rollieexpress
02.02.2014, 09:49
Ok, ich versuchs kurz zu fassen.
Wir haben den Mai im Jahre 2009 und Jens und Chrissi auf Autosuche.
Nachdem der Versuch uns über den T5 zu informieren spätestens am Preisvorschlag gescheitert ist und auch der Besuch bei Ford und Renault wenig Freude bereitet hat entschlossen wir uns, auf Empfehlung, doch mal bei der MB Niederlassung Berlin Spandau vorbeizuschauen.
Dort arbeitete zu der Zeit ein Rollstuhlfahrer als Spezialist für behindertengerechte MB Fahrzeuge (der einzig fähige Mitarbeiter dort).
Nachdem wir unsere Vorstellungen dargelegt haben kamen wir zu dem Schluss, das nur ein Viano oder Vito passend wären. Der Berater riet uns vom Viano ab (wegen Teppichboden und einiger anderer Sachen) und bot uns seinen "Dienstwagen" für ne Probefahrt an. Na ja um einen richtigen Eindruck zu erlangen bot er uns den Wagen für ein ganzes Wochenende an und wir sagten OK.
Nachdem wir aus dem Wochenende zurück waren begann die eigentliche Fahrzeugsuche und das Preisgeschacher.:802:
Am Ende kamen wir überein seinen "Dienstwagen" zu kaufen und ab da begann das Durcheinander.
Erstmal bräuchten wir im Hause einen Verkäufer da der Rollstuhlfahrer nur beraten durfte musste einer gefunden werden der die Provision einstreicht (schon mal ne doofe Regelung).
Dann musste mit Stuttgart geklärt werden ob der Wagen überhaupt verkaufsfähig ist. Dafür gab Stuttgart erstmal grünes Licht. Wir hatten uns auch auf nen Preis geeinigt und ich wollte den V bar bezahlen.
Da rutschte ich auf einmal auf ein "Abstellgleis" und war Kunde zweiter Klasse denn die Zinsen konnte MB ja nicht einstreichen.
Ab da war alles nur ein Wirrwar und hin und her. Da musste auf einmal Stuttgart mit der Firma die den behindertengerechten Umbau vorgenommen hatte ne Haftungsklausel verinebaren und einarbeiten.
Dann war mit einmal das Geld welches ich auf ein extra angelegtes Kundenkonto eingezahlt hatte weg.
Ich fuhr zu der Zeit den V schon zwei Monate mit MB Kennzeichen.:802:
Ich habe meinen Überweiser kopiert und denen auf den Tisch geknallt.
Dann fand man in Stuttgart plötzlich den Brief für den V nicht und zu guter letzt bekam ich von dem DEKRA Gutachten für den Umbau nur eine von drei Seiten.
Später erfuhr ich von dem rollstuhfahrenden Berater wie umständlich die Sache mit den Papieren wirklich war und das die Sachen auf dem Postweg zwischen Berlin und Stuttgart hin und her geschickt wurden.
Sowas kompliziertes hatte ich noch nie und über die Jahre hatte ich schon einige Fahrzeuge.
Das war mein V Kauf in groben Zügen.
Wir haben den Mai im Jahre 2009 und Jens und Chrissi auf Autosuche.
Nachdem der Versuch uns über den T5 zu informieren spätestens am Preisvorschlag gescheitert ist und auch der Besuch bei Ford und Renault wenig Freude bereitet hat entschlossen wir uns, auf Empfehlung, doch mal bei der MB Niederlassung Berlin Spandau vorbeizuschauen.
Dort arbeitete zu der Zeit ein Rollstuhlfahrer als Spezialist für behindertengerechte MB Fahrzeuge (der einzig fähige Mitarbeiter dort).
Nachdem wir unsere Vorstellungen dargelegt haben kamen wir zu dem Schluss, das nur ein Viano oder Vito passend wären. Der Berater riet uns vom Viano ab (wegen Teppichboden und einiger anderer Sachen) und bot uns seinen "Dienstwagen" für ne Probefahrt an. Na ja um einen richtigen Eindruck zu erlangen bot er uns den Wagen für ein ganzes Wochenende an und wir sagten OK.
Nachdem wir aus dem Wochenende zurück waren begann die eigentliche Fahrzeugsuche und das Preisgeschacher.:802:
Am Ende kamen wir überein seinen "Dienstwagen" zu kaufen und ab da begann das Durcheinander.
Erstmal bräuchten wir im Hause einen Verkäufer da der Rollstuhlfahrer nur beraten durfte musste einer gefunden werden der die Provision einstreicht (schon mal ne doofe Regelung).
Dann musste mit Stuttgart geklärt werden ob der Wagen überhaupt verkaufsfähig ist. Dafür gab Stuttgart erstmal grünes Licht. Wir hatten uns auch auf nen Preis geeinigt und ich wollte den V bar bezahlen.
Da rutschte ich auf einmal auf ein "Abstellgleis" und war Kunde zweiter Klasse denn die Zinsen konnte MB ja nicht einstreichen.
Ab da war alles nur ein Wirrwar und hin und her. Da musste auf einmal Stuttgart mit der Firma die den behindertengerechten Umbau vorgenommen hatte ne Haftungsklausel verinebaren und einarbeiten.
Dann war mit einmal das Geld welches ich auf ein extra angelegtes Kundenkonto eingezahlt hatte weg.
Ich fuhr zu der Zeit den V schon zwei Monate mit MB Kennzeichen.:802:
Ich habe meinen Überweiser kopiert und denen auf den Tisch geknallt.
Dann fand man in Stuttgart plötzlich den Brief für den V nicht und zu guter letzt bekam ich von dem DEKRA Gutachten für den Umbau nur eine von drei Seiten.
Später erfuhr ich von dem rollstuhfahrenden Berater wie umständlich die Sache mit den Papieren wirklich war und das die Sachen auf dem Postweg zwischen Berlin und Stuttgart hin und her geschickt wurden.
Sowas kompliziertes hatte ich noch nie und über die Jahre hatte ich schon einige Fahrzeuge.
Das war mein V Kauf in groben Zügen.