Schwerer Unfall, alter 638 erweist sich als sehr stabil ...
Ich hoffe es ist keiner aus unserem Vorum, am wichtigsten aber ist, das alle Verletzen baldmöglichst wieder gesund werden und nicht noch schlimmeres passiert ist.
Tragisch ist es so oder so mit vielen verletzten Kindern, bemerkenswert finde ich die Karosserie des 638 für ihr Alter, ziemlich stabil, womöglich hat sie schlimmeres für die Insassen verhindert, höchstwahrscheinlich sogar ... http://www.nordbayern.de/region/sieb...etzt-1.3001536 |
Unfall
Stabilität des 638 deckt sich mit meinen Erfahrungen ( siehe meine Themen ).
Bei den Verletzungen allerdings kommen so viele Faktoren ins Spiel daß man kaum Rückschlüsse auf Qualität des Fahrzeugs ziehen kann. ( Kindersitze passend, genutzt, Sitzposition, Gurte vor Fahrtantritt nochmal fest angezogen, Qualität der Kindersitze etc ). Aber schonmal sehenswert, daß beim 638er die Schiebetür noch aufgeht während der "Gegner" von der Feuerwehr "cabriolisiert" wurde. Und der Fahrgastraum des 638 scheint auch noch gut intakt zu sein. Von daher..... 638 bis der TÜV uns scheidet. Gruß Uli |
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Guten Abend, ist natürlich Schrecklich, wenn man die Bilder sieht. Insbesondere wenn man hört, dass dabei auch Kinder betroffen waren. Hoffentlich haben alle das überlebt. Da kann man nur beten, dass einem selbst so was nicht passiert. Die V-Klasse hatte sich dabei ganz gut gehalten. Denke mal das macht auch die Masse. Der V ist schwerer als sein Gegner gewesen. Für den einen gut, für den anderen schlecht. |
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dass die Karrosserie des V durchaus noch Reserven gehabt hätte, im Gegensatz zur völlig überforderten Karosseriesstruktur des Mitsubishi ... Stichwort Bewegungsumkehr im leichteren Fahrzeug, ein Grund warum oft Insassen eines grossen Autos besser aufgehoben sind wie die eines Kleinwagens, egal wie viel Sterne im NCAP-Test erreicht wurden :rolleyes: |
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Guten Abend, genau, die Masse macht´s. Ist ein physikalisches Gesetz. |
Hallo,
Wenn an einem Unfallfahrzeug das Dach abgenommen wird, lässt das keine Rückschlüsse auf die Struktur der Karosserie zu. Dies ist eine gängige Maßnahme um den Patienten achsengerecht und möglichst schonend aus dem Fzg. zu bergen. (Ein bei der Bergung zerstörtes Auto kommt immer billiger als ein durch unsachgemäße Rettung evtl. verursachter Querschnitt) |
Der PKW ist aber nicht nur etwas nach links "abgekommen", der muss richtig links gewesen sein.....
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Im Zeifelsfall hätte ich jedenfalls lieber im V gesessen ... |
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Besonders wenn es sich noch um ältere Konstruktionen handelt. Beide besitzen relativ wenig energieverzehrende Strukturen. Zudem ist der eine relativ "hart" und der andere wohl zu "weich". Übrigens ist Masse allein kein Allheilmittel! Siehe dazu diesen interessanten Crashtest mit einem Straßenkreuzer: https://www.youtube.com/watch?v=1aDs1sHJLFE |
Eine harte Fahrzeugstruktur beim eigenen Fahrzeug kostet evtl. das eigene Leben ...
Die kleinwagenstruktur hier bei diesem Unfall war eben nicht zu weich, sondern anscheinend genau richtig, um möglichst viel Energie abzubauen, ohne die Fahrgastzelle zu massiv zu beeinträchtigen. Jeder mm der von der Karosserie geschluckt wird, wirkt weniger auf die Insassen. Im übrigen scheint die Knautschzone vom V auch ausgereizt zu sein. Die noch zu öffnenden Türen ergeben sich einfach aus der Größe des Fahrzeugs, welche mehr Verformungsweg mit weniger Auswirkung zulässt und so mehr Verformung zulässt innerhalb der sich die Schiebetüren noch öffnen lassen ... |
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