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Wohnwagen und Camping Alles zum Austausch über Wohnwagen und Camping außerhalb der Marco Polo und Jules Verne. |
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#31
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Für mich ist jede Fahrt reinste Erholung egal ob solo oder mit Anhängsel und den Mover hab ich nicht drunter weil ich ihn mir leisten kann sondern weil es mir meine "Unabhängigkeit" in jeder Hinsicht einfach wert ist.
Ich werde aus der "Argumentation" von Cooper nicht so recht schlau. Will er Traktor fahren weil er Landwirt ist oder fährt er Autotransporter oder Hochlader oder wie ???
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Gruß Jens Kassenwart |
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#32
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Warum draus Schlau werden wollen Herr Jens?
Von meiner Warte aus, für mich manches halt schwer nachzuvollziehen, oder anders! Ein V ist ja schon mal ein Fahrzeug, aber so, oder ähnlich wie @gollefrietze sein Gespann wäre für mich schon purer Stress. Auch weil der BEO-Fahrkreis, von vielen Gemeinden in Deutschland schon nicht eingehalten wird. Wenn mir jemand erzählen möchte das es schön ist, damit zu Fahren, nur zu. Dann sieht mein Fahren halt anders aus. Ein Wohnmobil wäre dann meine Lösung. MfG, Klaus |
#33
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Mir ist ja nur aufgefallen, dass Deine Vergleiche sehr hinken.
Ich habe alles gefahren vom Traktor bis hin zum 40 t Zug und daher kann ich keine Parallelen ziehen.
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Gruß Jens Kassenwart |
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#34
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Es kommt nicht auf die Länge an... Platz is in der kleinsten Hütte... der passt sogar in die Garage. .
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#35
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Ich hätte da mal einen Stellplatz, da kommst ohne Mover nur schwer hin,
Ich sprech aus erfahrung, ist mein Winterstellplatz. Beim reinschieben waren die Reifen schon 5cm in der Wiese drin, und dann geht gar nix mehr. Da ich auch keinen Mover habe, kamen dann 3 2to. Spanngurte zum Einsatz. Über 2 Plätze gespannt und mit dem V reingezogen, denn auf dem Platz waren nur Vrau ind ich. Ich parke den WW auch zu 90% mit dem Auto ein, aber es gibt halt Plätze wo es nunmal garnicht geht. Jetzt im Sommer würde ich mir auch einen wünschen, denn da muss er passgenau vorwärts in den Platz neben das feststehende Zelt. |
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#36
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re.
Ich Lebe das Campen nicht, habe aber das ein oder andere mitgemacht, wie gesehen. Die paar Mal waren also Stressfrei für mich und nur Gelegenheiten die ich mit gemacht habe. Ein paar Tage, die ein oder andere Übernachtung. Für Urlaub ist mir mein Leben zu kurz könnte man auf der einen Seite sagen. Auf der anderen, ich versuche meinen Alltag so zu gestallten, dass ich keinen will. Wenn ich unterwegs bin, wie von Freitag auf Samstag für mal eben nur einfach 340 Km um ein Pferd abzuholen was im Beritt war, wurde eine „Zwangsübernachtung“ hinterm Lenkrad draus, weil ich nicht irgendwo auf die Couch wollte. (Da wären Zwänge bei, wo ich mich als Gast, hätte „fügen“ müssen um anderen das Leben nicht zu erschweren. Unser Püppy wollte im Dunkeln einfach nicht auf den Hänger und mit Gewallt mach ich es nicht. Morgens war so als wenn nichts gewesen wäre. Tiere halt!) Ist ja auch eine Form vom Campen, die für mich ungezwungen ist als solches. Andere würden in ein Hotel gehen wegen „Ansprüche“, oder sonst was. Von daher meine „Einwände/Anmerkungen“, dass es für mich bei einigen so aussieht als gehören da auch Stressfaktoren bei. Zumindest so, wenn ich es dann so betreiben würde. Ich würde mir vermutlich einen anderen Winterplatz suchen! Wenn es die letzte Möglichkeit ist, wegen meiner auch einen Mover. Jens, wenn du schon vieles gefahren hast, dann verstehe ich nicht wo dein Auge fürs „ausgewogene“ liegt! Nimm einen Dreiachser Maschinenwagen ohne Liftachse, mit nem spadeliegen Zweiachser und versuch den in was Enges zu drücken! Nimm einen kurzen Zweiachser Maschinenwagen, mit Dreiachsanhänger und längerem Aufbau, den drück ich dir in Ecken wo du keinen (normalen) Auflieger rein bekommst. Nimm einen Schlepper mit Gerät in der Ackerschine was Dreimeter Breit ist und fahr durch einen Ort. Gehen tut vieles, ab wann fängt es für wenn an, unangenehm zu werden! Wenn ich so Kombis wie @gollefrirtze sehe, fällt mir ein 7,5 tonner, für zwei PKW übereinander und einem Tandemanhänger mit 10,5 Meter Aufbau, für zwei PKW hintereinander ein. Noch nie was Widerlicheres habe fahren müssen. Nach der zweiten Fahrt habe ich zum Chef gesagt, er könne das Ding selber fahren. Nach ein paar Wochen würde wieder über Spedition geordert bei mehren Fahrzeugen. Warum, weil andere mit Bruch nach Hause kamen. (Ich weiss wann ich aussteigen darf und ein paar Schwertransporte wo Stammfahrer nicht dran wollten, sind auf meinem Zettel. Wenn es also Hinkt, dann ist das so. Daher auch das Lob für die, die es hinbekommen.) Hinterm V meinen kleinen Einachser zu haben ist fast Lächerlich, aber den Pferdeanhänger kann ich nicht Seitlich mit dem Stapler beladen! (Doch, einmal.) Mein PKW-Hochlader hat bewusst nur vier Meter Aufbaulänge, das ist mit vierkanntrohr V-Deichsel (nicht wie diese Plüder-U-Proviele V-Deichseln) für mich eine gute Kombi bei 2,07 Breite. Selbst mein alter V ging da gut drauf. Ein W639 in Extra-Lang, nicht mehr. Wer es schafft mit dem für mich ÜbergroßEM/ÜberlangEM und es so gern macht, soll es dürfen. Ich will so was nicht, da mein Campen wohl nicht so ausgeprägt ist. Nein anders, mein Nichtcampen geht anders! Ich nehme meinen V, schmeiße da ne Matratze rein und hänge den Pferdehänger mit zwei Hottis dahinter und fahre irgendwo hin, wo es noch schöner ist als zu Hause. Also jedem das seine. MfG, Klaus |
#37
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Eben. Und daher war die erste Gegenfrage die richtige. Was wollt ihr. Wie oft soll gecampt werden. Mit Vorzelt oder ohne. Wenn man den WW nur zum Schlafen braucht reicht ein kleiner, da man meist im Vorzelt sitzt. Sollen die Betten immer gebaut bleiben, wird der WW natürlich länger. Es sei denn man nimmt einen mit Hubdach wo die Kinder oben schlafen. MMC oder Eriba. Bei MMC ab 4.5m Länge lieferbar. Grundrisse mal bei den verschiedenen Herstellern vergleichen, was so möglich ist. Die einen nehmen die Küche gern auf Türseite. Ich nicht, da beim Kochen die Dünste ins Vorzelt ziehen. Die einen nehmen die Wohnsitzgruppe gern vorn an der Deichsel oder in der Mitte. Ich nicht, weil einige Standplätze eine Aufstellvorschrift haben, wo das Heck zur schönen Seite steht. Wir hatten auch erst mal klein angefangen und nun einen 2,3m breiten gekauft. Das reicht mir aber auch, für ein- bis zweimal im Jahr Campen. Beim Thema Mover muss auch bedacht werden, dass das Gewicht wieder von der Zuladung abzuziehen ist. Beim Doppelachser ist das Rangieren von Hand alleine sehr schwer.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mopf0 für den nützlichen Beitrag: | ||
#38
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Da hilft wohl nur der Caravan Salon in Düsseldorf :-)
Da sind alle Hersteller vertreten, da kriegt man ganz schnell raus was man will braucht oder auch nicht. Generell was die breite angeht würde "ich" mal behaupten wenn sich das auf Sommercamping hinzieht ist die breite er zu vernachlässigen da man da eigentlich nur zum schlafen drinnen ist. Kommt richtiges Wintercamping dazu ist man über jeden cm froh :-) |
#39
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Hi,
so jetzt hänge ich mich auch mal dran.... Wir haben einen Hobby 545 KMF, mit 2,5m Breite und 7,4m Gesamtlänge inkl. Deichsel. Erst ohne Mover, dann ab letzten Jahr doch einen gekauft und drunter gebaut. Weil es doch ein zugewinn an Flexibilität ist, denn in der Regel stand ich mit Meiner Frau alleine da. Was uns allerdings nerft ist das Vorzelt, das will ich jetzt gegen eine Sackmarkise tauschen, denn die Auf und Abbau arbeiten sind uns zuviel, da wir doch eher die Kurzentschlossenen sind. So kommen Jahr für Jahr neue Erfahrungswerte hinzu. Und dann dieses Forum/Club dem habe ich das alles zu verdanken, denn bei den ersten Spessart Treffen wo wir dazu kamen stand schnell fest, dass so eine Wohndose keine schlechte Sache ist und schwubs stand der erste Hobby da.
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Gruß Sascha Stammtisch Rhein Main Geändert von Ambiente (10.04.2016 um 14:36 Uhr) |
#40
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wir nutzen für Urlaube nur eine Markise (Thule Omnistor 9200). Dazu haben wir noch Sonnenblocker die vorn eingezogen werden können und 1ne Regenschutz-Seitenwand.
Nur zum Überwintern wird das Vorzelt aufgebaut. Einige Camperkollegen haben gute Erfahrungen mit einem Luft-Vorzelt gemacht. Das ist wohl relativ schnell auf- und abgebaut.
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Gruß Charly |
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