Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Achlasten unbeladen und maximal je nach Version
Servus,
kann jemand aus der Runde mich mit Infos zu Achlasten vorne und hinten für die verschiedenen Varianten (kompakt/lang/extralang, 4/6 Zylinder versorgen? Vor allem, wie das unbeladen aussieht?
Sinn der Sache: Ich möchte die unterschiedlichen Auswirkungen von einem Motorradträger je nach Variante berechnen. Am besten dürfte der Kompakt mit V6 Diesel geeignet sein (schwerster Motor, geringster Hebel wg. kurzem Überhang), am schlechtesten dementsprechend Lang mit 4 Zyl. - nur will ich herausfinden, ob die Unterschiede so groß sind, dass man es bei der Variantenauswahl berücksichtigen sollte.
Danke im Voraus,
Sándor
Ex_Benutzer
12.01.2016, 07:26
Moins, unbeladen wird es keiner wissen können, da lt. Hersteller die von bis Regel drin steht...je nach Ausstattung...und mal ne Frage wozu willst Du das bitte wegen nem Moped berechnen?
Danke Gruß Holger
Servus,
...und mal ne Frage wozu willst Du das bitte wegen nem Moped berechnen?
wahrscheinlich habe ich das unklar formuliert - es geht um den Transport auf einem Heckträger, also hinter den Viano. Daraus ergibt sich eine Zusatzbelastung auf der HA (über das eigentliche Gewicht hinaus, Details/Berechnungsformel s. hier: http://alfred-weih.de/images/zuladungsformel.pdf ) und eine analoge Entlastung der VA.
Ich möchte herausfinden, wie stark sich diesbezüglich die Achlasten bei den verschiedenen Viano-Varianten ändern.
CU,
Sándor
Warum packst du nicht, wie in deinem PDF beschrieben den V so wie du damit am Ende fahren willst, OHNE Mopped und fährst zum nächsten Landmaschinenhändler oÄ und wiegst einmal die Vorderachse allein und einmal die Hinterachse allein.
Dann hast du deine Werte, oder nicht?
ich hab zB das reale Leergewicht meines V auf einem Wertstoffhof feststellen lassen. :802:
Servus,
Dann hast du deine Werte, oder nicht?
ja, aber eben "meine", und das wären aktuell die eines Vito 116 lang mit Hochdach. Um den geht es aber nicht, sondern darum, dass ich u. U. auf einen Viano wechseln will, und mir vorher klar werden möchte, ob es wg. vorgennanter Überlegungen Sinn macht, nur nach kompakten zu suchen.
Aber, Deine Anregung aufgreifend: Vielleicht sollte ich mal bei einem V-Treffen mit einer Radlastwaage aufkreuzen, wollte ich mir ggf. eh zulegen.
CU,
Sándor
rollieexpress
12.01.2016, 12:33
Nächste Treffen ist das "Gurkentreffen" jedes Jahr über Pfingsten. Dort sind auch meist alle Radstände vertreten (auch Extralang):802:.
Mein langer 4Zyl. 4x4 hat laut Zulassung vorn und hinten 1550Kg max. (dazu kommt dann gegebenfalls noch der Anhänger). Die Achslastwaage zeigte vorn 1180Kg und hinten 920Kg (die Tanklampe ging gerade an, hinten war nur die 3er Bank verbaut, Rest Serie).
eine minimale Achslast (für vorne, wegen der Entlastung) wirst Du schwer ermitteln können.
Eventuell anhand der zul. Stützlast.
Maße:
kurz, lang, extralang:
Radstand: 3200, 3200, 3430
Überhang: 765, 1010, 1010
Stützlast AHK: 100 kg
zul. Achlasten können modellabhängig unterschiedlich sein. Im guten Fall sind es 1550 kg je Achse
Bei 250 kg am Heck kriegt der Kurze ca. 350 kg auf die HA, der Lange ca. 375 kg, der Extralange ca. 370 kg.
