Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mauerdurchbruch Keller Rohrabdichtung
Rockatanski
21.12.2017, 17:15
Da 2017 kein Handwerker mehr Zeit, muss ich selber ran...
Situation:
Vorderhaus Jahrhundertwende
Hinterhaus ebenso
Unterkellert, Bruchsteinwände im UG beidseits
Ich lege vom Vorderhaus zum Hinterhaus 3 Leerrohre für Heizung, Strom und Wasser.
Abwasser separat.
Jetzt hab ich schöne Löcher wo die Röhre durchgehen, die muss ich ja irgendwie wieder zu machen/ abdichten.
Ich dachte jetzt einfach an Verschalen und mit Beton ausgießen.
Ist das so ok oder hat jemand einen fachmännischen Tipp?
Bin sonst Büromuchte, hahah
11133
Edit:
Die Rohre kamen im MP auf die Baustelle, nur um den Bezug herzustellen ;-)
Hast du mit drückendem Wasser zu tun?
Hohes Grundwasser?
Überschwemmungsgebiet?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Rockatanski
21.12.2017, 18:04
Ne nix, Karlsruhe Stadt
Grundwasser 6 m weg.
Bruchstein Sandstein der zieht bissle Wasser aus dem Erdreich aber bei dem Hausalter ok
Hallo,
ich bin zwar auch nur Schreibtischtäter aber eines ist mir bei dem Bild aufgefallen. Ich würde versuchen im Außenbereich die Rohre in ein Sandbett zu verlegen, das habe ich bei den Handwerkern, die bei uns so tätig waren gesehen und die meinten das wäre wichtig, dass die Rohre und Rohrverbindungen auf Dauer keinen Schaden nehmen.
Auch würde ich um die Rohre im Bereich der Mauerdurchführungen etwas zumindest ein wenig flexibles zwischen Beton und die Kunststoffrohre legen (Gummidichtung, "Luft" und hinterher ausschäumen, Styrodur,.....??)
Viel Erfolg
nordexer
21.12.2017, 19:09
Hallo
die Rohre nicht zu eng beieinander legen, 20cm Sandpackung allseits und dann eine armierte Betonplatte als Abschluss. Und für das wasserundurchlässige Sandsteinmauerwerk eine Dose Brunnenschaum.
Bögen im Erdreich sind immer schlecht, besser ist ein Schacht.
Gruß Emil
Naja: Fachgerecht ist anders.
Wenns dann so bleiben soll, dann mach mal zumindest Mauerkrägen um die Rohre im Bereich der Wanddurchführung rum. Dann das Mauerwerk schließen.
Das vorhandene Mauerwerk ist keinesfalls dicht gegen drückendes Wasser, was du ja auch nicht hast. Aber am (glatten) Rohr kommt ohne Mauerkragen auch Sickerwasser durch und das willst du nicht im Keller haben.
Außen gehören die Rohre normalerweise ins Sand- bzw. Splittbett und mit gleichem Material überschüttet sowie lagenweise verdichtet.
Nur so am Rande: Wie sollen dann die Leitungen durch? Heizung gedämmt mit min. 100% Dämmstärke und dann 2 Leitungen. Alles durch ein DN 100 KG-Abwasserrrohr?
Grüße JoJo
Rockatanski
21.12.2017, 20:37
Hallo Jojo,
3 Rohre davon, das sollte langen? Eines davon für die Heizungsrohre, sind so mit rotem Zeug außen rum...
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Mauerkragen muss ich mal gucken, hat der Brunnenschaum die selbe Funktion?
Ich würde ungern die Maueröffnung noch breiter machen um die 20 cm Rohrabstand zu realisieren.
Das Zeug bröckelt so schön grade weg...
Sand ist schon da
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Gott sei dank hab ich mir nen Miniradlader geliehen, als ich im Kieswerk gefragt hab wieviel Schubkarren 10 t Sand sind, haben die alle nur gelacht ;-)
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Wollte morgen die Durchbrüche verschalen und zubetonieren...
Ex_Benutzer
21.12.2017, 21:35
ein Rohr für die Heizung wird nichts...es sei denn Du möchtest den Regenwürmer eine warme Umgebung bescheren....
da reicht keine rote Isolierung drum...die ist wenn nur für innen...aussen kommt ein Rohr zum Einsatz was zu 100% gedämmt ist und das war bis jetzt immer Riffelrohr schwarz und würde sagen locker 20 bis 30 cm durchmesser....
ansonsten Beton rum und dann schwärzen mehrmals mit Bitumenanstrich
Hier hole ich mir Popcorn und lese still mit... keine Ahnung wie du das dicht bekommen willst.. und dabei sind Abdichtungen mein Job...
