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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ungeschickter geht's immer...
...seriöses, selbstbewusstes Handeln vom Erfinder des Automobils?!
Daimler mietete heimlich Tesla und gab ihn ramponiert zurück https://futurezone.at/digital-life/d...ck/300.584.548 Da man immer an das Gute glauben sollte, wird es hoffentlich unter die Kategorie Fake News fallen. |
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#2
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Ist schon peinlich die Nummer...!
Anstatt, dass ein entsprechendes Fahrzeug regulär angekauft wird, kontaktiert man schnöde Regine Sixt...! - |
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#3
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Die wollten die langen Lieferzeiten halt umgehen.
Davon abgesehen, jeder Bäcker guckt bei der Konkurrenz, was der für neue Brötchen backt. Gruß Tom P.S. Die Rückgabe in dem Zustand ist allerdings unverzeihlich Geändert von Brettermeier (03.12.2017 um 16:14 Uhr) |
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#4
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Dass man sich Fahrzeug der Konkurrenten/ Mitbewerber ausleiht ist in der Branche völlig normal, das man es aber in einem derart desolaten Zustand zurückgibt halte ich eher für unwahrscheinlich.
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Gruß aus OWL Helmut |
#5
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Ich kenne es aus der Industrie so, dass man sich souverän Wettbewerbsmodelle kauft...!
Ich möchte keinen Mietwagen, der zuvor in der Nevada-Wüste geprügelt wurde und dann noch kpl. zerlegt wurde...! Aus eigener Erfahrung weiß ich leider zu gut, dass die MB-Mechaniker beim "Wieder-Zusammen-Schrauben" der eigenen Modelle schon genügend Mist bauen können...! - |
#6
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Zitat:
Ich traue dem Bericht nicht sehr weit.
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Gruß aus OWL Helmut |
#7
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Wahrscheinlich hat der Test so lange gedauert, der Abgabetermin auf einmal vor der Tür stand, das die Mechaniker die Nacht durch das wieder zusammen geprügelt haben, wenns denn überhaupt so war....
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#8
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Ungeschickter geht's immer...
Volltreffer!
Das war ganz offensichtlich kein Einzelfall, in den Teslaforen sammeln sich gerade mehrere die ihre niegelnagelneuen 100 kw Akkumodelle an SIXT verliehen hatten und jetzt via gps die Standorte gecheckt haben ... Die Ortung via App wurde sofort nach Anmietung deaktiviert, dummerweise weiß Tesla immer, wo sich der Wagen befindet und natürlich den Betriebszustand etc. Die Mietverträge untersagen das Deaktivieren der Ortungsapp, Fahrten zu Test bzw Erprobungszwecken sind ebenfalls ausgeschlossen. Da zusätzlich beim Zerlegen bzw.Wiederzusammenbauen Beschädigungen verursacht wurden, kann bei bestimmten Bauteilen die Garantie erlöschen... Das ganze bekommt wohl nicht nur zivilrechtlich einen bitteren Abgang, es folgt wohl noch die strafrechtliche Abhandlung.... Mei o mei.... Edit https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-gedauert.html Geändert von Rockatanski (03.12.2017 um 21:04 Uhr) |
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#9
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Wer`s glaubt ...
Konkurrenzprodukte testen ist wahrlich nichts neues, ob es da ein Konzern wie Daimler nötig hat bei Sixt anzumieten und zu "zerstören"?! Irgendwie nicht logisch zu erklären ... der Imageverlust wäre riesig, der Kaufpreis dem gegenüber vergleichsweise gering ... |
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#10
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Vielleicht war das ein anderer Wettberber welcher um eine falsche Spur zu legen sich vor der Tür von MB ein Ticket zu holen gelegt hat..
Oder Tesla selber... wenn es sich denn überhaupt so zugetragen hat... |
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