So gesehen ist der Kurze der Beste, falls es Lösungen für Hecktransporte gibt.
wrangler89
12.01.2016, 19:06
Aber ein Moped hinten drauf? Wenns kein Pocket oder Trial- bzw eine kleine Crosser ist wirds doch spannend mit der Stützlast. Warum willste keinen langen holen und packs den Bock rein. Deswegen hsb ich den lsngen genommen, um unsere Bikes drin zu transportieren.
wrangler89
12.01.2016, 19:07
Ach so, ich hatte die vorher hinten drauf. Das war kein Spaß. ....
Deswegen hsb ich den langen genommen, um unsere Bikes drin zu transportieren.
Das geht auch im kurzen ohne Probleme!:D
Servus zusammen,
nach Eurem Feedback (danke vielmals) habe ich mir nochmal die Prospekte vorgeknöpft:
Die Differenz 4-6Zyl. Diesel wird mit 50 kg angegeben, man kann davon ausgehen, dass also die VA 50 kg mehr belastet wird. Die Differenz kompakt/lang wird mit 25 kg angegeben, diese wirken naturgemäß hinter der HA. Da der kompakte bei meiner Berechnung vorn mit etwas über 100 kg aus den Federn gehoben wird, heißt das: Auf jeden Fall V6 Diesel und wenn möglich kompakt, dann ist da nicht mehr soo viel Entlastung der VA zu befürchten, zumal i. d. R. bei beladenem Heckträger auch mit 2 Pers. gefahren werden wird. Dass die zulässige Gesamtlast an der HA im Auge behalten werden muss, versteht sich von selbst, und ohne Luftfederung würde ich es gar nicht erst versuchen wollen.
Zu den Rückfragen:
Ja, es gibt Lösungen: http://www.fiedlermobil.de/images/traeger/Vito1.jpg , und solche nutzen nicht die AHK, sondern Ausleger am Rahmen, ergo Stützlast kein Thema.
Und ja, es sind leichte Geländemaschinen, aber 2 davon .pfiff. .
Und die sollen nach artgerechtem Einsatz eben nicht mehr in die gute Stube mit 'rein....
CU,
Sándor
PS. Wenns am Ende gar nicht geht, muss halt doch eine von beiden nach innen, bis der Bub 18 ist und eigenständig zum Gelände fahren kann/muss....
PPS. Für die Mühe einiger, mich auf Innenverladung zu verweisen, danke ich, hilft mir aber nicht weiter weil ich gerade ja davon weg will.
kaltec67
12.01.2016, 20:01
Das Thema hatten wir hier auch schon. Einfach mal die Suchfunktion bemühen. Das Bild mit dem Träger war auch schonmal hier.
Der Extralange könnte noch weniger "vorn" rauskommen, oder?
Der hat zwar nen etwas größeren Überhang, aber dafür auch nen längeren Heben nach vorn. :802:
Aber bei dem solltest das Mopped vielleicht wirklich rein stellen.
wrangler89
12.01.2016, 20:14
Das geht auch im kurzen ohne Probleme!:D
Ich hab aber 4MTB´s der groberen Sorte... und die Biker mitsamt Klamotten müssen auch mit
Serrvus,
Das Thema hatten wir hier auch schon. Einfach mal die Suchfunktion bemühen. Das Bild mit dem Träger war auch schonmal hier.
weiß ich, bzw. ich fand eine Aussage, dass einer mit einem BMW C1 auf einem Heckträger gut klarkommt und ein anderer hat Bilder seines 638 mit einer Enduro eingestellt. Mehr hab ich mit der Suche nicht gefunden, und hier habe ich ja nicht nach Heckträger an und für sich, sondern nach Achslasten für allfällige Berechnungen gefragt. Dazu hatte ich nur ein wenig in dem langen Thread gefunden, wo jemand das zu starke Absinken des Hecks seines 639 im Anhängerbetrieb beklagte.
Ich bin aber auch dankbar für alle zweckdienlichen weiteren Fundstellen, hier und anderswo.