Die Rohre müsstest du alle einzeln eindichten.. so wie das jetzt is wird das nichts..
Deswegen schaffe ich meine Autos in die KFZ Werkstatt. Weil ich keine Ahnung vom schrauben habe..
Ich sag immer Schuster bleib bei deinen Leisten...
christiancastro
21.12.2017, 22:42
Also, wie schon gesagt in jedem Fall in Sand einbetten und dann mit einem Wasserschlauch zusätzlich einschwemmen, dadurch wird der Sand besser verdichtet. Wenn es möglich ist würde ich noch in 100 KG Rohr hinzufügen um Heizungsvorlauf und Rücklauf in einem extra Rohr zu verlegen( wie schon gesagt zwecks Isolierungstärke).
Als Erstes würde ich aber noch die Wand etwas mehr freilegen um sie dann mit einem Bitumenanstrich gegen Feuchtigkeit zu isolieren.
Die Durchführung würde ich mit Zement ausfüllen, ist zwar nicht unbedingt das Beste aber bei dem Mauerwerk wohl völlig aussreichend und mit der Bitumenisolierung sollte es gegen nicht drückendes Wasser aussreichend sein.
Rockatanski
22.12.2017, 06:52
Na, da sind ja viele brauchbare Tipps dabei, Danke!
Das das nix 100% iges nach Vorschrift ist, ist mir klar.
Das mit dem Vor- und Rücklauf besser dämmen macht Sinn!
Einschlemmen ist auch ein sehr guter Hinweis!
Nachdem das bestehende Mauerwerk weder dicht ist, noch dicht wird, sollen/müssen die Rohrdurchführungen mindestens so dicht sein, wei das bestehende Mauerwerk.
Das schaffts du mit den verwendeten KG Rohren nur mit Mauerkrägen und den entsprechenden Abständen zwischen den Rohren.
Wenn Du nicht das Erdreich heizen möchtest, sondern das Hinterhaus, dann dämme die Leitungen richtig.
Die kaltgehemde Trinkwasserleitung muss zudem vor Erwärmung geschützt werden. Die entsprechenden Normen spare ich dir.
Mach das Ganze zumindest so, dass du dir nicht mit viel Aufwand und Kosten noch mehr Probleme einkaufts.
Erst ordentlich planen, dann überlegen was man selber machen will (und dann auch können muss) und dann entsprechend beauftragen oder machen.
Nachdem du die Reihenfolge nicht eingehalten hast, empfehle ich dir wenigstens auf die verschiedenen Ratschläge zu hören.
Ich bin jetzt raus.
Grüße JoJo
iso-Star
22.12.2017, 08:29
Wenn Du nicht das Erdreich heizen möchtest, sondern das Hinterhaus, dann dämme die Leitungen richtig.
Die kaltgehemde Trinkwasserleitung muss zudem vor Erwärmung geschützt werden. Die entsprechenden Normen spare ich dir.
Grüße JoJo
Grob gesagt, Nennweite = Isolierstärke im Innenbereich im Aussenbereich 200%, wobei Sanitärrohrleitungen genauso gedämmt werden müssen wie Heizungsrohrleitungen, auch Kaltwasser!
Ich weiß. So Etwas zu planen mache ich täglich, damit verdiene ich mein Geld.
Die nötige Dämmstärke ist zudem auch abhängig vom U-Wert der verwendeten Dämmung.
Ich hätte für Heizung ein fertig gedämmtes Doppelrohr-Fernleitungssystem (Logstör oder Isoplus) reingelegt, ein weiteres für die Trinkwasserleitung
Für Elektro hätte ich ein entsprechendes Leerrohr genommen und keine Abwasserleitung.
Aber jetzt soll das eben so werden, wie bereits begonnen. Da wird dann ein 3/4" Heizungsrohr mit 200% Dämmstärke nicht wirklich in das 100er KG Rohr passen, 2 Stück schon mal gar nicht.
