je gemacht hab !!!
In anderthalb Woche war alles Geschichte Felgen ausgesucht Reifen dazu und liefern lassen unkomplizierter geht nicht sind schon dran.
Danke Holger
Gruß Andreas
Metaphore
05.04.2018, 11:17
Wenn Du von den theoretischen Maximalwerten (Achslast HA + Anhänger) ausgehst, wärst Du eh irregulär überladen...!
Also ich habe nicht wirklich verstanden was Du da geschrieben hast, sorry.
Somit machst Du mit den orig. MB-Felgen nichts verkehrt.
Mal gucken was es da gibt... Habe bisher nur in irgendwelchen Felgen-Shops geguckt.
Hallo, ich gebe Dir einen netten Hinweis, rede mit Holger ( MA Teileservice )
Gute Idee - mach ich mal!
Hallo,
:guckstdu: https://www.reifen-anton.de/felgen/aez-vantage-6x15-et43-5x112-silver-268422.html
Bei diesen beträgt die Radtraglast 900 kg = 1800 kg Achslast, da wären dann sogar noch 100 kg Reserve.
Zugelassene Reifengrößen von 195 bis 225, da findet man immer einen guten / günstigen Reifen. Winterreifen fahre ich 205er im Sommer 225er.
Vom Design her gehen sie wie ich finde in die Richtung dieser https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/amg-17-zoll-raeder-felgen-alufelgen-slk-clk-c-klasse/834574191-223-4523 AMG Felgen
Metaphore
05.04.2018, 14:30
Hmm... also da ich ja schon lieber 19"er anstatt 18"er hätte, komme ich mit 15"ern eher nicht klar :D
Metaphore
05.04.2018, 14:37
Wie ist das mit dieser EU Regelungungen:
92/21/EWG Anh.II Punkt 3.2.3.1 (Massen und Abmessungen)
"Die technisch zulässige Höchstlast auf der Hinterachse darf um höchstens 15% überschritten werden, und die technisch zulässige Höchstmasse des Fahrzeugs in beladenem Zustand darf um höchstens 10% oder 100kg übeschritten werden, je nachdem, welcher Wert niedriger ist; dies gilt nur für diesen besonderen Fall, sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 100 km/h begrenzt ist." (also im Falle des Anhängerbetriebs)
92/23/EWG Anh. IV, Punkt 3.7.3 (Reifen)
"Wird ein Kraftfahrzeug der Klasse M1 mit einem Anhänger verbunden, kann die max. Tragfähigkeit des Reifens auf Grund der auf die Anhängekupplung wirkenden Stützlast um höchstens 15% überschritten werden, sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 100km/h beschränkt ist und der Reifendruck um mindestens 0,2bar erhöht wird."
Sind die noch aktuell. Habe eben mal auf diesem EU-Portal spontan geschaut... finde aber die Anhänge nicht und sind die schon aufgehoben? Bei den Felgen-Verkäuferperücken haben die eher wenig davon gehört, was ich mich verwundert.
Denn, wenn diese Regelung noch gültig ist... darf ich dann eine für meine zul. Achlast zugelassene Felge mit einem einem Reifen mit LI 100 fahren?
Ich kapiere die Gutachten auch immer noch nicht ganz. Beispielsweise gibt es häufig die Kennziffer "T00
Reifen (LI 100) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul
. Achslasten bis 1600 kg (Fzg.-Schein, Ziff.
16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). " Kann doch nicht sein, dass man jetzt keinen Reifen mit höherem Lastindex montieren darf, oder?!? Und gem. obiger EU-Regelung dürfte ich so einen Reifen bei Anhängerbetrieb ja fahren... sehr verwirrend alles...
" Kann doch nicht sein, dass man jetzt keinen Reifen mit höherem Lastindex montieren darf, oder?!? Und gem. obiger EU-Regelung dürfte ich so einen Reifen bei Anhängerbetrieb ja fahren... sehr verwirrend alles...
Einen Reifen mit einem höheren LI darf man selbstverständlich immer montieren.
Metaphore
05.04.2018, 14:55
Also bedeutet T00 als Beispiel, dass man für die angegebene Felgen-Reifengrößen-Kombination mind. einen Reifen mit LI100 fahren muss?
Es gibt auch Angaben in denen mehrere verschiedene Schlüssel angegeben sind zu einer Kombination von Reifen/Felge (bspw. T98 + T00)... was ergibt das für einen Sinn?!?
Also bedeutet T00 als Beispiel, dass man für die angegebene Felgen-Reifengrößen-Kombination mind. einen Reifen mit LI100 fahren muss?