CU,
Sándor
Also mein Vito sank erst bei knapp einer Tonne Zuladung merklich ein.
Davor sah es noch ganz ok aus.
Servus,
Der Extralange könnte noch weniger "vorn" rauskommen, oder?
Der hat zwar nen etwas größeren Überhang, aber dafür auch nen längeren Heben nach vorn. :802:
stimmt natürlich, aber der extralange liegt, was Entlastung VA angeht, nach Berechnung näher am langen als beim kompakten. Perfekt wäre langer Radstand - kurzer Überhang, also Dach vom Lang, Bodengruppe bis HA vom Extralang, Heckabschluss vom Kompakt. Machbar, aber (zumindest für mich) unbezahlbar.
Aber bei dem solltest das Mopped vielleicht wirklich rein stellen.
Nochmal zur Verdeutlichung: Es geht um zwei Hardenduros. Einerseits ist das mit dem Dreck unschön, andererseits ist beim Viano die Ladehöhe ein Hindernis (ohne Gabel vorspannen keine Chance, lästig).
Für sowas im Innentransport muss man zu etwas größerem greifen, sofern man bequem Laden und noch ein wenig Platz zum Umziehen haben will (Sprinter&Co). Aber das ist nicht mehr alltagstauglich.
CU,
Sándor
Ein Anhänger ist keine Alternative?
Ich hätte da Bedenken ein Moped oder sogar 2 hinten dran zu pappen.
Ich stelle meine Dicke rein, bin aber auch kein Dreckspatz.
Eher Fliegenfänger ... :icon_smile_big:
wrangler89
12.01.2016, 21:14
Anhänger wäre für die ausgewachsenen Moppeds besser. Wäre dem Fahrverhalten viel entgegen kommender. Und sonst haste ja keine weiteren Nachteile dabei
Servus,
Hänger ist mir zu langsam.
Noch was zum Ursprungsthema, gefunden in "Mercedes-Benz Aufbaurichtlinien für Vito / Viano - BM 639, Stand: 18.08.2010":
"4.1.1 Lenkbarkeit
In allen Belastungszuständen muss die Vorderachslast mindestens 35 % des Fahrzeuggesamtgewichts betragen."
Die einzigen Realwerte, die ich bis jetzt habe, sind die von ERNSTL:
Die Achslastwaage zeigte vorn 1180Kg und hinten 920Kg (die Tanklampe ging gerade an, hinten war nur die 3er Bank verbaut, Rest Serie).
Bei diesen Ausgangswerten sähe es so aus:
VA: 1050Kg (wegen Entlastung)
HA: 1330Kg (Zuladung + Hebelwirkung Träger m. Mopeds)
1050Kg von 2380Kg sind 44%, also schon mal "grüner Bereich".
CU,
Sándor
Moin!
Ich hänge mich hier mal ungeniert dran... scheinbar hat hier noch jemand eine zu schon jetzt zu lange Motorrad-freie Zeit genutzt um auf "dumme" Ideen zu kommen ;-)
In der Vergangeneheit bin ich lange Motorradtouren gefahren, Rund Baltikum, Rund Italien, Rund Britische Inseln usw. Mit der Frau und veränderter beruflicher Situation muss ich jetzt Kompromisse eingehen und was liegt da näher das Motorrad mit in den Urlaub zu nehmen um vor Ort Touren zu fahren. Herausforderung wäre die R 1200 GS mit gut 235kg (leer ohne Sprit) quer auf einen Heckträger zu stellen. Immerhin gibt es Anbieter (Cate) die 250kg bis 300kg Nutzlast versprechen!
Idee: GS drauf rollen bis Hinterrad fast hinter dem Karosserie Umriss verschwindet (Vorderrad steht deutlich über). Dann mit einer Art Scheerenheber unter dem Rahmen anheben bis Vorderrad frei kommt, so mit Spanngurten verspannen oder besser mit custom made Bauteilen (formschlüssig) auf Träger sichern. Vorderrad raus und im Innenraum lagern. So spare ich Lade-Breite und noch einmal knapp 20kg Nutzlast...
