V230 - Gylkol im Automatikgetriebe
Geschrieben von Hans am 23. Februar 2007 15:02:31:
Hallo zusammen
Unter dem gleichen Titel findet Ihr die Vorgeschichte.
Nun ist ein weiterer Schritt getan: MB hat endlich CO2 im Kühlwasser gefunden (vorher angeblich nicht (?)). Deshalb zu hohe Drücke im Wasserkreislauf, dadurch Kühlwasser über den ÖWWT ins Automatikgetriebe gedrückt -> Lamellenbeschichtungen beschädigt, Kraftschluss unzuverlässig (Bislang 3 Versuche, den Fehler durch Getriebe-/ÖWWT-Reparaturen zu beheben).
Mein Interesse gilt nun der Ursache, die offenbar bei der Zylinderkopfdichtung, dem Kopf an sich oder dem Motorblock liegt. Hierzu also meine Fragen:
1. Kann der Fehler ohne grosse Aufwände (ohne Auseinandernehmen des Motors) genauer diagnostiziert werden, also: kann man zuverlässig feststellen, ob's an der ZKD liegt oder ob Risse vorliegen?
2. Wenn ich das Forum und das Archiv so nach dem Thema 'ZKD' durchstöbere, finde ich fast ausnahmslos Beiträge, die Dieselmotoren betreffen. Meiner ist ein Benziner (12/98). Sind die ZKD, ZK und Motorblock bei den Benzinern auch ein Thema und wurden bei den späteren Versionen der V-Klasse allenfalls auch verbesserte Motoren eingesetzt, falls ja, ab wann?
3. Welche zusätzlichen Schäden kann ich verursacht haben, dadurch dass ich mit dem Auto 17'000 km mit offenbar defektem Motor gefahren bin (MB hat immer versichert, das Fahrzeug könne ohne Bedenken gebraucht werden)?Warte gespannt auf Eure Antworten, herzlichen Gruss aus der Schweiz
HansN.B. Irgendwie eigentlich schon SUPER, dass ICH als Kunde und noch nicht mal technischer LAIE MB fast zwingen musste, Abgase im Kühlwasser mal zu messen, besten Dank für Eure Tips hierzu!
- Re: V230 - Gylkol im Automatikgetriebe Reinhard 27.2.2007 01:27 (0)
- Re: V230 - Gylkol im Automatikgetriebe Peter E 23.2.2007 16:28 (0)