Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erste Wohnwagenfahrt
quaterbash
26.09.2011, 12:49
Hallo zusammen,
gestern habe ich mit meinem Sohm mit Siku Autos gespielt und wir haben mit einem Wohnmobil und Wohnwagen gecampt. Da kam die Idee..... Ein Freund von uns hat sich einen Wohnwagen 2,4*7,9 gekauft und wartet auf sein neues passende Auto bis März (ja Sachen gibts) Da kam ich! Ruckzuck, wir fahren am Wochenende mit Ihm auf den Campinplatz und ich ziehe den Karren! Bis auf einen Hervorragenden Fahrradträger von Thule, hatte ich noch nix auf meiner Kupplung. Ohne Furcht und Tadel wäre ich dankbar für Fahrtipps und klar Sünden bevor ich das Ding wie bei TV total stock car crash zerlege.
Gruß der neue Camper ;-)
Wenn ich Dich richtig verstehe, noch keine Erfahrungen im Gespannzug. Auch noch keinen normalen Anhänger???
Na dann fängst Du ja gleich richtig an. Zusatzspiegel Pflicht-kannst Dir beim Wohnwagenhändler in der Nähe mieten. Da der Wohnwagen breiter als Dein Dicker ist, lass es erstmal ruhig angehen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst. Die 100 würde ich erstmal vergessen und gemütlich mit max. 80 dahinschlendern. Ankommen wirst Du trotzdem. Geschwindigkeitsmäßig nicht Rainer (V22) zum Vorbild nehmen.
Bei der, ich nehme mal an Gesamtlänge, wird es wohl ein Einachser sein. Hat das gute Teil eigentlich ne Antischlingerkupplung dran. Die liegen nicht so satt und "gemütlich" auf der Straße wie die Doppelachser, besonders wenn plötzlich Seitenwind auftritt. Spiegel würde ich mir so einstellen, hast ja 2 auf jeder Seite, Nummer 1 so, dass Du den unteren Teil und Nummer 2 so, dass Du den oberen Teil des WW siehst. Fahr am besten zum Kumpel und häng Dir das Teil zur Probefahrt hinten ran und dann suchst Du Dir nen schönen großen Parkplatz zum üben, vor allem das rückwärts Rangieren.
Haben alle mal angefangen, mit mehr oder weniger guten Erfahrungen, die prägen. Hätte z.B. meinen ersten fast zerlegt, weil die Gewichtsverteilung des WW mit hintenliegender Küche und WC, an einem Golf Variant nicht gerade ideal war.
Ansonsten merkst Du den Wohnwagen hinter dem V nicht. Habe selber nen 9x2,50m Doppelachser. Der V kommt mit dem spielend zurecht.
André
ich habe die V-Spiegel auf die Räder des WW eingestellt, dann sehe ich sauber den Abstand zu den Fahrbahnrändern und Bordsteinkanten. Die Zusatzspiegel stehen auf dem volgenden Verkehr, der linke im Querformat für mehr Sicht zur Seite und der rechte im Hochformat für die obere Kante des WW z.B für Bäume oder was sonst in die Bahn hängt.
Ansonsten: Abreißseil nicht vergessen, Schlingerkupplung mal zeigen lassen oder Handbuch studieren. Und wer ne Luftfederung am V hat macht erst mal das Stützrad kaputt, aber das ist nicht so teuer.
Und wichtig: in der Ruhe liegt die Kraft. Ich würde aber ohne Erfahrung mit dem Hänger und bei den Eigentumsverhältnissen auf jegliches rangieren mit dem Wohnwagen verzichten und lieber von Hand schieben.
Grüße Bruder
aus Stuttgart
Na, die Kollegen haben ja das wichtigste schon geschrieben.
Nachreichen möchte ich noch:
Bei der Fahrt vorausschauend und ruhig fahren. Es gibt und wird immer wieder PKW`s geben, die mit aller Gewalt versuchen am Gespann vorbei zu kommen. Lass es geschehen, mit einem Gespann sollte man keine Rangfolge versuchen zu klären. Geschieht immer wieder mal bei Autobahnauffahrten.
Rechtzeitig - aber nicht zuuu früh - bremsen ( Ampeln und Kreuzungen ) bzw. rollen lassen.
Schau mal nach, wie schwer der Wohnwagen ist, zähl das Gewicht zu dem Gewicht Deines V`s dazu und fahre mit diesem Wissen. Das bremst und fährt sich alles anders als ohne.
