Euro 3 ist falsch.
Zu diesem Zeitpunkt wäre die Zulassung eines Euro 3 Fahrzeuges gar nicht mehr möglich gewesen und daran erkennt man die Kompetenz dieser Behörde. https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm. https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm |
Mit der FIN könnte man genaueres herausfinden denn die reinen technischen Daten für den OM642 geben für 2010 schon Euro 5 vor und da liegen die CO2 Werte niedriger als bei Euro 4 (244 zu 224).
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@alles was mehr ist sind Mahngebühren, oder Forderungen/Gebühren aus früheren Fälligkeiten. Emil, bist ein Scherzkeks. :n_lachen2: Was meinst Du was das Zoll Amt macht, wenn de noch Schulden bei denen hast. Die verhaften dich gleich. Aber warum zahlst Du weniger als ich? Hast Du was beim HZA was gut? |
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Nur in Püttlingen... |
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Aha, wuste doch immer, dass die Pälzer anderst besteuert werden. :n_lachen2:.lach. |
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wir sind in der Pfalz sehr genau: je nach Füllungsgrad des DPF gibt`s Steuerbonus, d.h. je voller der Partikelfilter umso weniger Steuerlast, schließlich wurden ja alle Partikel zurückgehalten. Ich drück dir die Daumen dass die Saarbrigger den Fehler beheben und du billiger als ich davonkommst. Gruß Emil |
Im Saarland sind die Fahnder auf Zack...a:)
Darum gehört es zum Fahnder-Alltag, auch in Bordellen vorbeizuschauen. Saar-Steuerfahnder-Chef Christian Biegel, Sachgebietsleiter Robert Klein und Kollegen stehen dann vor dem Freudenhaus mit gezückter, kupferfarbener Marke Steuerfahndungsdienst Saarland. Rund 50 Etablissements werden landesweit regelmäßig kontrolliert. Und die Erfahrung zeigt: Die Dienstleister im Rotlicht-Milieu sind in der Regel kooperativ. Schon allein aus Angst vor einer Razzia. 25 Euro kassieren die Beamten pro Tag und selbstständige Hure von den Bordellbetreibern. Davon lebt die Staatskasse im Saarland ganz gut: Biegel und Klein schätzen die Einnahmen dadurch auf rund eine halbe Million Euro pro Jahr. Doch nicht nur hier langen die Fahnder kräftig zu: Kürzlich schauten sie bei einem Handwerker im Kreis Saarlouis in seinem Privathaus vorbei. Mit einem richterlichen Durchsuchungsbeschluss standen sie vor dem völlig verdutzten Mann. Die Fahnder wussten, wo sie zu suchen hatten: im Keller hinter einem Werkzeugschrank. Dort holten sie aus einem Schließfach Schwarzgeld: ein hoher sechsstelliger Betrag, der am nächsten Tag nach Luxemburg sollte. Die Ex hatte ihn verpetzt. Klein: „Das ist kein Einzelfall. Rosenkriege sind für uns ganz ergiebig.“ Enttäuschte Liebe, Familienkrach und gefeuerte Mitarbeiter sind oft die Tippgeber der eifrigen Fahnder. szn/hgn |
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