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Wohnwagen und Camping Alles zum Austausch über Wohnwagen und Camping außerhalb der Marco Polo und Jules Verne. |
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#11
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Zitat:
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Gruß aus OWL Helmut |
#12
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Ok. Da ist wirklich nicht viel Platz. Dann doch lieber ein einachser. Ich glaub ich muss dann doch nochmal in mich gehen. Was wir genau machen.
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#13
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Alsooooooooo, auch wenn einige lachen werden, unser WW hat ne Breite von 2,15 m und bewegt sich wunderbar.
Im Ernst für uns zwei reicht der locker aus mit ca. 8 m² Wohnfläche.
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Gruß Jens Kassenwart |
#14
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na dann will ich mch auchmal einmischen :-)
bis vor 2 Jahren hatte ich einen 1100kg 5m * 2m "Spielzeugwohnwagen", den hast du natürlich am V überhaupt nicht gemerkt und auch egentlich nicht gesehen :-) Natürlich ist das nix für 3 Personen + Hund... Inzwischen haben wir einen 1700kg 7,3m *2,3m. Das ist schon was anderes. Der Komfortgewinn ist imens. Am liebsten wäre mir das ganze auf 2,5m bei gleicher Länge und von mir aus mehr Gewicht. Meiner Meinung nach sind ist es mehr die Länge als die Breite die einem bei engen Straßen und kleinen Kurvenradien zu schaffen macht. Aber letztendlich müsst ihr das selbst entscheiden. Alt: Neu: Gruß Michael |
#15
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Zitat:
ich würde mit Kind immer zum 2.5er raten. Wir sind damit als Reisewagen in mit eher kurzen Standzeiten und häufigen Platzwechseln in ganz Europa unterwegs. Der vorher von V22 gezeigte Weinsberg 7xx hat deutlich über 9 M Gesamtlänge, da kann es in der Haupsaison hier und da mal eng werden wenn nicht gebucht wird. Mit 650er Aufbau ( 8.8M) hatte wir noch nie Probleme einen Platz zu finden, wir fahren immer OHNE vorzubuchen. Wichtig hierbei- Ohne Mover gehts ( fast ) nicht. Unser jetziger steht gerade zum Verkauf& der neue hat wieder identische Maße. Man muss auch dazu beachten, dass viele Plätze sich dem Trend zu längeren Gespannen/ Womos anpassen und die 70QM Parzellen nach und nach vergrößern. An die Breite hat man sich nach 50KM gewöhnt, je breiter das Zugfahrzeug desto schneller geht das. Die Länge ist weniger das Problem, solange man nicht durch südfranzösische Bergdörfer möchte. Da ist es einfach schlauer den Wagen im Tal abzustellen und mit dem V solo hinzufahren. Beim 230er steht man sich morgens und bei Schlechtwetter als Familie immer irgendwie irgendwo auf den Zehen. Bei 250er kann man eigentlich auf das Vorzelt verzichten bzw. kommt mit einer Dachmarkise fast über die gesamte Saison. Im Winter/Herbst ist ein 230er mit Kindern eine Qual. 230er- Schlafwagen+Vorzelt 250er Wohnwagen Schau dir unseren mal an: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/de...ion=eyeCatcher Gruss Rene Geändert von MattisV (07.04.2016 um 08:06 Uhr) |
#16
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Ich hatte damals den "Fehler" gemacht und mir zuerst einen 2,50m breiten Wowa angesehen. Danach war jeder 2,30er irgendwie "zu klein / zu eng"...
Ich fahre seit 2004 mit einem 2,50m breiten Wohnwagen (zuerst hinter einem Renault Espace, seit 2010 hinter'm V) und das im Sommer auch im "CP-Hopping", also 3 Wochen unterwegs und nach ca. 1-3 Übernachtungen wieder weiter. Klar gibt es CPs, auf denen es eng wurde, aber bisher hat es überall geklappt (wenn der CP Plätze frei hatte, dann habe ich auch einen für mich gefunden ). Zum Thema Fahren: Klar macht nicht jede kleine Ortsdurchfahrung Spass, aber ich bin bisher immer dahin gekommen, wo ich hin wollte und nicht "stecken geblieben" Hier mal ein Foto von beiden Gespannen: (das vordere hat mein Bruder übernommen - erst das Auto und später auch den WoWa) Achja, das Thema Länge (auf die es ja bekanntlich nicht ankommt ): Das vordere Gespann ist ca. 12m (4,5m+7,5m) und das hintere ca. 13,2m (5m+8,2m) lang. Gruß aus Berlin Olaf
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(1. Vorsitzender 1. Mercedes V Club e.V.) Stau ist nur hinten bloed, vorne geht's ... |
#17
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Wir haben einen Bürstner TK 490 mit 2,30 Breite.
Ich glaube mit 7,20 Meter länge und einer Achse gibt es wenige die länger sind. Gewicht max. 1500kg Vom Fahrverhalten absolut unbedenklich. Wichtig ist die Gewichtsverteilung und Stützlast. Ich hatte noch nie ein schlingern oder sonstiges und fahre, wenn es der Verkehr zulässt mit Tempomat 105 km....(oder mehr) Breite 2,50 würde ich nicht wollen. Gerade an Küstenstraßen oder Ortsdurchfahrten bist du beim ausscheren mit dem Wohnwagen üblichen Überhang um jeden Zentimeter froh den du nicht hast. Das Raumgefühl ist in einem 2,50er je nach Grundriss aber schon viel besser.... |
#18
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Hallo,
wir haben 2012 einen mit 2,30 m Breite gekauft. Nach einigen Jahren Nutzung und mehr als 15.000 km Fahrleistung (auch Küstenstraßen und Gebirge in Skandinavien) bin ich der Meinung, dass es nicht wirklich relevant ist, wenn das Gerät 2,50 m breit wäre. Wichtig sind gute Zusatzspiegel, Vorausschau und Gelassenheit. In Norwegen sin kleine, schlecht beleuchtete Tunnel immer spannend, auch mit 2,30 m. Wenn ich mal in einen 2,50 m breiten WW reinschaue, ist das Raumgefühl schon deutlich besser. Mit freundlichen Grüßen Hartmut |
#19
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Ich habe einen Tabbert Da Vinci 585DM. Eigentlich 1800 kg, ehr wohl 2000, 7,85 lang und 2,50 breit.
Die Breite ist gar kein Problem, der V ist ja kein Mini! Nie was anderes, das macht ne Menge aus!! Und meine Frau fährt den auch, niemals nen Problem wegen der Breite gehabt! Grüße Kurti Sent from my iDings with Tapatalk
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Ich liebte meinen V! |
#20
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Ich campe seit 2008. Zuerst mit einem gebrauchten Wilk 560, Gesamtlänge 7,55 Meter und 2,5 Meter Breite.
Seit 2013 habe ich einen Tabbert Puccini 655D mit einer Gesamtlänge von 8,55 Metern und ebenfalls 2,5 Metern Breite. Das ist ein Tandemachser mit 2,5 t zgG. Mit beiden bin ich schon in Situationen gkommen, die nicht so prickelnd waren. Da macht sich neben der Breite auch die Gesamtlänge von fast 14 Metern bemerkbar. Aber mit Ruhe und Gelassenheit geht das schon. Auch wenn ich sicher die meisten der rund 25.000 km Autobahn frei gefahren bin. Bisher hatte ich nicht den dringenden Wunsch mich verkleinern zu müssen. Wir leben fast 7 Monate/Jahr im Wohnwagen, da ist alles was schmaler als 2,5 Meter ist, deprimierend.
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Gruß Charly |
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