Es gibt auch Angaben in denen mehrere verschiedene Schlüssel angegeben sind zu einer Kombination von Reifen/Felge (bspw. T98 + T00)... was ergibt das für einen Sinn?!?
Richtig, LI100 wäre hier das Minimum.
Einen Reifen mit LI98 auf dem 639er zu fahren ist eher die Ausnahme. Der Reifenhersteller kann in Bestimmten Fällen eine Freigaben für eine Achslast über dem LI freigeben wenn der SI deutlich über der maximalen Geschwindigkeit des Fahrzeuges liegt - gleiche Argumentation wie weiter oben zum Betrieb mit begrenzter Geschwindigkeit/ Anhängerbetrieb.
Metaphore
05.04.2018, 15:44
Es bleibt die Frage: Warum werden dann mehrere LIs angegeben?
225/55R18 A12 R91 T02 T98
T02
Reifen (LI 102) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1700 kg (Fzg.-Schein, Ziff.
16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T98
Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
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Woher weiß der Felgenhersteller, auf welches Fahrzeug Du die Felgen montierst?
Der mindestens erforderlichen LI ist abhängig von deinem Fahrzeug.
Den 225/55 R18 gibt es mit den beiden LI, die der Felgenhersteller aufführt.
Grüße JoJo
Metaphore
08.04.2018, 20:52
Woher weiß der Felgenhersteller, auf welches Fahrzeug Du die Felgen montierst?
Der mindestens erforderlichen LI ist abhängig von deinem Fahrzeug.
Den 225/55 R18 gibt es mit den beiden LI, die der Felgenhersteller aufführt.
Grüße JoJo
Das sind doch Angaben im Gutachten zum Fahrzeugtyp in Kombination mit der konkreten Felge und einer Reifengröße. Was der Hersteller nicht wissen kann, das meinst Du wahrscheinlich, was man evtl. noch für individuelle Achslasten hat etc.
Helmut hat ja auch schon geschrieben, dass es so zu interpretieren ist, dass zumindest der angegebene LI zu verwenden ist. In der Aufschlüsselung wird ja auch nur der LI beziffert und nochmal erklärt (was im Prinzip überflüssig wäre, da der LI ja selbsterklärend ist).
Verwirrend ist nur, wenn dann verschiedene Lastindizes angegeben werden. Das passt nämlich nicht zu der "Minimum-These". Und was soll ich sagen.... und weil eine Felge einen Schlüssel mit Lastindex 100 Angabe vermerkt hatte behaupetete ein Felgenverkäufer konsequent, dass ich die Felge mit der Reifenkombi nicht nutzen könne. Es wäre zwar richtig, dass ich Reifen mit höherem LI verwenden könne, aber nur wenn die Reifen-Felgenkombi im Gutachten mit einem LI vermerkt ist, der auch mit meinem Fahrzeug gefahren werden könnte.
Ich habe den Tüv um Stellungnahme gebeten.
Hallo,
ich habe vor 2 Jahren auch ewig gesucht bis ich was passendes gefunden habe
fahre jetzt 255/40 R 19 auf einer Borbet CW2, da passt es mit der Traglast
genau diese Achslasten habe ich auch und ich hab auch ewig gesucht, bis ich ansprechende Felgen gefunden habe. Ich glaube es sind aktuell 8 Stück die passen.
Die 447er AMG-Felgen mit 245/45 R19 gibt es auch für die 3,2t Variante.
https://www.vclub-forum.de/Forum/picture.php?albumid=2544&pictureid=17337
Metaphore
10.04.2018, 22:31
Ach, irgendwie tut das gut zu lesen, wenn andere die gleichen Probleme haben (oder hatten) :D
Es wird aber auch nicht einfacher...
Ich habe fast den Eindruck, dass sich mein Geschmack fortwährend ganz schleichend verändert. :760: Im Prinzip bräuchte man auch ein Bild vom eigenen Fahrzeug und müsste dann immer mal die Felgen rein-photoshoppen. Habe auf der Arbeit (Schande über mich) eine kleine Bookmark-Liste angefangen :D
Allerdings kommt momentan hinzu, dass ich beim Lenken Geräusche habe. Vor einiger Zeit war es ein gelegentliches Knacken beim starken Einlenken und langsamer Fahrt, jetzt knarzt es deutlich bei langsamer Fahrt und generell beim Lenken (vor allem wenn es wärmer ist). Im Optimalfall sind es die Federn, die ich ja eh tauschen wollte. Werde das mal die Tage prüfen bzw. prüfen lassen.
Metaphore
12.04.2018, 09:08
Boah... ist das nervig!