Stehst Du knapp neben anderen Fahrzeugen oder anderen Hindernissen, dann nicht scharf einlenken - der Wohnwagen schwenkt dann in die jeweils der Lenkbewegung entgegengesetzten Richtung - Ergebnis könntest Du hinterher hören - und aus eingener Erfahrung: Das hört sich nicht gut an!
quaterbash
26.09.2011, 20:56
So habe vom (noch) glücklichen Besitzer die Infos: ja Antischlingerkupplung, ja Einachser, ja Zusatzspiegel Universal für Kfz hat er, ist nur 7,15Meter, 1500Kg. Dank eurer Tipps bin ich mir sicher, besser als die hier von Kassel zum Edersee zu kommen http://www.youtube.com/watch?v=R-bQVxaP7ZM&sns=em
Bericht folgt und vielen Dank
Und wer ne Luftfederung am V hat macht erst mal das Stützrad kaputt, aber das ist nicht so teuer.
Grüße Bruder
aus Stuttgart
Auch wenn es ganz oben ist ?
Gruß Kai (nur noch 2,5 Monate ohne V)
Ich vermute, dass es daran liegt, dass der luftgefederte Viano nach dem Ankuppeln des Anhängers schneller absackt als man das Stützrad hochkurbeln kann. Dann zieht der absackende Wagen den angekuppelten Anhänger mit runter und das Stützrad ist halt im Weg...
Es dauert ein paar Sekunden, bis das Niveau wieder hergestellt ist.
Ist das richtig?
Ich habe mir nämlich auch gerade einen Anhänger zugelegt. Mein aktueller Viano hat zwar keine Luftfederung, aber da ich häufiger wechseln "darf", könnte das beim nächsten Mal passieren.
Ich vermute, dass es daran liegt, dass der luftgefederte Viano nach dem Ankuppeln des Anhängers schneller absackt als man das Stützrad hochkurbeln kann.
Kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Normalerweise hebe ich vor dem Ankuppeln die Deichsel durch Herausdrehen des Stützrades hoch. Zum Ankuppeln wird dann das selbige wieder hineingedreht. Das Absacken wird durch das weitere Hineinkurbeln kompensiert. Hatte vorher 8 Jahre nen Audi mit Luftfederung hinten und da habe ich es nie geschafft das Stützrad zu zerstören. Der Wagen sackt nicht ruckartig ab, sondern, als ob man einen normalgefederten hat, geht langsam etwas tiefer. Danach sprang der Kompressor an und hat ihn auf Normalniveau zurückgepumpt. Wird bei MB nicht anders sein.
André
.. ich war mir auch nicht sicher und lerne in diesem Thread gern mit. Das mit dem Stützrad-Raten war für mich wie bei "Genial daneben" auf Sat1. :confused:
Wer hat denn die richtige Lösung, warum man sich das Stützrad kaputt machen könnte?
Mit der Luftfederung kann das nichts zu tun haben denn die sorgt dafür dass das Fahrzeug nach wenigen sek. wieder das normale Fahrniveau erreicht und die Deichsel dadurch höher liegt als bei einer Stahlfederung.
ging über die Wupper als ich auf dem Autobahnrastplatz für die Vesperpause das Stützrad etwas zu kräftig auf den Boden gekurbelt habe damit das Gewackel am Esstisch aufhört, leider hat der V dann durch Ablassen der Federluft die Höhe berichtigt, da er mit vier Fahrrädern und genug Gepäck im Laderaum die fehlenden cm auch runtergekommen ist, war das Stützrad dann platt.
Grüße
ich bin ihm aber deswegen nicht böse, er kann halt nicht sprechen.
also mir ging's ganz genauso.
Ich hatte 17 Jahre lang ein Wohnmobil. Und dieses Jahr sind wir auf einen Wohnwagen umgestiegen (LMC Musica 520 K). Zulässiges Gesamtgewicht des Wohnwagens 1800 kg. Länge fast 8 m. Vorher hatte ich noch nie irgendwas an mein Auto angehängt. Nachdem ich hardcore-Camper bin, sind wir dieses Jahr gleich für 4 Wochen mit dem Gespann nach Griechenland. War super und eigentlich viel besser als mit dem WoMo, da wir jetzt endlich für alle 5 ein Auto zur Verfügung hatten. Eigentlich vergisst man auf der Autobahn relativ schnell, dass da hinten ein WoWa dranhängt. Man denkt erst wieder dran, wenn man über Schlaglöcher oder Bodenwellen fährt. Dann fängt alles zu wippen und zu schaukeln an, aber auch daran gewöhnt man sich schnell.
Ich muss sagen, das Gespannfahren ist für mich viel entspannter als vorher mit meinem alten WoMo. Steigungen nehme ich jetzt auch mit 100 km/h, wo mein WoMo nur noch 50 drauf hatte, wenn ich oben war.
Was ich mir gegönnt habe, war dieses neue ATC-Fahrwerk für den WoWa (lt. Verkäufer ESP für Anhänger). Und ich war froh, bei einer Vollbremsung in Italien auf der Rückfahrt, dass ich dieses Fahrwerk hatte. Das Gespann blieb kerzengerade in der Spur, obwohl ich in dem Moment bestimmt einiges an Gummi auf der Straße gelassen habe. Ob's tatsächlich an dem ATC gelegen hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, die 700 Euronen Aufpreis lohnen sich schon, wenn man das Teil auch nur einmal im WoWa-Leben braucht.
