Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kein Getriebeölwechsel nötig?
Vito-Dane
12.11.2013, 18:18
Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage, die nicht direkt ins V-Forum passt, aber hier gibt es sicher Fachleute, die mir helfen können.
Ein Kollege hat einen CLK 200 Kompressor mit Automatikgetriebe.
Im Serviceheft steht nirgendwo, das bei dem AG ein Ölwechsel zu machen ist.
Kann das sein? Gibt es Getriebe, die kein Ölwechsel brauchen?
Das Auto ist ein
CLK 200 Kompressor Typ 209
1,8 Liter, 163 PS
5 Gang Automatik
Erstzulassung Feb. 2003
Erst 58.000 km
Vielen Dank für eure Hilfe.
V6 Mixto Lang
12.11.2013, 18:43
Hallo Daniel,
also, ich will der Expertise von Helmut, Reinhard oder anderen sachkundigen Voristen nicht vorgreifen: aber soetwas kann es m.E. nicht geben!
Schmieröle dienen der Verringerung von Reibung.... und die müssen irgendwann mal gewechselt werden.
Es hat Getriebe gegeben bei welchen es hiess: Ölwechsel nicht erforderlich.
So zum Beispiel auch bei den ersten 639.
Irgendwann hat sich Daimler das anders überlegt und die Wartungsvorschriften geändert.
Mein ehem. 2004er Vito Automatik sollte erst auch kein Neuöl bekommen.
Dann in 2010 wies mich Helmut darauf hin das Daimler den Ölwechsel mittlerweile vorschreibt.
Naja, da hat er dann bei 260.000km noch frisches bekommen.
Gruß Tom
V6 Mixto Lang
12.11.2013, 19:08
Ergänzend: selbst wenn der Hersteller es nicht vorschreibt, würde ich Öle im Sinne einer beabsichtigen, sehr langfristigen Fhrzg.nutzung wechseln.
Ich habe auch beim V nach rund 1000 KM das Motoröl wechseln lassen. Der Meister der NL zuerst: "Das brauchen Sie nicht!
Meine Antwort: "Aber ich weiß, was z.B. bei frisch aufgebauten Motorradmotoren an metallischem Abrieb so im Öl rumschwimmt. Beim Goßserienmotor wird das garantiert nicht besser sein!"
Daraufhin der Meister: "Ok., das verstehe ich und so ganz Unrecht haben Sie nicht. Sie sind auch nicht der einzige Kunde, der das wünscht."
Vito-Dane
12.11.2013, 19:38
Hallo Horst,
klar deshalb auch die 1000 km Inspektionen bei den Moppeds
:flex:
Gerade wenn man das Motorrad neu hat, fährt man viel.
Da kannste schon beim Abholen der neuen Maschine einen Termin für die 1000er Inspektion machen.lach.
V6 Mixto Lang
12.11.2013, 20:27
Hallo Daniel,
soory, das ich das nicht so klar gesagt habe: es handelt sich nicht um Serienmoppeds vom Händler, sondern um von Grund auf neu aufgebaute Motoren, die 30 Jahre oder älter sind.
Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage, die nicht direkt ins V-Forum passt, aber hier gibt es sicher Fachleute, die mir helfen können.
Ein Kollege hat einen CLK 200 Kompressor mit Automatikgetriebe.
Im Serviceheft steht nirgendwo, das bei dem AG ein Ölwechsel zu machen ist.
Kann das sein? Gibt es Getriebe, die kein Ölwechsel brauchen?
Das Auto ist ein
CLK 200 Kompressor Typ 209
1,8 Liter, 163 PS
5 Gang Automatik
Erstzulassung Feb. 2003
Erst 58.000 km
Vielen Dank für eure Hilfe.
Bei meinem 204er sollte es auch nicht nötig sein und trotzdem habe ich es gemacht.
Einfach wechseln(lassen) und Freude daran haben - das neue AG-Öl ist zudem deutlich besser.
lexi`s V6
12.11.2013, 22:25
Bei meinem 204er sollte es auch nicht nötig sein und trotzdem habe ich es gemacht.
Einfach wechseln(lassen) und Freude daran haben - das neue AG-Öl ist zudem deutlich besser.
@ Helmut ,
kannst Du das " deutlich besser" vielleicht etwas näher verifizieren :schleim:
@ Helmut ,
kannst Du das " deutlich besser" vielleicht etwas näher verifizieren :schleim:
Die Automaten schalten mit dem aktuellen 236.14 deutlich besser.
lexi`s V6
12.11.2013, 22:45
Die Automaten schalten mit dem aktuellen 236.14 deutlich besser.