Ich habe gelesen, dass ich im Falle dessen, dass im Fahrzeugschein C-Reifen eingetragen sind (was bei mir der Fall ist) entweder C-Reifen oder alternativ XL-Reifen aufziehen kann.
XL-Reifen in 245/45 R18* oder 255/40 R19* scheint es aber nur mit LI100 zu geben...?!?! (Habe mal bei Reifen.de geschaut, was ja nun eine Suchmaschine über verschiedene Shops ist). Auch zu dieser Frage konnten mir verschiedene Reifen/Felgen-Verkäufer in Hamburg keine klare Antwort geben.
* Das sind in den Gutachten üblicherweise die relevanten Größen für mein Fahrzeug und auch diejenigen, die vom Abrollumfang her eine geringe Abweichung zu den verbauten 205/65 R16 haben
Metaphore
24.04.2018, 18:11
@Holger und Sessi: Wie war das bei Euch mit einer etwaigen Tachojustierung bzw. einem Nachweis? Musstet Ihr da irgendwas nachweisen? Was hattet Ihr denn vorher im Schein eingetzragen?
Die 447er AMG-Felgen mit 245/45 R19 gibt es auch für die 3,2t Variante.
https://www.vclub-forum.de/Forum/picture.php?albumid=2544&pictureid=17337
Helmut, die passt auch auf den W639 und ist dafür freigegeben?
Helmut, die passt auch auf den W639 und ist dafür freigegeben?
Es passt Alles bis auf die ET und darum müsste man diese Räder per Einzelabnahme auf den 639er eintragen lassen.
Danke, aber ich suche etwas "einfaches", also ABE
rs.infinity
25.04.2018, 15:40
Hallo Micha,
schau Dir mal die PLATIN P70 an. Gibts in Poliert und Schwarz. Bei 8,5x19 mit ET 45 und Radlast 860kg kommst Du gut hin. Mit nem 245er Reifen und entsp. Lastindex dürften Deine Anforderungen erfüllt sein.
Design ist natürlich immer Geschmackssache...
https://www.platin-wheels.com/platin-felgen/alufelge/platin-p-70-schwarz-poliert/
@Holger und Sessi: Wie war das bei Euch mit einer etwaigen Tachojustierung bzw. einem Nachweis? Musstet Ihr da irgendwas nachweisen? Was hattet Ihr denn vorher im Schein eingetzragen?
Also bei mir war keine Tachoangleichung notwendig
Metaphore
26.04.2018, 07:15
Vielen Dank für die Hinweise! Ich habe jetzt nochmal die "EG Übereinstimmungsbescheinigung" (COC) gesichtet - und in der steht was interessantes!
In meiner Zulassungsbescheinigung steht als Bereifung 205/65R16C 103/101T (99H).
Im COC ist in den Bemerkungen (50.) aber auch 225/55 R17 reinforced aufgeführt!
Im Gutachten steht: G72 Ist die Reifengröße 225/55R17 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein,
Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu
erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der
Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den
Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier)
eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.
Das bedeutet, dass ich gem. Auflage keinen Tacho-Nachweis erbringen muss (Diese Auflage gilt für die 255/40R19). 245/40R19 gibt es anscheinend üblicherweise im Handel nicht mit einem LI größer 98, womit diese Reifengröße gar nicht in Frage kommt. Die 245/45R19 wären wieder mit einer Tacho-Auflage versehen, die allg. auf einen abweichenden Abrollumfang abzielt und da dieser von den beiden Serienbereifungen abweicht würde diese Auflage auch greifen).
Fazit: 255/40R19 wg. Serienbereifung in COC ohne Tacho-Auflage möglich.
Vielen Dank für die Hinweise! Ich habe jetzt nochmal die "EG Übereinstimmungsbescheinigung" (COC) gesichtet - und in der steht was interessantes!
In meiner Zulassungsbescheinigung steht als Bereifung 205/65R16C 103/101T (99H).
Im COC ist in den Bemerkungen (50.) aber auch 225/55 R17 reinforced aufgeführt!
Im Gutachten steht:
Das bedeutet, dass ich gem. Auflage keinen Tacho-Nachweis erbringen muss (Diese Auflage gilt für die 255/40R19). 245/40R19 gibt es anscheinend üblicherweise im Handel nicht mit einem LI größer 98, womit diese Reifengröße gar nicht in Frage kommt. Die 245/45R19 wären wieder mit einer Tacho-Auflage versehen, die allg. auf einen abweichenden Abrollumfang abzielt und da dieser von den beiden Serienbereifungen abweicht würde diese Auflage auch greifen).
Fazit: 255/40R19 wg. Serienbereifung in COC ohne Tacho-Auflage möglich.
245/45 R19 mit passendem LI + SCN-Codierung und das Problem ist erledigt.