Gruß
Klaus
kurze storys von mir noch
ich hatte am vierjährigen WW Reifen einen Platzer bei echten 115 auf der Bahn, noch mit nem Sharan vorne dran. Dank Winterhoff Schlingerkupplung ohne einen Wackler überlebt, nur der Wohnwagen hatte einige Löcher im Unterboden hinter dem Reifen.
Diesen Sommer ist mir der WW am rechten Fahrbanrand in Kroatien durch eine kurze aber sehr tiefe doppelte Bodenwelle gelaufen und hat kurz etwa einen Meter hoch mit dem rechten Rad abgehoben. Vorne war im 638 aber mal gar nichts zu spüren. Nur der Überholer hat einen Schreck bekommen und aus den Radhäusern geraucht.
Ab 40° Grad im Schatten merkt man den Unterschied zwischen PKWs und Lastern als Zugmaschine deutlich. Die PKWs aus Wolfsburg stehen am Rand und dampfen, die Laster fahren. Gegenüber dem Sharan der immer am Limit unterwegs war ist der 638er thermisch so unglaublich überlegen das auch die höhere Zuladung in Italien voll mit Flüssigbalast ausgenutzt werden kann.
Ich habe mir allerdings für den WW erstens eine Radlastwaage gekauft (mein WW ist leer auf der linken Seite schon voll) und zweitens nach dem Platzer Reifen vom Sprinter auf dem WW mit erheblichen Reserven (Traglast und Geschwindigkeit) draufgemacht.
Schaut mal bei Euren Zeltplatznachbarn nur mal auf die maximale Anhängelast und Zuladung der Golfs und Sharans. Was da so mancher seinem Schutzengel anvertraut ist schon als Lebensmüde zu werten. Da habe ich immer gerne eine ungenutze technische Reserve in der Hinterhand
Mein Hobby Wohnwagen hat dieses Jahr auf der Strecke HH Stuttgart beide Trommelbremsen "verbrannt" die Beläge der Bremsen sind so dünn das nach nur etwa 20tkm nichts mehr drauf war. Der Achshersteller konnte mir die Bestellnummern des WW-Herstellers umschlüsseln und hat mir Bremsen mit dickeren Belägen verkauft. Das reicht jetzt wieder 10 Jahre. Allerdings hat weder der Tüv noch die Kontrolle mit dem Endoskop auch nur annähernd was vom kompletten Ausfall der Bremsen wenige Tage später angezeigt. Nur eine einzige Vollbremsung von 100 in den Stand auf der Abfahrt der Kassler Berge hat die kompletten Beläge ausgebrannt und zerbröselt.
Grüße und immer ne Handbreit Bremsweg vor dem Gespann
Bruder
achso, falls ihr jemand mit nem Audi kennt, ich will nur kurz auf die linke Spur und meinen Schwung ausnutzen. Wenn er mal für zwei Sekunden den Fuß vom Gas nimmt bin ich wieder weg und er spart den Strom für die Lichthupe ;-)
quaterbash
07.11.2011, 15:18
So ich bin vom campen wieder da, nein ich war nicht so lang unterwegs, war nur länger nicht im Forum. Das Wohnwagen ziehen ging Super! Ein Wahnsinnsauto der Viano mit dem V6, und erst mal der Fahrer dazu ;-) also hier der Bericht: ich hab schon gemerkt, dass da was hinten dran hängt. Konnte jedoch immer noch meinen Freund dem der Wohnwagen gehört wegfahren. Naja sein Skoda hat halt ein paar Ps weniger. Das fahren auf engen Strassen ging auch, seine Frau saß neben mir und hatte leichte Panik und Angst insbesondere wenn Autos entgegen kamen, und dass ist ja üblich auf einer Strasse. Die Navigation hat uns dann freundlicherweise über Dörfer ohne Bürgersteig und Straßen geschickt. Lediglich die zweiten Außenspiegel waren nervig. Die haben so gewackelt obwohl Gummipuffer dran waren, da ist einem schlecht geworden.
Fazit: Ich habs jetzt gelernt, alles ganz geblieben und hat Spaß gemacht. Zwei Wochen später hab ich gleich einen Muldenkipper Muldy ausgeliehen und habe 19 Fuhren Erde rückwärts bei einem Freund in die Sackgasse mit parkenden Autos rangiert.
Danke für die Hinweise im Vorfeld. Falls mal jemand nen Rangierer braucht.....nicht zögern
stefanfr
07.11.2011, 21:08
Viel Interessantes dabei, was hier so geschrieben steht.