Hat hier jemand Erfahrung mit den Cate Trägern und großen Lasten?
Ach ja, ich bin mit einem 3.0 CDI Marco Polo unterwegs, da ist rein stellen echt keine Alternative.. ;-) Achslasten scheinen mit der Ausstattung zwar am oberen Ende aber noch akzeptabel...
Freue mich Eure Meinung zu hören!
Gruß Oliver
Ach ja, ich bin mit einem 3.0 CDI Marco O´Polo unterwges, da ist rein stellen echt keine Alternative.. ;-) Achslasten scheinen mit der Ausstattung zwar am oberen Ende aber noch akzeptabel...
Freue mich Eure Meinung zu hören!
Gruß Oliver
Ich glaube nicht dass der MP noch so viel Reserve an der Hinterachse hat dass Du mit Auslage noch 250 kg hintendran hängen kannst.
Und da es sich hierbei auch nicht um einen Anhänger handelt wirst Du vermutlich auch nicht die Achslasterhöhung durch die Stützlast in Anspruche nehmen können.
Genau, die Erhöhung gilt nur für Anhänger, also bei Begrenzung des Zuges auf 100Km/h. Da hilft also nur wiegen und dann gucken, wieviel überhaupt noch rein / drauf könnte bzw. ob ggf. noch eine zusätzliche Auflastung möglich wäre.
Ein Bekannter hatte einen solchen Träger am T4 und "bis ans max. zulässige" (seine Worte; kenne die eventuellen Unterschiede der Träger nicht) beladen (ein Motorrrad). Er hat das Teil wieder verkauft, weil das Heck dermaßen in die Knie ging bzw. bei Bodenwelle schaukelte und er das für lange Urlaubsfahrten nicht so toll fand. Für den T4 gab es zwar noch stärkere Federn, die dann aber bei Leerfahrten unangenehm, weil viel zu hart, sind.
Servus,
Ich hänge mich hier mal ungeniert dran...
nur zu :) - zumal es ja um praktisch die gleiche Fragestellung geht (der Physik ist ziemlich wurscht ob 1 Moped mit 230kg oder 2 mit 115...)
Idee: GS drauf rollen bis Hinterrad fast hinter dem Karosserie Umriss verschwindet (Vorderrad steht deutlich über). Dann mit einer Art Scheerenheber unter dem Rahmen anheben bis Vorderrad frei kommt, so mit Spanngurten verspannen oder besser mit custom made Bauteilen (formschlüssig) auf Träger sichern. Vorderrad raus und im Innenraum lagern. So spare ich Lade-Breite und noch einmal knapp 20kg Nutzlast...
Ist das V-Rad tatsächlich so schwer? Hätte die Hälfte geschätzt. Zum Thema Befestigung: Ich würde evtl. die Achse nutzen, also wieder in die Gabel bauen und das ganze auf einer Aufnahme fixieren. Gibt einen Anbieter, der generell die Achsen nutzt: http://lioncraft.de/ . Wenn das gut funktioniert, könnte man das H-Rad auch noch ausbauen. Hier noch ein beispeil für "Achsnutzung". http://shop.becker-technik.de/de/motorradheber-motorrad-lifter/14-bmw-heck-lifter.html
IHat hier jemand Erfahrung mit den Cate Trägern und großen Lasten?
Ich selbst nicht, aber nach allem, was ich anderswo an Erfahrungsberichten fand, tendiere ich zu diesen beiden Anbietern: http://alfred-weih.de und http://www.fiedlermobil.de/ , vor allem zu letzterem, denn die haben offenbar schon mindestens einmal einen Träger für große Lasten an einem 639 monitert: http://www.fiedlermobil.de/images/traeger/Vito1.jpg
Ach ja, ich bin mit einem 3.0 CDI Marco Polo unterwegs, da ist rein stellen echt keine Alternative.. ;-) Achslasten scheinen mit der Ausstattung zwar am oberen Ende aber noch akzeptabel...