Schadenminimierung bei schon begonnenem "kann ich selbst".:760:
Grob gesagt, Nennweite = Isolierstärke im Innenbereich im Aussenbereich 200%, wobei Sanitärrohrleitungen genauso gedämmt werden müssen wie Heizungsrohrleitungen, auch Kaltwasser!
Ja Himmel, wie haben denn die Leute früher nur überlebt in ihren Häusern ... als es noch keine Normen gab, kaum Dichtstoffe, Lehm statt Zement, Holz statt Beton und Stroh statt Dachziegeln. Erstaunlicherweise steht davon vieles heute noch, während viele "moderne" Gebäude aus den 70-ern längst der Abrissbirne zum Opfer fielen:41:
Da muss es doch zu den aktuellen Normen einen Kompromiss geben bei einem so alten Haus wo bestimmt der Rest auch nicht perfekt ist?!
Gluecksritter
22.12.2017, 10:21
Nix Kompromiss. .schiri.
Die Normen sind aus Erfahrung entstanden.
iso-Star
22.12.2017, 10:22
Lehm statt Zement, Holz statt Beton und Stroh statt Dachziegeln.
Das waren auch die besseren Baustoffe, Lehm atmet, Zement ist tot, Holz arbeitet, Betot ist starr, und Stroh ist nun mal schon von Haus aus ein guter Wärmedämmer.
Wenn du so bauen würdest wie früher wäre es unbezahlbar.
Geiz ist eben geil....
Das waren auch die besseren Baustoffe, Lehm atmet, Zement ist tot, Holz arbeitet, Betot ist starr, und Stroh ist nun mal schon von Haus aus ein guter Wärmedämmer.
Wenn du so bauen würdest wie früher wäre es unbezahlbar.
Geiz ist eben geil....
Ich habe das so ernst nicht gemeint, nur gibt es eben Kompromisse. Wer eine Schüssel auf sein Gartenhäuschen montiert, setzt sich auch nicht mit Normen für Windlasten etc. auseinander, im Gegenteil, da wird mit den billigsten Baumarkt-Schraubsteckern gebastelt aber ein Bild haben die auch ...
Soll heißen: Es sollte doch auch eine Abdichtmöglichkeit/Dämmung geben die vielleicht nicht der Norm entspricht, mit der man aber trotzdem leben kann ...
Soll heißen: Es sollte doch auch eine Abdichtmöglichkeit/Dämmung geben die vielleicht nicht der Norm entspricht, mit der man aber trotzdem leben kann ...
Ganz unabhängig von irgendwelchen Normen würde ich in diesem Bereich aber auch eher zu viel als zu wenig dämmen und abdichten.
Mir persönlich wäre das gebaute auch nicht ausreichend um Heizwärme und Frischwasser zu transportieren. Und da ich mehr oder weniger regelmäßig Wasser im Keller habe weiß ich wie wichtig eine ordentliche Abdichtung ist. a:)
Wo wir denn schon dabei sind, Immer schön konform: 100 Jahre DIN-Norm (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Immer-schoen-konform-100-Jahre-DIN-Norm-3926511.html)
Wo wir denn schon dabei sind, Immer schön konform: 100 Jahre DIN-Norm (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Immer-schoen-konform-100-Jahre-DIN-Norm-3926511.html)
Nun, Normen sind in bestimmten Bereichen wichtig nur wären wir nicht in Deutschland würden wir es damit nicht übertreiben.
Als mir ein "unabhängiger" Energieberater angeraten hat die mit Dämmwolle versehene und Verklinkerte Fassade abzureißen und durch eine aus Styropor zu ersetzen habe ich ihn vom Hof gejagt.
Es ist schön, dass es hier anscheinend einige gewissenhafte Handwerker gibt:tw:
Allerdings deckt sich das nicht mit den Praxiserfahrungen die sowohl meine Eltern, meine Schwiegereltern und ich selbst schon beim Hausbau machen durften mit Handwerkern:41:
Viele scheren sich genauso viel um Normen und fachgerechte Arbeit, wie die meisten Garagenschrauber sich um Dehnschrauben oder Drehwinkelschlüssel oder ähnliches scheren, "Bassd scho", sagt der Franke ...
Hallo
Na warte mal ab was da gleich passiert.:802::802::802::802::802::802:
Ich persönlich bin der Meinung eine Hauswand die 100 Jahre überlebt hat ohne den Keller zu fluten schafft es auch noch 100 Jahre ,ist ja ein Naturstein.