Wie siehts den mit Fahrrädern aus, bzw. Träger dafür.
Gibt ja für die Viano Heckklappe, auf der Deichsel und am Hängerheck.
Wie also am besten 4 Stück transportieren? Oder ein Kombination?
Habt Ihr schon mal Rückfahrkameras an den Hängern montiert?
Es gibt so Stützradwaagen, braucht mans sowas. Mein Gefühl ist, dass wenn der in der Waage ist, dann hat man auch kein Stützproblem an der Kupplung.
Habt Ihr noch Zeug im Viano oder habt Ihr alles im Hänger eingeräumt?
Zuladung ist meist ja nicht mehr so riesig von einem Hänger.
Wie fährt sich den so ein Gespann an Steigungen also richtige Steigungen. So z.B. von Bad Tölz nach Salzburg oder Fernpass in Österreich? Also lange Berg rauf und laaaange berg runter.
drdisketti
07.11.2011, 21:17
Ordentlich Stützlast im Rahmen des Zulässigen hat schon 2 Vorteile - der Hänger in Waage ist lange nicht das Ideal:
- das Gespann wird deutlich stabiler durch den Richtung Hinterachse des Zugfahrzeugs verlagerten Schwerpunkt - speziell beim Kompakten und Extralangen
- die Zuladung des Hängers wird etwas kompensiert und aufs Zugfahrzeug verlagert
Der 639er kann Hinterachslast zur Traktionsförderung gut gebrauchen.
Der 638er (oder auch ein T5) sind damit aber nicht optimal beraten.
mal zu formulieren, wie ich für mich eine gute Gewichtsverteilung für optimales Vahrverhalten erreiche.
setz dich auf einen Drehstuhl und lass dich anschubsen, zieh die Arme an, deine Drehzahl steigt --> deine Trägheit sinkt. Streck die Arme aus, du wirst langsamer --> deine Trägheit steigt.
Übersetzt auf den WW: Fahrräder auf der Deichsel und am Heck des WW--> die Schwingfrequenz nimmt ab, das Auto muss langsame und große Amplituden wegdämpfen, das Gespann schaukelt sich auf. Fahrräder rüber auf das Auto, die Zugmaschine wird träger, die Schwingfrequenz des WW nimmt zu, die Amplituden nehmen ab. Das gesamte Gespann wird ruhiger.
Damit gilt für mich: Auto randvoll, Wohnwagen möglichst leicht. Alles was Gewicht hat und im Wohnwagen bleiben soll muss für mich zwingend zwischen die Achse und die Kupplung, bis zur maximalen Stützlast. Also habe ich das Ersatzrad in den Deichselkasten, den Wassertank aus der Hecksitzgruppe gleich auch (Gas natürlich auch). Stühle, Vorzeltküche, Vorzelt, Gestänge, Technikkisten (Heringe, Kabel,...) kommen immer ins Auto dort möglichst weit nach vorne alles auf dem Boden an den Sitzbefestigungen verspannt.
Mit meiner Radlastwaage wiege ich das Gespann vor jedem Urlaub auf jedem Rad (geht am Auto nur mit einem etwa gleichdicken Brett am benachbarten Rad wg den Stabis).
je weniger Kräfte der WW auf das Auto ausüben kann, umso stabiler wird die Fuhre. Ich hatte mal ne kurze Fahrt meinen vollen Wohnwagen an einem Passat dran (alles im legalen Bereich). Ich bin dann nicht mehr schneller als 50 gefahren, das Auto war nicht mehr in der Lage den WW zu stabilisieren.
so nebenbei, bau ich gerade die unzähligen 220Volt und 12Volt Lampen im WW auf 12 Volt LED um. Ich hab jetzt schon drei Trafos zu je 0,5 kG rausgeworfen. Die Vorzeltlampe über der Türe (12Volt 10Watt ) hing bei mir ganz alleine an einem 200 Watt Ringkerntraffo. Da nehm ich lieber ne FLasche Schnaps mehr mit ;-)
n8
Bruder
Nachtrag: ich glaube mich zu erinnern in irgendeiner WW-Zeitung diese Eigenschwingfrequenz des WW als Kenngröße für die Vergleichbarkeit des Vahrverhaltens gesehen zu haben.
Hallo,
wir nehmen 5 Fahrräder mit, drei an die Heckklappe, die anderen beiden auf den Deichselträger.
Die Stützlast immer mind. voll ausgenutzt, bei unserem ist bei 100kg Ende, fuhr sich unser Gespann mit den Rädern genauso sicher, wie bei der Fahrt im Sommer nach Kroatien ohne Räder.
nur muß ich mir in Zukunft was neues überlegen, da die Räder auf der Deichsel nicht höher werden dürfen, sonst würden diese in Kurfenfahrten in Konflikt mit dem Heckträger kommen.
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MfG Svenni
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