Bei dem was Du vorhast, dürften 350-400 kg auf die HA wirken. Also mal lieber vor Umbau mit dem reisefertigen MP auf eine hinreichend genaue Waage (natürlich achsweise).
Er hat das Teil wieder verkauft, weil das Heck dermaßen in die Knie ging bzw. bei Bodenwelle schaukelte und er das für lange Urlaubsfahrten nicht so toll fand. Für den T4 gab es zwar noch stärkere Federn, die dann aber bei Leerfahrten unangenehm, weil viel zu hart, sind.
Genau deswegen würde ich das nur mit Luftferderung angehen.
CU,
Sándor
Servus,
nur zu :) - zumal es ja um praktisch die gleiche Fragestellung geht (der Physik ist ziemlich wurscht ob 1 Moped mit 230kg oder 2 mit 115...)
Ja genau, ich kam auch von der Fiedler Referenz mit den zwei Oldtimern drauf, ich denke beide wiegen auch je ca. 100kg..
Ist das V-Rad tatsächlich so schwer? Hätte die Hälfte geschätzt. Zum Thema Befestigung: Ich würde evtl. die Achse nutzen, also wieder in die Gabel bauen und das ganze auf einer Aufnahme fixieren. Gibt einen Anbieter, der generell die Achsen nutzt: http://lioncraft.de/ . Wenn das gut funktioniert, könnte man das H-Rad auch noch ausbauen. Hier noch ein beispeil für "Achsnutzung". http://shop.becker-technik.de/de/motorradheber-motorrad-lifter/14-bmw-heck-lifter.html
Vorderrad hatte ich bisher nur in der Hand auf dem Weg zum Reifenhändler, Gewicht war also eher ein Schuss ins Blaue... kann auch sein, dass es nur gut 10kg sind, muss ich also auch mal auf die Waage stellen. Mein Gedanke war tatsächlich weniger die Lastreduktion sondern die Ladung kompakter zu gestalten. Also schmaler (geringerer Überstand über Fahrzeugumriss) und bessere Sicherung, nicht über in die Feder gezogene Federelemente.
Ich selbst nicht, aber nach allem, was ich anderswo an Erfahrungsberichten fand, tendiere ich zu diesen beiden Anbietern: http://alfred-weih.de und http://www.fiedlermobil.de/ , vor allem zu letzterem, denn die haben offenbar schon mindestens einmal einen Träger für große Lasten an einem 639 monitert: http://www.fiedlermobil.de/images/traeger/Vito1.jpg
Mit beiden bin ich in Kontakt, Fiedler hat schon geantwortet, dass sie max. 200kg Nutzlast bauen, Cate hat kein Mail, da muss ich noch mal anrufen.
Bei dem was Du vorhast, dürften 350-400 kg auf die HA wirken. Also mal lieber vor Umbau mit dem reisefertigen MP auf eine hinreichend genaue Waage (natürlich achsweise).
Ja, das sehe ich jetzt auch so, ich schaue mal wo ich das hin bekomme. Bin kommende Woche in einem Projekt in Cuxhaven am Hafen, da wirds ja wohl irgendwo ne gute Waage geben...
[QUOTE=ERNSTL;390064]Er hat das Teil wieder verkauft, weil das Heck dermaßen in die Knie ging bzw. bei Bodenwelle schaukelte und er das für lange Urlaubsfahrten nicht so toll fand. Für den T4 gab es zwar noch stärkere Federn, die dann aber bei Leerfahrten unangenehm, weil viel zu hart, sind./QUOTE]
Genau deswegen würde ich das nur mit Luftferderung angehen.
Auch akzeptiert, ggfs. muss ich also eine Luftunterstützung mit ins Kalkül ziehen...
CU,
Sándor
Danke für die bisherigen Meldungen, sobald ich mehr über tatsächliche Achslasten weiß komme ich wieder durch!
Gruß Oliver
Servus,
Mein Gedanke war tatsächlich weniger die Lastreduktion sondern die Ladung kompakter zu gestalten. Also schmaler (geringerer Überstand über Fahrzeugumriss) und bessere Sicherung, nicht über in die Feder gezogene Federelemente.