Die Wand mit irgendwelchen anstrichen zu versiegel finde ich unnütz.
Ich persönlich bin der Meinung eine Hauswand die 100 Jahre überlebt hat ohne den Keller zu fluten schafft es auch noch 100 Jahre ,ist ja ein Naturstein.
Die Wand mit irgendwelchen anstrichen zu versiegel finde ich unnütz.
Das mag ja auf die intakte Wand durchaus zutreffen nur geht es hier überwiegend darum einen Durchbruch abzudichten und hiermit kann sich die Dichtheit des Mauerwerks schnell erledigt haben.
Viele scheren sich genauso viel um Normen und fachgerechte Arbeit, wie die meisten Garagenschrauber sich um Dehnschrauben oder Drehwinkelschlüssel oder ähnliches scheren, "Bassd scho", sagt der Franke ...
Bitte keine Reitzthemen! Meine Bädersanierung ist noch nicht lang her und wurde überwiegend von "Fachkräften" durchgeführt. Der Installateur war bemüht Qualität abzuliefern aber mit Eintreffen der Baufirma(Partner des Installateurs) und des gelernten Fliesenlegers war nur noch :kotz: im hohen Bogen angesagt.
Fliesenleger samt Fliesen mussten 3x ausgetauscht werden und zuletzt hat das ein Subunternehmer "kaukasischer Herkunft" gerichtet.
Ex_Benutzer
22.12.2017, 13:33
Hallo
Na warte mal ab was da gleich passiert.:802::802::802::802::802::802:
Ich persönlich bin der Meinung eine Hauswand die 100 Jahre überlebt hat ohne den Keller zu fluten schafft es auch noch 100 Jahre ,ist ja ein Naturstein.
Die Wand mit irgendwelchen anstrichen zu versiegel finde ich unnütz.
Öhm sorry aber Natursteinwände...ja mit Beton ausflicken sagen wir mal und dann nichts machen issn großer Fehler...Naturstein saugt niemals so Wasser wie Beton...eigentlich logisch...also der Beton wird abgedichtet mit überstand zum Naturstein...auch logisch...
könnt weiter diskutieren grins
wrangler89
22.12.2017, 19:32
Also, als erstes... die Rohre liegen zu dicht. S bekommst Du die nie dicht, egal womit.
2. für Heizung geht das sowieso nicht, da hier keine ordentliche Dämmung ran kommt. Das mußte separat verlegen. Und, Du brauchst 2 Rohre dafür
Warum wolltest Du Leerrohre verlegen? Schade ums Geld und um die Arbeit. Das ist nicht wie beim Strom in der Wand. Was für Rohr sollte denn da rein?
Mauerdurchbrüche... da gibt es spezielle Durchführungen und Manschetten, um von außen gegen drückendes Wasser abzudichten. Geh da mal auf einen ordentlichen Profibaufachhandel und laß es Dir anhand des dort lieferbaren Materials erklären. Das machen die.
Aber bitte, mach so nicht weiter. Unterschätze nie die Kraft des Wassers, auch wenn Du annimmst, das Grundwasser ist 6m tiefer. Wasser ist überall. So wie es jetzt da liegt, kannst Du zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das Haus ruinieren oder noch teurere Folgeschäden provozieren.
Laß Dich beraten, mach das Loch wieder zu und machst nochmal, richtig!
Sorry über den Ton, ist aber ernst gemeint.
Ach so, bin Zimmerermeister.
Wasser ist überall. So wie es jetzt da liegt, kannst Du zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das Haus ruinieren oder noch teurere Folgeschäden provozieren.
Laß Dich beraten, mach das Loch wieder zu und machst nochmal, richtig!
Sorry über den Ton, ist aber ernst gemeint.
Sorry Volker, aber ähnlich einer Aussage unserer (noch) Regierungschefin (jetzt sind sie nun mal da), kann man auch fragen, das Loch ist nun mal drin, wie wird es wieder dicht ..?
Bitte nicht die Antwort, einmal gelöcherte Mauern bekommt man eh nicht wieder dicht:o
Ex_Benutzer
22.12.2017, 19:56
Nur mal so...ich habe noch keinen gesehen, der durch eine Natursteinwand im Keller ein Loch mit einem Kernbohrgerät herstellen konnte! Natursteine wurde vor 100 Jahren lose mit Sand übereinander gelegt, ohne Zement!