,... wie schon gepostet Helmut, das AG-Öl in meinem ist jetzt ca 50 Tkm drin und am Schaltverhalten des Automaten habe ich eigentlich nix auszusetzen :802:
Was ich etwas vermisse, wären 1 oder 2 weitere Fahrstufen ,....
Aber die wird es ja dann in der 2014-er V-Klasse geben :41:
,... wie schon gepostet Helmut, das AG-Öl in meinem ist jetzt ca 50 Tkm drin und am Schaltverhalten des Automaten habe ich eigentlich nix auszusetzen :802:
Was ich etwas vermisse, wären 1 oder 2 weitere Fahrstufen ,....
Aber die wird es ja dann in der 2014-er V-Klasse geben :41:
Es gibt keine 2 identische Automaten und so spricht der eine mehr und der andere weniger darauf an.
Der Begriff "Lebensdauerfüllung" ist sowieso sehr zweideutig ...
Für das Marketing bedeutet er, dass der Kunde sich keine Sorgen machen muss und Wartungskosten spart ... in der Praxis kann es auch bedeuten, dass mit dem Ende der Öllebensdauer auch das Lebensende des entsprechenden Aggregates eintritt, möglicherweise auch früher als nötig ...
Vertrauen ist gut, aber ein Wechsel mit der richtigen Ölsorte schadet auch nicht, werde demnächst auch einen Getriebeölwechsel tätigen und berichten ob es subjektiv was gebracht hat :)
Vito-Dane
13.11.2013, 07:09
Hallo,
Vielen Dank für die Tipps.
Dann werde ich meinem Kollegen empfehlen, einen AG Ölwechsel machen zu lassen.
10 Jahre altes Öl darf ruhig mal getauscht werden..tut.
V6 Mixto Lang
13.11.2013, 07:41
10 Jahre altes Öl darf ruhig mal getauscht werden..tut.
Sicherlich ein guter Ratschlag für Deinen Arbeitskollegen!
Noch etwas: Der gute Mann hat seit EZ 2003 erst 58 TKM damit gefahren, bestimmt hat der dann auch noch die 1. Reifen auf seinem Fhrzg..
Er sollte auch diese alten Reifen runtermachen: aufgrund der Gummiverhärtung/-versprödung könnte ihm in "kritischen" Fahrdynamiksituation das entscheidende Quentchen Grip fehlen..... und dann knallt es meistens..... m.E. wäre dies noch wichtiger als das AG-Öl zu wechseln!
Vito-Dane
13.11.2013, 08:21
Hallo Horst,
Ich glaube er hat den Wagen jetzt gut ein Jahr. Der Vorbesitzer ist nicht viel gefahren, hat aber alle assyst a und b bei MB machen lassen. Da ging es nach Zeit und nicht nach km.
Neue Reifen hat er aber schon mal draufziehen lassen.
Vielen dank für diesen wichtigen Hinweis.
Da werden oft die wichtigsten Sachen vergessen.
Soll er doch beim Wechsel mal anwesend sein und sich das Öl anschauen; Farbe, Geruch prüfen.
Was ist besser; 200 - 300 Euro für neues Öl oder schlimmstenfalls das 10 - fache für ein neues ATG ?
Gruß
Uli
Soll er doch beim Wechsel mal anwesend sein und sich das Öl anschauen; Farbe, Geruch prüfen.
Dabei wird sicher niemand dümmer, aber das beschnuppern von ATG-Öl macht nur durch einen Fachmann Sinn der öfters damit zu tun hat.
Das alte Öl riecht immer ein bisschen nach "verbrannt" und nimmt eine dunklere Farbe an wie frisches Öl, da die Grenze zwischen "normal" und "auffällig" zu ziehen setzt einiges an Erfahrung voraus :rolleyes:
Der Begriff "Lebensdauerfüllung" ist sowieso sehr zweideutig ...
Für das Marketing bedeutet er, dass der Kunde sich keine Sorgen machen muss und Wartungskosten spart ... in der Praxis kann es auch bedeuten, dass mit dem Ende der Öllebensdauer auch das Lebensende des entsprechenden Aggregates eintritt, möglicherweise auch früher als nötig ...