Wenn Du den Lenker einschlägst gewinnst Du auch schon ca. 10cm und kannst das Motorrad weiter vorne positionieren (=weniger HA-Last wg. kürzerem Hebel), könnte ungefähr auf das gleiche hinauslaufen, ohne Montagearbeit...
Was die Sicherung angeht stimme ich zu, in die Federung spannen ist subobtimal. Ich würde die Räder fixieren (z. B. mit so etwas: https://www.racefoxx.com/Hinterrad-Abspanngurt-Transportsicherung ) und oben (an Lenker, Soziushaltegriff o. ä.) noch gegen Kippen sichern wie bei Weih gezeigt.
A propos Weih, da fand ich online nichts zum Viano. Lass mal hören, was die Anfrage ergab.
CU,
Sándor
Und wie willst du vorne sichern? Auch mit solchen Gurten? Gruß Felix
Servus,
Und wie willst du vorne sichern? Auch mit solchen Gurten? Gruß Felix
wäre eine Möglichkeit sofern das V-Rad in einer Führung steht. Notfalls bleibt die klassische Variante: an Lenker oder Gabelbrücken niederzurren, mit Stützkreuz damit es nicht über die Federung geht (Veranschaulichung: http://www.biketeile24.de/images/product_images/popup_images/matthies/bild1_7167448.jpg ). Aber in jedem Fall noch im oberen Berech die Kippbewegungen abfangen.
CU,
Sándor
Moin!
Kurzer Zwischenstand: Alle öffentlichen Waagen die ich finden konnte haben einen Wiegebereich bis zu 40 oder 60t und eine Genauigkeit bei ca. 1t Auflast von vielleicht 40 bis 100kg... das hilft mir nicht weiter, ich frag jetzt mal beim TÜV ob die Möglichkeit haben!
Gruß
Oliver
Moin!
Kurzer Zwischenstand: Alle öffentlichen Waagen die ich finden konnte haben einen Wiegebereich bis zu 40 oder 60t und eine Genauigkeit bei ca. 1t Auflast von vielleicht 40 bis 100kg... das hilft mir nicht weiter, ich frag jetzt mal beim TÜV ob die Möglichkeit haben!
Gruß
Oliver
Frag doch mal bei der Polizei nach, die hat relativ empfindliche und genaue Wiegeplatten.
Da wo ich meinen hab wiegen lassen (Wertstoffhof) da hatte die LKW Waage ab einem Minimumgwicht von 20 kg eine Genauigkeit von 1 kg.
Das ist doch schon sehr genau, denke ich.
Servus,
weitere mögliche Anlaufstellen mit geeigneten Waagen können Sport- Oldtimer- und Rennwagenwerkstätten sowie erstklassige Reifendienste sein. Für eine High-End Fahrwerkseinstellung sind exakte Radlasteinstellungen vielfach zwingend, z. B. bei historischen 911ern. Irgendwas derartiges sollte sich im Raum HH finden lassen, ich könnte ggf. in den einschlägigen Foren, in denen ich aktiv bin, herumfragen - einfach Bescheid geben.
CU,
Sándor
Servus,
Mit beiden bin ich in Kontakt, Fiedler hat schon geantwortet, dass sie max. 200kg Nutzlast bauen, Cate hat kein Mail, da muss ich noch mal anrufen.
heute beim Sonntagssurfen mal wieder bei Fiedler auf der Seite gewesen, und lese:
"Die maximale Belastung des Trägers mit tragenden Profilen aus Aluminium beträgt 160kg. Bei Verwendung von Stahl-Profilen sind bis zu 300kg Zuladung möglich"Quelle: http://www.fiedlermobil.de/traeger.php . Ich werd' bei Gelegenheit da mal anrufen...
CU,
Sándor
vBulletin® v3.8.11, Copyright ©2000-2025, vBulletin Solutions, Inc.