Da kannst Du nichts bohren etc. und dadurch geht auch nicht die Abdichtung/Gummimembrane, welche heute bei neuen Häusern verwendet werden.
Mach den Durchbruch größer nimm ein Leerrohr weg und hole dir das originale Heizrohr mit Isolierung...ja das kostet ordentlich Geld ..vergiß nicht das Anschlußübergangszubehör dafür.leg die Rohre auseinander und dann schale es ein und Beton rein. Dann wie gesagt richtig schwärzen und Isoliermasse ran fertig. Wasserleitung verlegt man heute 150cm tief da friert nichts ein und Isolierung kommt da auch nicht drum. Das gilt für Kaltwasser!! Und es werden PE-Leitungen verlegt...Warmwasser würde ich hinten separat produzieren, da die Zirkulationsleitung mit verlegt werden müßte und das ganze mit 200% Isolierung...Du wirst arm dabei. Hinten einen Durchlauferhitzer setzen fertig.
Und ja wir machen sowas Beruflich!!!
Rockatanski
22.12.2017, 20:00
Aeh, sorry für den Aufruhr!
...also da ja bald Weihnachten ist, alle wieder lieb haben!
War heute bei paar Baustoffhandeln und habe auch ein paar sehr nette und hilfreiche PN bekommen und sogar eine Telefonhotline zum Profi.
Ich hab jetzt ne Shopping-Liste und nen Plan und werde das dann im neuen Jahr umsetzen.
Ich möchte mich ausdrücklich bei allen hier bedanken für euer Know-how und Ratschläge / Hinweise.
Jedenfalls zeigt sich mal wieder: Viele Wege führen nach Rom!
So long, eine frohe Weihnacht euch allen!
VG Flo
wrangler89
22.12.2017, 20:12
Sorry Volker, aber ähnlich einer Aussage unserer (noch) Regierungschefin (jetzt sind sie nun mal da), kann man auch fragen, das Loch ist nun mal drin, wie wird es wieder dicht ..?
Bitte nicht die Antwort, einmal gelöcherte Mauern bekommt man eh nicht wieder dicht:o
Zumauern, Schlußfuge mittels Fugenkelle mit Mörtel voll ausfüllen (Mörtel so gut wie möglich reindrücken), verputzen und dann von außen mittels Bitumendichtmasse überstreichen.
christiancastro
22.12.2017, 22:52
Zumauern, Schlußfuge mittels Fugenkelle mit Mörtel voll ausfüllen (Mörtel so gut wie möglich reindrücken), verputzen und dann von außen mittels Bitumendichtmasse überstreichen.
sag ich doch, bei 50cm unter Erdgleiche wird wohl nie Wasser reinkommen. Es handelt sich doch nur um eine Verbindung zwischen Vorder und Hinterhaus und wenn das nicht isolierte Mauerwerk in den letzten 100 Jahren gehalten hat, dann wird wohl auch der nicht ganz fachmännisch verschlossene Durchbruch keine Probleme haben.
Ach und zum Thema Normen, Deutschland ist eins, aber Europa ist groß 😜😜😜😜
Popcorn schmeckt.. . Übrigens..glatte KG Rohre.. nicht richtig abgedichtet.. unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten.. Wasser zieht sich durch Kapilarwirkung ... nicht der erste Keller der absäuft deswegen..
Mag ja sein das das Grundwasser recht tief ist, aber bei dem zunehmenden Regen in den letzten Jahren, mehr in weniger Zeit, will ja auch irgendwo hin..
Irgendwo auf meiner Webseite www.terrassensanierung.info hab ich Schäden die durch falsche Abdichtungen entstehen.. viele Kunden bereuen es inzwischen billig gebaut zu haben..
wrangler89
23.12.2017, 12:03
sag ich doch, bei 50cm unter Erdgleiche wird wohl nie Wasser reinkommen. Es handelt sich doch nur um eine Verbindung zwischen Vorder und Hinterhaus und wenn das nicht isolierte Mauerwerk in den letzten 100 Jahren gehalten hat, dann wird wohl auch der nicht ganz fachmännisch verschlossene Durchbruch keine Probleme haben.
Ach und zum Thema Normen, Deutschland ist eins, aber Europa ist groß 😜😜😜😜
-> siehe thw seinen Beitrag...
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