245/45 R19 ist im KI bereits berücksichtig und somit muss hier nur die Rädergruppe geändert werden.
Metaphore
26.04.2018, 07:40
245/45 R19 mit passendem LI + SCN-Codierung und das Problem ist erledigt.
245/45 R19 ist im KI bereits berücksichtig und somit muss hier nur die Rädergruppe geändert werden.
Was kostet denn so eine SCN-Codierung? Und ist gibt's da einen Nachweis den man beim Tüv vorlegen kann?
Was bedeutet "die Rädergruppe muss geändert werden"?
Was kostet denn so eine SCN-Codierung? Und ist gibt's da einen Nachweis den man beim Tüv vorlegen kann?
Was bedeutet "die Rädergruppe muss geändert werden"?
Was das kostet wird Dir die Werkstatt beantworten.
Im KI des 639er und 447er sind, für die Anpassung des Tachos an die unterschiedlichen Reifenumfänge der serienmäßig zugelassenen Rädern 2 Rädergruppen hinterlegt und bei Montage von 245/45 R19 muss die 2. Rädergruppe codiert werden.
Die 1. Rädergruppe ist für alle anderen Reifengrößen(+/- gleich im Umfang) bestimmt.
Ist das bei der alten Küchenwaage auch möglich?
Laut Reifenrechner wären bei mir nämlich 245/45 R19 nicht möglich, da -4% Abweichung.
Ist das bei der alten Küchenwaage auch möglich?
Laut Reifenrechner wären bei mir nämlich 245/45 R19 nicht möglich, da -4% Abweichung.
Ich meine erst ab Modellpflege.
und nu??
Keine 19" möglich?
Theoretisch bräuchte ich 245/40 R19, allerdings habe ich die nur als max. LI 98 gefunden.
Doch auch 18" gehen?
Metaphore
27.04.2018, 22:37
Also ich habe einen e9*2001/116*0048*07 - für den ist im COC wie oben beschrieben auch noch eine 17" Beräderung angegeben und in den Gutachten steht meistens, dass kein Tacho-Nachweis zu erbringen ist, wenn der Eintrag vorhanden ist.... Was steht denn bei Dir unter K in der Zulassungsbescheinigung?
Ich glaube im schlimmsten Fall muss man den Tacho justieren lassen und ggfs. beim Tüv einen NAchweis erbringen. Aber damit bist Du nicht bei einer ABE-Freigabe ohne Tüv.
Ich habe einen e9*2001/116*0048* vom 01.11.2005.
COC Papiere habe ich leider nicht.
Ich habe einen e9*2001/116*0048* vom 01.11.2005.
COC Papiere habe ich leider nicht.
Gib mal die FIN über PN.
Metaphore
29.04.2018, 23:04
Bei mir steht
e9*2001/116*0048*07
Und in den COC Papieren (also eigentlich ist es nur ein Blatt) stehen auch die 17" Reifen drin.
Ich kümmere mich da nächste Woche drum.... habe erstmal wichtigeres auf dem Zettel. Aber das Thema Felgen/Reifen ist alles andere als einfach :/
Laut Helmut habe ich e9*2001/116*0048*06.
Nachdem ich den Tacho nicht angleichen lassen will und auch keine große Eintragungen machen will, werden es wohl 18"
Metaphore
01.05.2018, 15:12
Laut Helmut habe ich e9*2001/116*0048*06.
Nachdem ich den Tacho nicht angleichen lassen will und auch keine große Eintragungen machen will, werden es wohl 18"
Kann ich schon verstehen. Ich wollte aber evtl. kürzere Federn einsetzen und da wäre eine Eintragung eh fällig.
iso-Star
22.03.2019, 17:16
@metaphore
Bis du jetzt weiter gekommen? Stehe vor einem ähnlichen Problem....
Metaphore
22.03.2019, 18:30
Hmm... ich könnte schwören, dass ich das Endergebnis kund getan habe.... Wie dem auch sei.
Ja, ist eine Einzelabnahme geworden. Dabei wurde dann die zul. Achslast reduziert. Hatte glaube ich 250,- gekostet. Es wurden aber auch Federn eingetragen (Eibach). Ich such das nochmal raus.
edit: Ich war übrigens bei K&K Reifenservice in der Haldesdorfer-Straße. Den Tüv-Prüfer habe ich direkt vorher auf "Machbarkeit" angesprochen und er hat dann kurz drüber geguckt. Die Abnahme hatte dann dementsprechend geklappt. War son Dicker Veschwitzter mit Brille und Schnäuzer... nur mal so als Anmerkung, falls Du da vorstellig werden möchtest :D
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