Vertrauen ist gut, aber ein Wechsel mit der richtigen Ölsorte schadet auch nicht, werde demnächst auch einen Getriebeölwechsel tätigen und berichten ob es subjektiv was gebracht hat :)
Deiner bekommt im Bereich 60 bis 80tKm(1. ASSYST B) eh neues Öl und danach alle 120tKm erneut.
Deiner bekommt im Bereich 60 bis 80tKm(1. ASSYST B) eh neues Öl und danach alle 120tKm erneut.
Ich weiss ;)
Dennoch kommt frisches Öl rein nach dem EGS-Update, mal sehen ob sich das teilweise ruppige Schaltverhalten ändert, habe nächste Woche nen Termin ...
a-fahrer5
14.11.2013, 12:57
Hallo Vreunde,
hierzu passt dann auch die folgende Pressemeldung aus Wolfsburg:
"Wolfsburg (dpa) - Europas größter Autobauer Volkswagen sieht sich mit einem der größten Rückrufe in der Konzerngeschichte konfrontiert.
Weltweit gibt es Qualitätsprobleme bei gut 2,6 Millionen Fahrzeugen. Es gehe zum einen um 800 000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten, teilte VW am Donnerstag mit.
Darüber hinaus meldete VW, freiwillig einen Ölwechsel für weltweit alle Fahrzeuge mit 7-Gang Doppelkupplungsgetrieben anzubieten, die mit synthetischem Öl befüllt sind. Ein Sprecher sagte, es gehe um 1,6 Millionen Autos über fünf Konzernmarken hinweg. Zudem berichtete die VW-Nutzfahrzeugtochter, 239 000 Amaroks wegen Undichtigkeiten an Kraftstoffleitungen zurückzurufen. Details waren zunächst unklar.
Bei der kompakten Geländelimousine Tiguan sind die Fahrzeuge mit Baudaten von Anfang 2008 bis Mitte 2011 betroffen. Allein in Deutschland gehe es um knapp 150 000 Wagen. Auslöser ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann. Volkswagen betonte, dass kein Komplettausfall drohe.
Beim DSG schlägt sich Volkswagen seit geraumer Zeit mit Problemen herum. In China gab es schon DSG-Rückrufe, die die Bilanz des Autobauers mit millionenschweren Rückstellungen belasteten.
Beim Offroder Amarok sind in Deutschland 12 359 Wagen betroffen. Der Rückruf gelte für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Amaroks. Welche Risiken mit den mangelhaften Spritleitungen schlimmstenfalls drohten und ob eine Brandgefahr dazuzähle, blieb zunächst unklar.
Was betroffene VW-Fahrer wissen müssen.
VW Tiguan: Beim Tiguan aus dem Produktionszeitraum Anfang 2008 bis Mitte 2011 muss eine mangelhafte Sicherung in den Schaltkreisen für die Fahrzeugbeleuchtung ersetzt werden. Sie kann laut VW ausfallen, dann funktionieren Teile der Fahrzeugbeleuchtung nicht mehr. Zu einem Komplettausfall des Lichts komme es aber nicht. Der Sicherungstausch sei zwar in wenigen Minuten erledigt. "Um Wartezeiten zu vermeiden, sollten Betroffene trotzdem einen Werkstatttermin vereinbaren", sagte VW-Sprecher Michael Franke. Der Rückruf gilt in Deutschland für etwa 147 000 Tiguan und weltweit für rund 800 000 Exemplare. Betroffene Fahrzeughalter werden angeschrieben.
VW Amarok: Beim Amarok mit 2,0 Liter großem Turbodiesel-Motor kann die Kraftstoffleitung durchscheuern. Deshalb muss bei allen bis Juni 2013 gebauten Exemplaren des Pick-ups ein Scheuerschutz nachgerüstet werden. "Das dauert rund eine halbe bis eine Stunde", sagt Jens Bobsien, Sprecher von VW Nutzfahrzeuge. Wenn die Leitung leckt und Diesel austritt, besteht laut Bobsien "keine Brandgefahr - es kommt höchstens zu einer Geruchsbelästigung und Verunreinigungen im Motorraum". Der Rückruf betrifft in Deutschland gut 12 350 Amarok und weltweit rund 239 000 Fahrzeuge. Die Halter werden informiert.
Getriebe DQ200: Fahrer eines Modells aus dem VW-Konzern mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DQ200 sollten ihren Wagen nach Terminabsprache rund eine Stunde lang einer Vertragswerkstatt überlassen. Dort wird kostenlos das synthetische Getriebeöl durch ein mineralisches Öl ersetzt. Der Konzern will dadurch Problemen vorbeugen, die vor allem in China und Südostasien aufgetreten seien.
"Insbesondere unter feucht-heißen Klimabedingungen können Additive des Synthetiköls auskristallisieren und die Elektronik der Getriebesteuerung stören", erklärt VW-Sprecher Franke. Die Folge: Beim Starten lässt sich kein Gang einlegen, oder die Kupplung öffnet während der Fahrt und das Auto rollt aus. "Mit mineralischem Getriebeöl passiert das nicht", so Franke. Dass Kunden in Deutschland diese Probleme bekommen, sei wegen des hiesigen Klimas unwahrscheinlich - der Ölwechsel dennoch empfehlenswert. Der VW-Konzern informiert alle betroffenen Kunden, in Deutschland seien das rund 257 000.
© dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
V6 Mixto Lang
14.11.2013, 19:06
Wenn ich das alles lesen, mache ich 10 Kreuzzeichen und bin froh, dass ich mit einen uralten 5-Gang Automaten rumfahre, der einfach nur läuft und arbeitet wie er soll ......:n_lachen2:
Wenn ich das alles lesen, mache ich 10 Kreuzzeichen und bin froh, dass ich mit einen uralten 5-Gang Automaten rumfahre, der einfach nur läuft und arbeitet wie er soll ......:n_lachen2:
An Deinem Post ist zweifelos was dran ... zwar laufen auch die bewährten Aggregate nicht immer störungsfrei, wohl aber die meisten, sonst würde man mehr Klagen hören ...
Gerne wird immer dem "neuesten Stand" hinterher gehechelt und der Sabber tropft fast schon bei Ankündigungen der Marketingabteilungen, jahrzehntelang reichten 4 und 5 Fahrstufen, früher sogar 2-3, in den letzten paar Jahren entwickelte es sich rasant bis zu 9 Fahrstufen, kenne den aktuellen Stand nicht, aber wundern tut mich kaum noch was ...
Wenn es in der Entwicklung so weiter geht, dann wird der Kunde noch öfter Testfahrer der aktuellen Entwicklung sein und bewährte Konstruktionen eher zur Ausnahme zählen :41:
lexi`s V6
14.11.2013, 19:52
Die hohe Zahl der Rückrufe im Hause VW resultiert ja schlicht und ergreifend aus der vehement gepuschten Gleichteilestrategie :802:
mossi2000
15.11.2013, 09:49
Wenn ich das alles lesen, mache ich 10 Kreuzzeichen und bin froh, dass ich mit einen uralten 5-Gang Automaten rumfahre, der einfach nur läuft und arbeitet wie er soll ......:n_lachen2:
Hi,
mein S210 (5 Gang AG, lebenslange füllung) hatte bei 200.000 km Probleme mit dem AG. Runterschalten unter Last von 4 nach 3 oder 3 nach 2 führten dann zu Notlauf, in N, rollen lassen, 20-30s später wieder auf D, ging wieder.
Wir (Schwager, (arbeitet bei MB) und ich ) und haben dann das Getriebeöl gewechselt. Dabei kam heraus, daß im AG KEIN Magnet verbaut war. Leider war auch keiner auf Lager. Also Wanne geputzt, Getriebeölfilter getauscht und Öl eingefüllt. (Korrekter Pegelstand über HHT, nach vorgegebener Prozedur).
Das alte Öl war auch für einen Laien wie mich klar unterschiedlich zum neuen)
War danach erstmal besser, leider war der Ölstand anscheinend doch nicht korrektalso 2 Woche später, das gleiche nochmal, diesmal mit Magnet einbauen und die Prozedur (Öltemperatur, Gang rein, Gang raus....) peinlichst genau nochmal. Danach war Ruhe. Getriebe schaltete wieder sauber.
Ca. 1 Jahr danach wieder ähnliche Probleme, Star Diagnose erzählte was von Drehzahlsensor im AG. Also Elektrik-Grundplatte bestellt und AG geöffnet: Ein bißchen graue "Schmiere" am Magnet. Elektro-Grundplatte hatte an den elektromagnetisch gesteuerten Ventilen auch metalische Ablagerungen, die wohl dazu geführt hatten, daß da was nicht mehr sauber funktionierte. Da die neue Platte da war, und auch nicht sooo teuer war (120 €) und wir die Arbeit NICHT noch einmal machen wollten, haben wir die neue Platte verbaut, anstatt die alte zu putzen.
Seitdem war echt alles gut. Getriebe schaltet butterweich.
Ca. alle 60.000 km wurde dann das AG-Öl gewechselt.
Kiste hat jetzt 350.000 km auf dem Buckel und fährt prima.
Werde ich jetzt verkaufen, da der Vau hinzukam. Eltern, 2 kleine Kinder (Kindersitze) + Oma + Gepäck + Kinderwagen sind auch für eine E-Klasse einfach zuviel.
Beim S211 ist die MB Vorgabe: AG-Öl tauschen bei 60.000 km. Einmalig. Grund: nach weiteren 60.000 km ist man auf alle Fälle außerhalb der Gewährleistung!!! (Und darf im Zweifel ein Austausch-Getriebe zahlen.....)
Die Vielfahrer (Taxi etc) lassen das Öl ALLE 60.000 km wechseln und fahren, und fahren, und fahren...
Und so halte ich das auch....
Gruß Axel
Die Vielfahrer (Taxi etc) lassen das Öl ALLE 60.000 km wechseln und fahren, und fahren, und fahren
Yes Sir, kann ich bestätigen.
Meine Empfehlung für den Fall der Fälle:
http://www.getriebe-frankfurt.de/
rollieexpress
15.11.2013, 16:37
Wie sieht denn das Streckenprofil bei sonem TaxiV aus? Ich denke doch überwiegend Kurzstrecke??
V6 Mixto Lang
15.11.2013, 19:49
Yes Sir, kann ich bestätigen.
Meine Empfehlung für den Fall der Fälle:
http://www.getriebe-frankfurt.de/
...und da sticht mir ins Auge, dass sie auf der Home gleich den Lagersatz für das VW DSG 02 anbieten und das wahrscheinlich auch wie "warme Semmeln" abverkaufen :n_lachen2::n_lachen2::n_lachen2:...gut, dass ich kein VW DSG fahre......
..........sondern den alten, aber unkaputtbaren MB 5-Gang Automaten!!!! :D:D
zahnbürste
17.11.2013, 11:17
Mein gut rostiger S210 hatte mit 230tkm und 13 Jahren noch das originale Getriebeöl drin.
Das Schalten war sehr sanft, fast noch besser als in meinem neuen Viano.
Aber ich habe mich schon gewundert, wie schön 13-jähriges Öl noch funktioniert.
Ein Wechsel war Übrigens nicht vorgesehen, das Fahrzeug wurde die ganze Zeit bei MB gewartet.
So gesehen stimmt das mit der Lebensdauerfüllung, das Öl war sicher noch besser als die Karosserie.
Thomas
Unser Kadett, "Gott habe ihn selig", hatte nach 22 jahren keinen Ölwechsel. Schaltete weich wie Butter zwischen den 3 oder 4 Gängen.
Unser Kadett, "Gott habe ihn selig", hatte nach 22 jahren keinen Ölwechsel. Schaltete weich wie Butter zwischen den 3 oder 4 Gängen.
Glaube aber nicht dass die Öle oder die Getriebe besser waren, ein Freund von mir hatte in seiner FS-Anfangszeit mal einen VW Passat B1 von 1978, da hat man die Schaltvorgänge ohnehin deutliche ruckeliger vernommen wie in modernen Autos :rolleyes:
Ich denke einfach mal dass man auch sehr verwöhnt und hellhörig ist heutzutage, zudem werden die Öle ja auch immer stärker beansprucht, Temperaturen, Drehmoment, lange Wechselintervalle etc.
Wer im Zweifel ist, kann ja jederzeit wechseln, schaden wird es nicht wenns richtig gemacht wird, oder man vertraut grundsätzlich dem Hersteller ... letzteres zweifel ich ich in manchen Punkten an, es mischt sich zuviel das Marketing mit ein, das Gros der Neuwagenabnehmer braucht nichts befürchten, die Folgeschäden dürften eher die Gebrauchtwagenkäufer treffen, das sind die Gelackmeierten ...
Denke schon, dass so manche Marketing-Entscheidung dem einen oder anderen Ingenieur schwer im Magen liegt ... aber vielleicht sind die heute zum Teil auch schon BWL-benebelt und infiziert :41:
vBulletin® v3.8.11, Copyright ©2000-2025, vBulletin Solutions, Inc.